Familienfeier – Ein Jahr danach

Die Familienfeier jährt sich dieses Wochenende zum 1. Mal und ich denke noch immer gerne daran zurück. Mittlerweile wohne ich bei meinem Onkel im Haus. Für Außenstehende scheint es wie ein praktisches Arrangement, er hat viele leere Zimmer und ich spare die Miete. In Wahrheit schlafen wir im gleichen Bett, in dem er mich jede Nacht besinnungslos fickt. Nur Alex und Sarah wissen davon und sind auch oft beteiligt. Sarah ist noch immer etwas beleidigt, dass ich Onkels Liebling bin und hier wohnen darf, aber sie versucht es zu verbergen. Heute feiern wir wieder den Geburtstag im gleichen gleichen Lokal.

Tropfnass komme ich aus der Dusche und lasse mein Handtuch vorm Bett fallen. „Nicht jetzt, wir sind spät dran.“ versucht er, streng zu sein. Natürlich hat er recht, aber ich bin in der Dusche gerade so geil geworden, dass ich noch einen Quickie brauche. Unschuldig drein schauend beginne ich, meine Brüste zu massieren. Er steht auf und ich freue mich schon fast, aber er geht an mir vorbei. Enttäuscht seufze ich auf und will schon selbst Hand anlegen, als er mich von hinten packt und ins Bad schleift. „Wenn du gierige Hure schon meinen Schwanz brauchst, dann in der Dusche.“ Ich stolpere ihm nach.

„Auf die Knie!“ befiehlt er und ich gehorche, schon brav den Mund öffnend. Sein Schwanz ist bis zum Anschlag in mir und ich gebe keinen Laut von mir. Ich kann mich nicht rühren, weil er meinen Kopf gegen die Wand drückt. Ganz ruhig dreht er den Hahn auf und greift zum Shampoo. Das Wasser prasselt auf mich nieder und ich beginne, mich etwas unwohl zu fühlen, was die Luftzufuhr angeht. Das Wasser wird eiskalt und ich quietsche erschrocken auf.

Meine Nippel richten sich auf und auf meinem Körper bildet sich Gänsehaut. Er hält meine Nase zu und beginnt damit, meinen Mund zu ficken. Das ist jetzt meine Strafe, weil ich ungezogen war. Ich zittere und Sabber rinnt meine Wangen herab. Nach ein paar Stößen entzieht er mir den Schwanz und holt mich hoch, mit seiner Hand an meinem Hals. Er dreht mich um und weist mich an, mich nach vorne zu beugen. Das eiskalte Wasser prasselt weiter auf uns. Ohne viel Vorbereitung zieht er meinen Arsch zu sich und stößt hinein. Ich schreie laut auf. Er hat nicht Stop befohlen, also will er hören, was er mir gerade antut. Tut es weh und fühlt es sich an, als hätte er mich aufgerissen? Ja. Sticht mein ganzer Körper vor Kälte? Auch ja. Hat er mir vor einem Jahr gezeigt, wie sehr ich diese Rolle, die ich spiele, liebe? Wie geil es mich macht, dass er mich beim Sex bestraft, mir weh tut, mich an meinen Platz verweist, wenn ich ungezogen bin? Ja, Ja, ooohhjaaaa!

Ich schreie und schreie, sein Stöhnen sorgt dafür, dass ich immer feuchter werde. Sein großer Schwanz in meinem Arsch tut weh, weniger weh, bringt mir unglaubliche Lust. Seine Finger wandern zu meiner Pussy. Als er sich gegen mich presst um mich zu füllen, sind die Emotionen zu viel und ich komme. Er entzieht mir seinen Schwanz, nur um gleich darauf drei Finger wieder einzuführen. „Ins Schlafzimmer“ sagt er, schiebt mich zum Bett und beugt mich nach vorne. Blitzschnell zieht er seine Finger heraus und dann fühle ich auch schon, was er vorhatte. Er hat sein Sperma mit einem Plug in mir eingeschlossen. „Du gehörst mir, mein Liebling. Vergiss das niemals“, flüstert er zärtlich. „Ja Daddy“ antworte ich, mein Ton ebenso sanft.

20 Minuten später sitzen wir im Auto, der Plug immer noch in mir, Unterwäsche hat er mir verboten. Das wird ja noch lustig. Wir betreten das gleiche Restaurant wie letztes Jahr, leider nicht Hand in Hand, wie ich es gerne hätte, aber sein eingesperrtes Sperma in meinem Arsch ist mir Liebeserklärung genug. Wir begrüßen alle und ich entschuldige mich, um mich eine Weile an die Bar zu setzen, die gleiche versteckte Ecke. Ich schlürfe gerade gemütlich meinen Cocktail, als jemand neben mir Platz nimmt und seine Hand unter mein Kleid schiebt. „Ich habe gerade ein Déjà-vu“ flüstert mir Alex ins Ohr, als seine Finger immer höher wandern, bis sie auf nacktes Fleisch treffen. Ich spreize meine Beine und gewähre ihm besseren Zugang. Unser Onkel und ich führen zwar eine Beziehung, aber wir nehmen ein enges Familienverhältnis sehr ernst. Alex taucht seine Finger in meine bereits feuchte Spalte und ich keuche zufrieden auf.

„Ich weiß nicht, wovon du redest“ necke ich ihn, was mir ein Lachen einbringt. Er nimmt einen Finger dazu und ich stöhne, als er gegen den Plug drückt. „Lass mich raten, dein Arsch ist heute tabu?“ Ich muss lächeln, denn das war wirklich eine der Regeln. Wenn Peter mir einen Plug setzt, darf nur er ihn entfernen. Er stößt fester und beginnt, mit seinem Daumen meinen Kitzler zu stimulieren. Unser Onkel kommt in dem Zeitpunkt zu uns, als ich komme, wir schauen uns dabei tief in die Augen, was ich als merkwürdig romantisch empfinde. „Alexander mein Junge, schön dich zu sehen!“ – „Freut mich auch, Onkel Peter“ Vor meinem geistigen Auge blitzt die Erinnerung auf, als Peter Alex gefickt hat, während dieser in Sarah steckte. Ein wohliger Schauer durchfährt mich. Die beiden gut aussehenden Männer unterhalten sich und ich freute mich mal wieder, dass ich mit beiden schlafen darf, ich lucky girl.

Ich tätschel Alex Hand, die immer noch in mir steckt, und flüstere „Ich freu mich schon, wenn du mich heute fickst, während unser guter Onkel hier seinen Schwanz bis zum Anschlag in dich rammt“ Unschuldig schaue ich beide an, Alex muss sich räuspern und Onkel lächelt zufrieden. Am Liebsten wäre ich jetzt sofort wieder gegangen, aber ich hatte eine Mission heute. Wir sind eine große Familie und zwei Mitglieder haben vor kurzen ihren 20 Geburtstag gefeiert. Ich weiß aus Erzählungen, dass bei ihnen noch kein Versuch unternommen worden war, aber keiner konnte sagen, wieso. Die Zwillinge Marie und Marius waren attraktiv und sympathisch. Keiner weiß von meinem Plan, aber ich würde heute gerne einen 3er mit Zwillingen von meiner To-Do abhaken. Jetzt bleibt nur herauszufinden, ob sie Lust darauf haben. Sie stehen sich sehr Nahe und ganz ehrlich, in dieser Familie überrascht mich nichts mehr. Ich habe mich noch nicht entschieden, mit wem von den Beiden ich beginne.

Wir gehen gemeinsam in den Saal und unterhalten uns mit unseren Verwandten. Als Marius eine halbe Stunde später aufsteht, folge ich ihm unauffällig. Er geht Richtung Bar und steuert genau den Hocker an, auf dem ich vorhin gekommen bin. Perfekt, wirkt wie ein Zeichen. Er bestellt sich ein Bier und ich ziehe meinen Ausschnitt weiter runter, bevor ich mich zu ihm geselle. „Na, hast du auch schon genug?“ frage ich freundlich. Er schnaubt nur und nimmt einen Schluck von seinem Bier. „Mein bester Freund feiert heute eine Party und ich muss hier sitzen. Dabei hätte ich sogar ein Date gehabt!“ Mitfühlend tätschle ich seinen Oberschenkel. Weit oben, aber noch unschuldig wirkend.

„Aber stattdessen muss ich mit meinen langweiligen Verwandten hier sitzen, bitte nimms nicht persönlich!“ Ich grinse und nicke. „Mit ihr wär sicher was gelaufen heute.“ Meine Hand auf seinem Oberschenkel wandert höher, nicht mehr so unschuldig. Er will gerade einen Schluck trinken, aber hält inne und schaut in seinen Schritt. Ich beuge mich hinüber und flüstere ihm ins Ohr „Du wirst feststellen, dass nicht alle in dieser Familie langweilig sind. Soll ich dir zeigen, was ich meine?“ Er nickt langsam und ich lege meine Hand auf die Beule in seiner Hose und drücke leicht zu.

„Ich gehe jetzt auf die Toilette, du überzeugst dich, dass dich keiner sieht und folgst mir.“ Keine zwei Minuten später schieb ich ihn in die Kabine und öffne seine Hose. Sein halb steifer Penis kommt mir entgegen und ich zögere keine Sekunde, nehme ihn ganz in mir auf. „Was zur Hölle..“ stöhnt Marius und packt meine Haare. Kurz denke ich, dass er mich wegreißt, aber stattdessen hält er mich an Ort und Stelle, fickt meinen Mund. Eigentlich würde ich ihn bis zum Orgasmus lutschen, aber ich will ihn in mir spüren, mein Onkel hat recht, ich bin gierig. Ich stehe wieder auf. Sein Schwanz hat eine gute Größe und ist leicht gekrümmt, er glänzt von meiner Spucke. „Darf ich dich jetzt ficken? Ist das überhaupt legal?“

„Würdest du aufhören, wenn es das nicht wäre?“ „Fuck nein!“ Er zieht mich zu sich und beginnt, meine Brüste zu kneten. Dann drückt er mich gegen die Wand und hebt mein Bein an. Mit einem Stoß ist er in mir und ich schlinge beide Beine um ihn. Gott fühlt er sich gut an! Ich stöhne und lasse ihn hören, was er mit mir macht. Er beugt sich vor und dann küssen wir uns, was sich sehr schön anfühlt. Für ihn wird das alles bald sehr verwirrend sein, zumindest wars bei mir letztes Jahr so. Mittlerweile genieße ich einfach nur. „Ich habe kein Kondom verwendet!“ wird er plötzlich panisch. „Alles gut, ich verhüte und bin gesund“ beruhige ich ihn.

„Du kannst, nein du sollst in mir kommen. Gib mir jeden Tropfen von dir.“ Das löst etwas in ihm aus und er stößt fester, treibt mich Richtung Orgasmus. Ich komme und kurz darauf folgt er mir. Er bückt sich und beginnt, meine Pussy zu lecken, was mir beinahe einen weiteren Orgasmus entlockt. Er steht auf und fingert mich weiter, während er mich küsst und mir sein Sperma in den Mund schiebt mit der Zunge. Ich liebe alles daran. „Du lässt dich da einfach auf den Klo ficken wie eine kleine Hure, also behandel ich dich auch wie eine“ knurrt er in mein Ohr und stößt weiter in mich.

Er nimmt meine Nippel in die Brust und beißt zu. Jetzt ist es so weit und meine Beine werden weich, der nächste Orgasmus kommt. Als ich kurz davor bin, zieht er seine Hand aus mir, setzt sich auf den Klodeckel und reißt mich mit sich. Ich sinke auf seinen wieder harten Schwanz und beginne sofort zu reiten, jage dem Gefühl von eben nach. Er schiebt eine Hand zwischen uns und hilft mir. Ich erreiche meinen Orgasmus und lasse den Kopf nach hinten fallen, werde langsamer, müde. Da packt er meine Hüften und stößt fest in mich. „Reite weiter“ „Ich brauche eine Pau..“ weiter komme ich nicht, da er wieder fest in mich stößt. Ich weiß nicht, was ich von ihm erwartet habe, aber so habe ich ihn nicht eingeschätzt. Völlig kO beginne ich, ihn weiter zu reiten.

Mein verräterischer Körper genießt das alles und kommt nochmal. Diesmal kommt er auch und drückt mich dabei fest auf seinen Schwanz. Ich spüre ihn in mir zucken. „Wow, das war.. wow! Mir würde dein Date ja leid tun, aber dann hätte ich auf diese Orgasmen verzichten müssen.“ Wir beide lachen und dann küssen wir uns wieder. Dann höre ich es, ein leises Stöhnen aus der Nachbarkabine. Ich bedeute Marius leise zu sein und seine Augen weiten sich. Es klingt nach einer einzigen weiblichen Person. Wir hatten wohl Publikum. Ich spüre, wie der Schwanz in mir wieder anschwillt. „Fick mich hart und schnell“ flüstere ich laut, dass es die Person neben uns es ja hört. Das lässt sich Marius nicht zweimal sagen.

Sein Schwanz stößt in mich, meine Pussy so sensibel, dass es fast unangenehm ist. „Ich werde dich vollpumpen mit meinem Sperma“ Da keucht die Person neben uns plötzlich erschrocken auf. „Ma..Marius?“ Oh fuck, Marie. Sie hat es sich gerade selbst besorgt, mit ihrem Bruder als Vorlage. Marius sagt nichts sondern sieht mich nur erschrocken an, eingefroren vor Schock.

„Fick mich weiter“ flüstere ich fast lautlos. Als er sich weiterhin nicht rührt, beginne ich, ihn zu reiten. Ich mache meine Pussy schön eng für ihn, was ihn aufstöhnen lässt. Sein Zwiespalt ist ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Er will mich ficken, ganz gleich, dass ich seine Cousine bin. Aber neben seiner Zwillingsschwester geht es ihm zu weit. „Dein Schwanz fühlt sich so gut an“ stöhne ich und das legt bei ihm einen Schalter um. Ich verliere mich in der Lust, die seine harten Stöße auslösen.

Dann setzt es wieder ein, das Stöhnen neben uns, hier will noch jemand trotz der Umstände kommen. Das macht mich so geil, dass ich komme. Das Klatschen von Körper an Körper hallt weiter durchs WC, als er weiter stößt. Dann hören wir einen leisen Schrei und lauteres Stöhnen von drüben, sie ist gekommen. Zwei weitere Stöße und er presst sich gegen mich. „Fuck Marie“ stöhnt er, als er in mir kommt. Ihren Namen, nicht meinen. Das macht mich geil, es sind echt gute Voraussetzungen für später. Wir hören die Kabinen- und dann die äußere Tür, Marie ist geflüchtet. „Scheiße, das tut mir leid, ich wollte nicht..“ stammelt er, aber ich unterbreche ihn mit einem Kuss. „Alles gut.“ Ich stehe auf und vermisse sofort seinen Schwanz in mir. „Wir sollten mal zurück gehen.“ sage ich und zwinkere ihm zu.

Zurück ihm Saal suche ich zuerst Marie. Sie sitzt mit geröteten Wangen und verstörten Gesichtsausdruck auf ihrem Platz und vermeidet Blickkontakt. Als Marius sich neben sie setzt, versteift sie sich kaum merklich. Er flüstert ihr etwas ins Ohr und ihre Augen werden zuerst groß, dann nickt sie. Sie hebt den Kopf und begegnet meinen Blick, lächelt mich an. Sie dreht ihren Kopf wieder Marius zu und nickt nochmals. Er wirkt glücklich und streichelt ihren Rücken. Nicht ungewöhnlich für Zwillinge, aber die beiden haben sich gerade zum Orgasmus angestachelt.

Ich gehe zurück an meinem Platz und habe sofort die große Hand meines Onkels am Oberschenkel. „Hast du Spaß, Liebes?“ fragt er mich, während seine Finger Kreise ziehen. „Ja sehr. Ich denke, Marie und Marius werden heute bei uns übernachten.“ Sein überraschter Blick schießt sofort zu seiner Nichte. Ich weiß, dass er sie begehrt. Der restliche Abend verläuft ohne besondere Ereignisse. Onkel Peter bietet Marius und Marie einen Schlafplatz an und sie sagen zu. Alex wird auch bei uns schlafen, aber sich vorerst bedeckt halten.

Zu Hause angekommen, zeige ich den Beiden das Gästezimmer mit großem Doppelbett. „Ich hoffe, das ist okay, sonst kann ich euch die Couch richten?“ – „Nein nein, das ist okay so, vielen Dank!“ sagt Marie schüchtern. Ich lächle und mache mich auf ins Schlafzimmer, in dem Peter schon auf mich wartet. Ich zieh mich aus und schlüpfe dann in mein liebstes Negligé. „Extra für mich?“ „Nein heute nicht, heute habe ich eine Mission, ich gebe ihnen nur noch ein bisschen zum bettfertig machen.“ Er schaut mich mit Stolz in den Augen an. „Ich weiß doch, wie gern du Marie ficken willst, mit viel Glück geht dieser Wunsch bald in Erfüllung.“ Er zieht mich für einen Kuss zu sich. „Mann kann sich gar keine bessere Partnerin vorstellen.“ – „Und Nichte, vergiss nicht Nichte!“ Er gibt mir einen Klaps auf den Po, als ich das Zimmer verlasse.

Ich klopfe einmal und warte die Antwort ab, bevor ich die Tür öffne. Das Licht ist abgedreht und die beiden liegen zugedeckt im Bett. Marie hat das Licht am Nachttisch angemacht und schaut mich aus großen Augen an, Marius starrt meinen Körper an, flucht und schlägt seine Decke zurück. Ich gehe selbstbewusst auf ihn zu und setze mich auf ihn. „Was.. was tust du hier?“ stammelt Marie. „Nachdem du uns heute belauscht hast, dachte ich mir, dass du es auch gerne sehen würdest.“ Die Zwillinge schaun sich in die Augen. „Ich würde sie jetzt wirklich gerne ficken, aber wenn es für dich zu komisch ist, tue ich es nicht.“ Ich spüre seine Beule unter mir.

Sie überlegt kurz aber erlaubt es dann. Marius zieht meinen Kopf hinunter und küsst mich wild mit Zunge. während des Kusses versuchen wir umständlich, uns auszuziehen, aber es klappt. Ich unterbreche den Kuss und rutsche runter, nehme seinen Schwanz tief in den Mund. Er stöhnt auf und ich merke, dass Marie mich beobachtet, wie der Schwanz aus meinen Mund gleitet und wieder hinein. Ich bin so unglaublich feucht, ich will sofort seinen Schwanz in mir.

Als ich mich über ihn platziert habe, sehe ich, wie Marie die Hand in ihr Höschen schiebt. Ich stöhne auf, als ich auf Marius Schwanz sinke und sie tut es mir gleich. Sein Blick schellt zu Marie und folgt ihrer Hand. „Ist es sehr falsch, wie geil es mich macht?“ Ich stelle Blickkontakt zu Marie her, schauen uns mit vor Lust geöffneten Mündern tief in die Augen, Marius‘ stöhnen rückt in den Hintergrund, ich habe nur Augen für diese schöne Frau vor mir. Langsam bücke ich mich hinunter und beginne, ihren Oberschenkel zu streicheln. Als sie ihre Beine spreizt, werde ich mutiger, und fahre hinauf zu Ihrem Höschen. Vorsichtig fahre ich mit einem Finger darunter und streichle zwischen ihren Lippen entlang. „Fuck Fuck Fuck“ kommt es von Marius, während Marie wimmert. Ich konnte in dem letzten Jahr genug Erfahrung mit Sarah sammeln, dass ich keine Angst habe, etwas falsch zu machen.

Ihre Pussy ist feucht und heißt meinen Finger willkommen, dem sogleich ein zweiter folgt. Marie krallt ihre Hände ins Laken und lässt sich fallen. Sie stöhnt laut und genießt, Marius Stöße werden immer fester, und ich will plötzlich nichts mehr, als sie zum Höhepunkt zu lecken. „Fick mich von hinten“ weise ich ihn an, als ich von ihm runterklettere, um mich vor seiner Schwester zu platzieren. Diese wimmert, als ich meine Finger kurzzeitig aus ihr ziehen muss, aber das dauert nicht lange. Ich knie mich zwischen ihre gespreizten Beine, mein Arsch in der Höhe. Sie schaut mich aus ihren großen braunen Augen an und schreit lustvoll auf, als ich meinen Mund auf sie niederlege. Ich nehme ihren süßen Geschmack mit meiner Zunge auf, genieße das pulsieren um mich herum. Dann schreie ich selbst, als Marius dicker Schwanz wieder in mich eindringt. Wir sind alle nicht sehr leise. Ich nehme Finger dazu und beobachte, wie Marie ihrer Erlösung immer näher kommt, werde immer schneller und gieriger.

Als sie kommt, höre ich nicht auf zu lecken, ziehe meine nassen Finger heraus und fahre ihren Damm entlang. Als die nächste Welle sie überkommt, führe ich einen Finger ein. Sie spannt sich kurz an aber stöhnt weiter. „Hast du gerade.. “ murmelt sie, aber kommt nicht weiter, weil sie wieder laut stöhnen muss. Ich spüre ein ziehen an meinem Plug. Nein, das darf er nicht! Er drückt mein Gesicht auf Maries Pussy und zieht ihn ganz heraus. „Wenn du schon im Arsch meiner Schwester steckst, probiere ich jetzt deinen aus“ Ich spüre seine Spitze an mir und fühle mich schlecht, weil ich ihm nichts von der Regel erzählt habe. Onkel wird mich dafür bestrafen. Er dringt ein und der süße Schmerz fährt durch mich durch. Seine Hand wandert zu meiner Pussy und spielt mit meiner Klit. „Jetzt komm für mich“ befiehlt er mir.

Ich schreie meinen Orgasmus in die Pussy vor mir, in die jeder Stoß von Marius mich weiter reindrückt. Marie keucht und windet sich, den Finger in ihrem Arsch habe ich vergessen. Ich überlege hin und her und schiebe einen zweiten dazu und stoße, denn geteiltes Leid is halbes Leid. Die Lautstärke in diesem Zimmer schwillt immer mehr an, es riecht nach Schweiß, feuchten Pussys, Sex. Wir stacheln uns gegenseitig an, Marie bekommt die gesamte Energie ab. Ihr verschwitzter Körper zittert und der Blick auf etwas hinter mir gerichtet, aber ich kann mich nicht umdrehen, da mich in diesen Moment der Körper hinter mir hinunter drückt. Er füllt meinen Arsch und zieht dann seinen Schwanz langsam aus mir. Erschöpft klappe ich zusammen. Im nächsten Augenblick weiß ich, was die Aufmerksamkeit von Marie gefangen genommen hat, als eine tiefe Stimme von der Tür zu hören ist. „An deiner Stelle hätte ich den Plug nicht entfernt, in diesem Haus gibt es Regeln.“ Oh fuck.


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