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Erzwungene Bekanntschaft

Angestrengt bürstete er seine widerspenstigen Haare unter dem Zeitdruck seiner typischen „nicht aus dem Bett kommen“ Angewohnheit. Irgendwann würde er deswegen noch den Bus verpassen.

„Hey…“, stolzierte Loren hinter ihm ins Bad, blieb für einen Moment provokant hinter ihm stehen und starrte ihm über den Spiegel tief in die Augen, bevor sie sich umdrehte, sich ihm mit dem Rücken zugewandt vollständig entkleidete und kurz darauf in der Dusche verschwand. Es kotzte ihn einfach nur an, wie sie ihn ständig störte, einfach bei jeder Möglichkeit reinplatzte, egal ob in sein Zimmer, ins Bad oder sonst wo. Alles nur, weil seine Mutter und ihr Vater seit nun mehr als einem Jahr zusammen waren und sie, da der Weg zur Schule damit nicht einmal mehr halb so lang war, unter der Woche hier im Gästezimmer nächtigen durfte.

Da ihr Vater eh quasi jeden Tag zu Besuch kam, machte es kaum einen Unterschied, dennoch verhielt sie sich alles andere als nett und ihren Umständen als Gast im Hause entsprechend.

Vor zwei Wochen hatte es ihm dann gereicht. Es war an einem Morgen wie diesem gewesen, etwa kurz nach um sieben, er war gerade aus der Dusche gestiegen und trocknete sich noch halbwegs verschlafen und verträumt ab, als sie, vollkommen unbekümmert seiner Anwesenheit, reinplatzte und begann sich die Haare zu stylen. Hochkant hatte er sie rausgeworfen und dabei vermutlich wirklich etwas zu laut das ganze Haus zusammengebrüllt. Fünf Minuten… fünf Minuten hatte es gedauert, bis seine Mutter vor ihm gestanden hatte. Sie mit verweinten Augen hinter ihr.

Er sei doch der Ältere… so könne er doch nicht mit Familienmitgliedern umgehen… Alles Quatsch! Auch, wenn er mit seinen 20 Jahren knapp ein Jahr älter war als sie, machte sie das doch nicht weniger erwachsen. Und dennoch nahm dieses Verhalten von Tag zu Tag zu.

Schon wieder vollkommen genervt saß er am Küchentisch und schaufelte sich sein Müsli rein, den Blick abschweifend auf den kleinen, neonorangen Klebezettel, den seine Mutter hinterlassen hatte. Das konnte sie gut. „Musste kurzfristig auf Dienstreise. Bin gegen halb neun heute Abend spätestens wieder da.“ Zum Glück hatte er heute Training und würde frühestens gegen 16 Uhr wieder zuhause sein. Die paar Stunden würde er schon überleben. Im Notfall würde er sich auf seinem Zimmer einschließen, die Kopfhörer aussetzten und laut Musik hören.

Fröhlich vor sich hin pfeifend betrat sie, lediglich in ihr viel zu enges T-Shirt und die kurze Hose ihres Schlafanzuges gehüllt, die Küche, überflog nur flüchtig den kleinen Zettel und machte sich an ihr morgendliches High-„leck mich“ Frühstück mit frischem Obst und was sie da alles reinkippte. Auch, wenn er dort überhaupt nicht hinschauen wollte, erkannte er anhand der Form des Stoffes zwischen ihren Beinen, wie er sich seinen Weg in jede Ritze suchte, dass sie schon wieder keine Unterwäsche trug.

Breit grinsend ließ sie sich ihm gegenüber nieder und begann überlaut und mit mehr als übertriebenen Kieferverrenkungen ihr Frühstück zu vertilgen, wobei ihre dünnen, rosa Lippen tanzten, als würden sie jeden Augenblick irgendjemanden abknutschen. Umso schneller schaufelte er seines in sich hinein. Bloß weg hier, dachte er sich. Da war ihm selbst die Schule lieber. „Hast du eigentlich mal drüber nach gedacht…“, sprach sie langsam und mit vollem Mund. „Was?!“, unterbrach er sie und würdigte ihr nicht einen Blick. „Na, du und ich…“ Völlig entgeistert schaute er nun doch zu ihr auf und konnte gerade noch runterschlucken, bevor es ihm im Hals stecken blieb. War sie jetzt vollkommen durchgeknallt?

„Ähm… Nein!“, stammelte er und schluckte seinen letzten Biss hinab. Ein breites Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab. „Ich meine doch nicht Beziehung… aber vielleicht mal ausprobieren?“, versuchte sie ihn mit ihrer Stimme eindeutig anzustacheln, aber das würde ihr nicht gelingen.

„Ich glaube nicht, dass das überhaupt zulässig wäre!“ Demonstrativ stand er auf, donnerte sein Geschirr in die Spüle und marschierte davon. „Wir sind nicht mal Stiefgeschwister. Gesellschaftlich verwerflich – vielleicht. Verboten aber sicher nicht.“, konterte sie, als er sie auf dem Weg aus der Küche in den Flur passierte.

War sie dumm? Dennoch konnte er den gesamten Schultag über an nichts Anderes denken. Schlecht sah sie sicherlich nicht aus mit ihren handlichen Brüsten, die er irgendwo bei Größe C einordnen würde, ihren dunkelblonden, schulterlangen Haaren oder ihrer wunderschönen hellen Haut. Schnell besann er sich wieder. An so etwas dürfe er nicht denken.

Am Ende könnte eine solche Interaktion noch zur Zerstörung der Beziehung ihrer Eltern führen und das wollte er sicher nicht. Dennoch verloren sich seine Gedanken wiederholt auf die unzähligen Bilder in seinem Kopf. Mit Sicherheit war es kein Zufall, dass sie diese Frage jetzt gestellt hatte vor dem Hintergrund ihrer viel zu übertriebenen Freizügigkeit ihm gegenüber. So übertrieben, dass er alle paar Wochen ihre neue Intimfrisur kennenlernen musste – oder durfte.

Mal komplett frei, da hatte er auch das erste Mal ihre freiliegende Vulva mit ihren leicht überlangen inneren Schamlippen erblickt, wie die Latte in seiner Hose die Stunden danach gedrückt hatte, oder mal eher in Form gehalten. So wie aktuell, wenn er sich nicht irrte. Ihren kleinen, festen Hintern, wie sie ihn ihm erst heute Morgen wieder zeigen musste, würde er nur zu gerne zumindest einmal durchkneten dürfen – Aber auch das ging schon wieder zu weit! Erst beim Sport schaffte er es seine Gedanken vollends auf die Sache zu konzentrieren und kehrte entsprechend durchgeschwitzt und ausgepowert nach hause zurück, diese Bilder endlich vergessen – bis zu diesem Zeitpunkt.

Rücksichtslos warf er seine Straßenschuhe in das kleine Regal unter den Kleiderhaken, deponierte seine Schultasche neben seiner Zimmertür und stiefelte gleich weiter ins Badezimmer, um sich, wie er so empfand, seine verdiente Dusche zu gönnen. Vorrausschauend, dass die Kleidung keineswegs einen weiteren Tag nutzbar war, versenkte er sie in der Wäschetonne neben dem Waschbecken, blickte sich selbst und seinen leicht muskulösen Körper noch einmal im Spiegel an – Mädchen hatte er so auf jeden Fall noch nie rumbekommen – und kletterte anschließend unter den angenehm warmen Wasserfall.

Mit geschlossenen Augen und eher der Wand zugewandt summte er vor sich hin, spürte das Wasser über seinen Körper fließen und ließ die Gedanken schweifen, die selbstverständlich wieder nur ein Ziel kannten. Schmerzhaft schoss das Blut in seine Schwellkörper, doch hier konnte er die Gedanken passieren lassen.

Keine Klassenkameraden oder Lehrer, die jeden Augenblick irgendwas von ihm wollen oder gar ihren Blick auf seine Hose richten könnten. Nur seine Gedanken und der ewige Wasserstrahl, wie er in tausenden kleinen Berührungen seine inzwischen blanke Eichel tangierte. Ein plötzliches Rumpeln irgendwo in der gedanklichen Ferne ließ ihn zusammenzucken.

Schnell drehte er das Wasser ab und horchte. Stille. Vermutlich war sie nur wieder zu blöd zum Laufen gewesen und war geradewegs gegen den Türrahmen gedeppert – verdient hätte sie es – oder die Nachbarn hatten sich schon wieder in den Haaren. Genüsslich drehte er das Wasser wieder auf und summte weiter.

Als jedoch plötzlich eine Hand seine Schulter berührte, zuckte er zusammen und fuhr mit schwer pochendem Herzen herum. „Bist du gleich fertig?“, starrte sie ihn aus großen, blauen Augen und mit leicht geröteten Backen, die er aus nicht definierbaren Gründen als süß empfand, an. Erst im zweiten Blick und drei etwas ruhigere Atemzüge später fiel ihm auf, dass sie vollkommen nackt hinter dem Duschvorhang sein musste.

„Nein?“, hackte sie nach, traf in seinem Kopf, in seinen wirren Gedanken jedoch bloß auf Unverständnis. „Dann husch ich mal kurz dazwischen.“ Kaum ausgesprochen, stand sie in voller Erscheinung vor ihm und zog hinter sich den Duschvorhang zu. Wie erstarrt blickte er sie an und vermochte kein Wort zu sagen, keinen Muskel zu bewegen oder in irgendeiner Weise handlungsfähig zu sein.

„Lass mich mal mit drunter.“, lächelte sie ihn an und presste sich mit ihrem gesamten Körper an seinen, dass sie gemeinsam unter dem warmen Nass standen. Schwer atmend spürte er, wie sein immer noch steif abstehender Schwanz dabei an ihren Bauch drückte und ihre spitzen Nippel sich in seine Brust bohrten. Verdammt, sah sie gut aus! „Ist was?“, hauchte sie, als wäre es das normalste der Welt und griff nach der Seife. Vor seinen Augen begann sie sich von oben hinab in die abertausenden Seifenperlen zu hüllen, umrundete provokant ihre Brüste, stieß seine empfindliche Eichelspitze an, als ihre Hände in ihrer Scham verschwanden, und ließ ihren Blick dabei keinen Moment von seinem vor Erregung geröteten Gesicht ab.

Kurz abgebraust, ließ sie ihn mit fast platzendem Schwanz zurück und stieg mit schwungvoller Hüfte aus der Dusche. „Kommt davon, wenn du die Dusche belegst, wenn ich gerade vom Fitnessstudio wiederkomme.“, zwinkerte sie ihm noch zu und verschwand dann als eleganter Schatten hinter dem Vorhang. Quietschend hörte er, wie sich die Tür öffnete. „Jetzt entschuldige mich bitte. Der Rest wäre leider nicht zulässig.“, betonte sie die letzten beiden Worte besonders.

Dann war er allein. Seit wann ging sie dienstags ins Fitnessstudio, war sein erster, klarer Gedanken nach Minuten.

Die nächsten Tage blieb sie ihm fern, wo sie nur konnte. Egal, ob beim Frühstück, im Badezimmer oder den gesamten Rest des Tages. Es war, als würde sie nichts mehr mit ihm zutun haben wollen. Müssten sie nicht durch die selbe Haustür das Haus betreten oder verlassen, hätte er sie mit Sicherheit nicht ein einziges Mal in den letzten zwei Tagen sehen müssen. Konnte ihm recht sein, dachte er.

So seltsam die neugewonnene Ruhe war, gewöhnte er sich an sie. Wenn da nur nicht diese Gedanken wäre. Diese Rundungen, ihre zarten Berührungen und dazu ihr Blick. Erneut schoss im das Blut schmerzhaft in die Hose. Sein Schwanz wurde hart, suchte nach Platz zum ausdehnen, doch mit pochendem Herzen schluckte er die Erregung runter und zockte weiter.

So konzentriert auf sein Spiel und den ständig an- und wieder abschwellenden Fremdkörper in seiner Hose, bemerkte er nicht, wie Loren in der teilweise offenstehenden Tür auftauchte und ihn klammheimlich beobachtete. Nicht das erste Mal in dieser Woche. Ein leichtes Kribbeln machte sich zwischen ihren Beinen breit. Wie er dort saß… Bilder spielten sich ab, wie sie auf ihn zu stolzieren und zu seinem vollen entsetzten nach seinen prallen Schwanz packen würde. Gerade aus der Dusche gekommen trug sie lediglich ihren dünnen Slip.

Noch erregter von der Vorstellung, dass er sich jeden Moment hätte umdrehen können, nur um sie so vorzufinden, glitt ihr rechter Zeigefinger über den feinen Stoff, der ihre feuchte Spalte überspannte. Gänsehaut erfasste sie und ein leises stöhnen konnte sie gerade noch so unterdrücken.

„Ich bin zurück!“, hallte es von unten hoch. Seine Mutter, dachte sie und hastete schnell in ihr Zimmer, bevor sie sie noch so sehen würde. Die Tür hinter sich ins Schloss gedrückt, ließ sie sich auf das halbwegs bequeme Gästebett fallen und spürte durch das klopfen ihres Herzens hindurch erneut das unwiderstehliche Kribbeln in ihrem Unterleib.

Schwer atmend wandte sie sich, genoss das erregte Arbeiten ihrer Beckenmuskulatur, spürte, wie ihre Nippel schmerzhaft hart wurden und versenkte erneut ihre ganze Hand in ihrer Scham. Sie musste irgendetwas tun. Irgendwas.

Eigentlich fertig mit der Welt und müde von der heute geschriebenen Klassenarbeit in Mathe kam er von der Schule nach Hause.

Nur im Vorbeigehen und eigentlich schon dran vorbei, machte er auf dem Absatz kehrt und blieb verwundert vor dem Küchentisch stehen. Hellrosa, geradezu stechend strahlte ihn dort ein Briefumschlag mit seinem Namen drauf an. Kein Absender, grübelte er, griff danach, drehte und wendete ihn. Nichts. Kein Anhaltspunkt über den Ursprung. Briefe waren für seine Mutter zu ungewöhnlich. Sein Blick überflog die gegenüberliegende Küchenzeile mit den unzähligen kleinen Klebezetteln. Definitiv nicht ihre Art, aber wessen dann?

Behutsam drückte er auf dem Umschlag herum und konnte etwas Kleines, kaum mehr als vier Zentimeter lang und eineinhalb Zentimeter breit, ertasten. Er zuckte zusammen. Ein Schlüssel drehte sich im Schloss der Haustür.

„Scheiße…“, murmelte er und verschwand kurzentschlossen mit dem Briefumschlag in der Hand auf seinem Zimmer. Angespannt schloss sie die Tür hinter sich, atmete jedoch seltsam beruhigt auf, als sie den leeren Küchentisch erblickte. Hatte er also erfolgreich angebissen. Behutsam, als wäre es der Geldumschlag der Großeltern zu Weihnachten und man wolle bloß nicht gierig wirken, öffnete er den zugeklebten Umschlag und fand darin zu seiner Überraschung einen Zettel mit kaum lesbarer Schönschreib-Handschrift und einen USB-Stick. Sofort erkannte er die Handschrift, zog mit schwitzigen und zittrigen Händen, warum konnte er auch nicht sagen, das Stück Papier hervor und las aufmerksam.

„T’schuldigung für die Sache in der Dusche. Ich weiß, dass ich in den letzten Wochen ziemlich arschig zu dir war…“ Kurz hielt er inne. „Ach was!“, murmelte er trotzig, zog die Augenbraue hoch und las weiter. „Und ich kann mir vorstellen, dass du mich jetzt nicht mehr in deiner Nähe haben möchtest.“ Also eigentlich, dachte er mit leichtem Grinsen und spürte bereits den Druck in seiner Hose wieder ansteigen.

„Als Kompromiss und Versprechen, dass ich niemandem etwas sagen oder es deiner Mutter oder meinem Vater verraten werde, hier ein Video von mir als Gegendruckmittel. Schau es dir an, wenn du möchtest.“ Neugierig fische er den Stick hervor und starrte ihn verwundert an. Er war klein mit einem Volumen von vielleicht vier Gigabyte. Was konnte da schon drauf sein und was wollte sie damit eigentlich sagen? Wenn, hätte er es melden müssen. Sie hatte gar nichts in der Hand. Erst ging sie zudem so weit, um nun so einen plötzlichen Rückzieher zu machen?

Der Lüfter seines PCs lief schneller, als er den Stick einsteckte und den darauf enthaltenen Ordner aufrief. Augenblick stockte ihm der Atem, als er die lediglich drei Dateien erblickte, und sein Herz begann Blut zu pumpen. Das kann sicher noch warten, bis ich mir das näher anschaue, dachte er, sprang jedoch im nächsten Moment von seinem Drehstuhl auf, kontrollierte, dass die Tür geschlossen war und schloss sicherheitshalber zusätzlich ab. Den Druck vor Schmerz kaum noch aushaltend öffnete er seine Hose und sein steifer Schwanz sprang wie von einer Feder gespannt hervor.

Bewusst zurückhaltend begann er zu wichsen. Bloß nicht zu schnell anfangen ermahnte er sich noch und klickte das erste Bild an. Reflexartig drang seine Hüfte nach vorne, rein in die leider eigene Hand, die seinen Schwanz inzwischen doch fest umschloss. In voller Größe, vom ersten Haar bis knapp unter Kniehöhe, stand dort Loren – vollständig entkleidet und in der Scham bis auf ihren kleinen Balken vollständig rasiert. Breit lächelte sie in die Kamera, wog mit beiden Händen ihre wunderschönen Brüste, zugleich die rosa Haut ihrer hervorstehenden Schamlippen im Licht vor Nässe glänzten im Kontrast zu ihrer hellen, zarten Haut.

Zugleich ein unheimliches, von geiler Neugier getriebenes Kribbeln in seine Eichel stieg, stärker noch als beim Wichsen unter der Dusche, kurz nach ihrem Auftreten, betätigte er die Pfeiltasten. Von der eigenen, sich selbst übertrumpfenden Geilheit, die ihn packte überrascht, blickte er geradewegs auf die von ihr präsentierte Scham. Breitbeinig saß sie vor der Kamera und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander. Immer schneller rieb seine Hand über die vom eigenen Lusttropfen feuchte Eichel, zoomte wiederholt in das Bild rein und wieder raus und starrte ewig auf das dunkle Loch, das ihre Vagina sein würde, überzogen von schleimiger Feuchtigkeit, bevor sein Blick auf ihr noch mehr anstachelndes Lächeln fiel.

Für wen hatte sie dieses Bild wohl gemacht? Besser konnte es doch kaum werden, dachte er und betätigte erneut die Pfeiltasten, das Sperma in seinen Eiern bereit zum Abspritzen drückend. Plötzlich hallte ein Stöhnen durch die Lautsprecher seines Computers, dass er erschrak, und ein hellblaupinker Dildo wurde in die feuchte Vagina, nur Zentimeter von der Kamera entfernt, gerammt. Dann kam er. Irgendwo zwischen unkoordiniertem Drücken auf der Tastatur, um den Ton abzustellen und dem rhythmischen pumpen deines Schwanzes, verteilte er alles über Hose und Shirt, bis er sich erschöpft nach hinten fallen ließ und noch sah, wie das Video endete, kurz nachdem sie den Dildo aus sich herauszog, diesen genüsslich ableckte und ihr leicht geweitetes Loch präsentierte.

Was er jedoch nicht wusste, war, dass er nicht der einzige mit einem Orgasmus in diesem Moment war. Sich schmerzhaft auf die Lippen gebissen und die Rechte noch immer zwischen ihrer kontrahierenden Beckenmuskulatur in ihrer Vagina steckend kämpfte sie sich zurück ins Gästezimmer, wo sie Zucken und Krampfen ihres Körpers endlich stattgeben konnte und ihre Gedanken vor Erschöpfung stoppten. Zu geil war der Anblick durch das Schlüsselloch und das des aus seinem steifen, geilen Schwanz in mehreren Fontänen in die Höhe schießenden Spermas gewesen.

Hätte er doch nur in sie abgespritzt. Seinen heißen Saft in sich zu spüren, setzte sie als nächstes Ziel an. Samstag, dachte sie sich. Ihr Vater hatte ihr von dem Ausflug erzählt, den er nur für sie, sprich seine Mutter, und ihn als Überraschung geplant hatte. Eineinhalb Tage sie beide alleine hier im Haus. Die Chance musste sie einfach nutzen und ihn bis dahin weiter unauffällig und höchstens unterschwellig ködern. Er musste glauben, dass es seine Idee war – auch, wenn sie das Gefühl in der Dusche und vor allem jetzt zu weit gegangen zu sein nicht los wurde.


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