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Escortgirl Josephine

Josephine war eine engagierte und erfolgreiche Studentin, die sich ihr Studium mit einem Nebenjob in einem Café finanzierte. Doch Josephine hatte ein Geheimnis, das sie niemandem erzählte – sie arbeitete auch als Escortgirl für ältere, notgeile Männer. Es war ihr ein notwendiger Weg, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen und gleichzeitig das Studium zu finanzieren.

Einer ihrer Stammkunden war ein Mann namens Dieter. Er war in seinen späten Fünfzigern und ein reicher Geschäftsmann, der sich regelmäßig mit Josephine traf. Er liebte es, sie zu dominieren und zu kontrollieren, und Josephine fand es immer schwieriger, ihm zu widerstehen.

Eines Tages lud Dieter Josephine in sein luxuriöses Apartment ein und begann sofort, sie grob anzufassen. Josephine spürte seine rauen Hände auf ihrem Körper und konnte das Gefühl von Ekel und Scham nicht unterdrücken. Aber Dieter schien das zu genießen und drängte sie weiter.

Josephine hatte genug und beschloss, dass sie nicht mehr weiter machen würde. Sie wusste, dass sie sich in eine gefährliche Situation gebracht hatte, aber sie hatte auch das Gefühl, dass sie für sich selbst einstehen musste.

Sie sagte Dieter, dass sie nicht mehr für ihn arbeiten würde und sich von ihm verabschiedete. Doch Dieter ließ nicht locker. Er begann, sie zu verfolgen und ihr zu drohen. Josephine hatte Angst und wusste nicht, was sie tun sollte.

Als Josephine sich erneut mit ihrem Stammkunden traf, konnte sie nicht leugnen, dass sie seine Dominanz liebte. Trotz ihrer anfänglichen Bedenken erregte es sie, von ihm benutzt und hart gefickt zu werden. Sie spürte, wie ihre Widerstände immer weiter schwanden und ihr Verlangen nach ihm stärker wurde.

Ihr Stammkunde, ein älterer Mann mit grauem Haar und einem durchtrainierten Körper, wusste genau, was er wollte. Er liebte es, die junge Studentin in verschiedensten Stellungen zu ficken und sie dabei zu dominieren. Josephine genoss es, seine Unterwürfige zu sein, ihm zu gehorchen und sich seinen Wünschen hinzugeben.

Nach jeder ihrer Treffen fühlte sich Josephine auf eine seltsame Art befriedigt, aber auch verwirrt und schuldig. Sie wusste, dass sie sich in einer gefährlichen Situation befand und dass sie ihren Körper und ihre Würde verkaufte. Trotzdem konnte sie nicht anders, als immer wieder zu ihm zurückzukehren.

Immer öfter musste Josephine an ihre Doppelleben denken und an die Gefahren, die damit verbunden waren. Sie wusste, dass sie sich bald entscheiden musste: entweder sie würde ihr heimliches Leben als Escortgirl aufgeben oder sie würde sich noch weiter in die dunklen Abgründe ihrer Sexualität ziehen lassen.

Er nahm Josephine zu Events mit. Sie musste sich sexy kleiden. Seine Bekannte wurden ebenso aufmerksam auf sie. Einem bekannten boot er einen Dreier mit der Studentin an. Die zwei dominanten Männer benutzten Josephine die ganze nacht wie eine Hure

Josephine fühlte sich unwohl bei der Vorstellung, mit zwei Männern intim zu werden. Doch ihr Stammkunde drängte sie dazu und versprach ihr viel Geld. Schließlich gab sie nach und willigte ein. Die Nacht verlief anders als erwartet.

Die beiden Männer, die zuvor schon sehr dominant aufgetreten waren, zeigten ihr jetzt ihre volle Dominanz. Josephine fühlte sich wie eine Hure, die von den Männern benutzt wurde. Sie konnte sich nicht wehren, denn sie hatte ihnen freie Hand gelassen. Die ganze Nacht über musste sie ihre Grenzen überschreiten und Dinge tun, die sie niemals für möglich gehalten hatte.


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