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Erster Besuch im Pärchenclub

Wie versprochen möchte ich euch heute von unserem ersten Besuch im Pärchen-Club erzählen. Es war ein unglaubliches Erlebnis, wenn auch nicht alles ganz neu für mich war. Weil ich bisexuell bin, war ich schon öfter in Pornokinos und Gaysaunas. Von daher war mir der Anblick vieler nackter Menschen, die Sex miteinander haben, schon vertraut. Dennoch war es eine neue Erfahrung, nicht nur Männer, sondern auch viele Frauen beim Sex zu beobachten. Aber ich fange mal ganz von Anfang an.

Über uns. Wir sind seit zehn Jahren zusammen. Unser Sex war immer sehr geil. Natürlich gab es eins, zwei Dinge, die ich mir schon immer gewünscht, aber aus Scham vor meiner Frau nie zu sagen gewagt habe. Wie genau alles angefangen hat, könnt ihr in den anderen Geschichten auf meinem Profil nachlesen.

Wir sind beide 40. Meine Frau hat einen wunderschönen weiblichen Körper mit tollen Brüsten und einem perfekten Arsch. Ihre Vagina an Perfektion, aber da bin ich auch voreingenommen. Vom Aussehen her könnte man meinen, dass sie aus dem Süden kommt. Sie sieht einer Spanierin oder einer Italienerin sehr ähnlich. Sie hat dunkles, fast schwarzes, langes, glattes Haar. Tiefe braune Augen und eine schöne, makellose, dunkle Haut. Ich selbst habe ein paar Kilo mehr und sehe auch südländisch aus. Dreitagebart und sehr dunkle, fast schwarze Augen.

Obwohl der Club nicht so weit von uns entfernt liegt, haben wir uns dafür entschieden, den Besuch dort mit einer Übernachtung im Hotel zu verbinden. Der Vorteil hier war, dass eine Kooperation zwischen dem Club und dem Hotel besteht. Bei Buchung eines Zimmers ist der Shuttle Service zum Club und wieder zurück inklusive. So konnten wir auch in Ruhe ein oder zwei Gläser Wein genießen. Auf dem Hinweg im Auto haben wir erneut besprochen, was für den anderen in Ordnung ist und wo jeweils die persönlichen Grenzen liegen.

Im Hotel angekommen, haben wir beide erstmal geduscht und uns langsam fertiggemacht. Der Club hat auch einen Dresscode, den es zu beachten gilt. Grob zusammengefasst: „Feine Abendgarderobe“. Jeans und T-Shirt waren nicht erwünscht. Meine Frau ist von Natur aus schon eine Augenweide und schminkt sich nur bei besonderen Anlässen, und selbst dann eher dezent. Ich finde das gut, da ich einen natürlichen Look bevorzuge. Als ich meine Holde jedoch beobachtete, ist mir aufgefallen, dass sie sich viel stärker als sonst geschminkt hat. Auch auf ihren Augenlidern hatte sie große dunkle Wimpern geklebt. Wie gesagt, im Normalfall ist so ein Style nicht mein Favorit, aber in Verbindung mit dem Gedanken, dass wir gleich in einen Pärchen-Club gehen, war dieser eher verruchte Style viel passender. Meine Frau war auf einmal nicht nur wunderschön, sondern auch verdammt sexy. Dazu trug sie ein Schwarz-Lilanes Kleid mit einem sehr großen Ausschnitt. Die Tatsache, dass es mehr von ihren Titten zeigte als bedeckte, machte mich erneut noch geiler, als ich bereits schon war. Ihr ganzes Erscheinungsbild sagte: „Ich ficke gerne!“.

Zur abgemachten Uhrzeit standen wir vor dem Hotel, um mit dem Shuttle Service in den Club gebracht zu werden. Draußen vor dem Eingang stand ein Pavillon, in dem bereits zwei weitere Paare saßen. Auf den ersten Blick war zu erkennen, dass auch sie auf den Shuttle Service warteten. Wir stellten uns einander vor und hielten ein bisschen Smalltalk. Die beiden Paare waren miteinander befreundet und hatten schon öfter zusammen solche Clubs besucht. Kurz darauf kam auch schon der Shuttle Service. Wir stiegen ein, und er brachte uns zum Club.

Der Club lag leicht außerhalb der Stadt. Es war ein großes freistehendes Haus, das von außen bereits sehr imposant wirkte. Nachdem wir bezahlt hatten, wurde uns die Tür geöffnet, und wir betraten das Gebäude. Auch wenn es sich sehr klischeehaft anhört, war das Erste, was ich sah, als wir den Club betraten, eine Frau, die oben ohne auf einem Sofa saß und einen Mann küsste. Das brachte mich erstmal zum Schmunzeln.

Doch trotz der kleinen Aufheiterung spürte ich plötzlich eine gewaltige Nervosität in mir. Ich hatte das Gefühl, dass jeder, der uns ansah, sofort wusste, dass meine Frau und ich das erste Mal in einem Pärchen-Club waren!

Allgemein waren noch nicht viele Gäste da. Der DJ war bereits fleißig am Auflegen, aber auf der Tanzfläche waren nur vereinzelt Leute am Tanzen. Auch an der Theke standen mehrere Paare und unterhielten sich. Da es leider nicht möglich war, früher zu kommen und eine kleine Führung zu bekommen, wollten wir uns direkt zu Beginn alleine alle Bereiche ansehen. Vor allem jetzt, wo es noch früh am Abend war und die große Fickerei in den oberen Etagen noch nicht begonnen hatte.

Im oberen Stockwerk angekommen, entdeckten wir mehrere Themenzimmer sowie zwei große Räume, die großflächig mit Matratzen bestückt waren. Es gab auch viele Trennwände mit eingelassenen Glory-Holes sowie abgedunkelte Ecken. Außerdem gab es kleine Nischen, in die man hineinkrabbeln und von innen mit einem einfachen Schieberiegel verschließen konnte. Ein weiterer abgedunkelter Bereich war ausgeschildert mit den Worten: „Für Pärchentausch interessierte Pärchen.“ Überall lagen Kondome in Schalen, und es gab auch genügend Taschentücher. Ein Wasserspender sowie eine Duschlandschaft mit Waschgel, Rasierer, Deos usw. standen ebenfalls zur Verfügung.

Nachdem wir unseren Rundgang beendet hatten, sind wir erstmal zurück an die Bar und haben uns was zu trinken geholt. Meine Holde hat sich Sekt gewünscht, und ich habe mir Weißwein geholt. Wir setzten uns in gemütliche Sofas in eine Ecke und sprachen über unsere Eindrücke. Diese waren bisher für uns beide sehr positiv. Auch die Stimmung war ausgelassen, viele Gäste lächelten einen an. Als nächstes sind wir von dort zum Buffet gegangen. Es gab reichlich von allem. Wir setzten uns an einen Tisch mit mehreren anderen Personen und fingen an zu essen. Da allgemein ein aufgeschlossenes Klima herrschte, kam man sehr schnell mit Menschen ins Gespräch. Sei es am Tisch beim Essen oder an der Bar, wenn man sich was zu trinken holte.

Nach dem Essen sind wir nochmal kurz raus auf die Terrasse, welche sich hinter dem Gebäude befand. Gleichzeitig floss der Alkohol in großen Mengen, was die Nervosität senkte und die Neugier sowie Geilheit steigerte. Der Club begann sich langsam zu füllen. Irgendwann sind wir zusammen auf die Tanzfläche und haben angefangen zu tanzen. Meine Holde rieb dabei ihren geilen Arsch wie zufällig immer wieder an meinem Penis. Ich denke schon, dass sie gemerkt hat, dass ich dadurch immer geiler wurde. Nachdem wir eine Weile getanzt hatten, beschlossen wir, uns umzuziehen und den Erlebnisbereich im ersten Stock zu besuchen.

Oben angekommen, gab es bereits viel zu sehen. In jeder Ecke lagen mehrere Personen und haben Zärtlichkeiten ausgetauscht. Und mit „Zärtlichkeiten ausgetauscht“ meine ich, es wurde gevögelt, geleckt, gefingert, geblasen und gestöhnt. Bei unserem Rundgang entdeckten wir einen guten Platz, der uns beiden gefiel. Der Raum war so aufgebaut, dass sich in der Mitte ein großes Matratzenfeld befand. An den Außenseiten des Raumes befanden sich zusätzlich mehrere kleine Nischen. Die Decke war größtenteils mit Spiegeln bedeckt, so dass kaum ein Winkel des Raumes unbeobachtet blieb. Von der Nische aus konnte man den gesamten Raum überblicken. Auch war für zwei Personen genug Platz, jedoch nicht so viel, dass sich weitere Personen dazu gesellen konnten. Für unsere Bedürfnisse als Anfänger, die erstmal nur beobachten wollten, war diese Nische der perfekte Platz. Wir legten uns hin und beobachteten erstmal eine Zeit lang das Geschehen im Raum. Die Situation war ein bisschen surreal. Doch der Anblick vieler nackter Körper und das Gestöhne der Menschenmasse packte einen irgendwann. Ich hatte meinen Penis bereits in der Hand und habe ihn leicht massiert. Meine Frau beugte sich dann zu mir rüber und fing an, mir einen zu blasen. Es war unglaublich. Auf einmal waren wir nicht nur Beobachter, sondern wir haben uns von den Geschehnissen um uns herum mitreißen lassen. Ich kann euch überhaupt nicht mehr sagen, was wir alles genau gemacht haben. Es wurde auf jeden Fall sehr viel geleckt, geblasen und gevögelt. Auch eine meiner Lieblingsstellungen haben wir vollzogen. Meine Frau hat sich auf mein Gesicht gesetzt. Ich war wie im Rausch. Die Hormone haben mich überrollt und jeder Gedanke drehte sich nur noch ums Vögeln! Der Muschigeschmack beim lecken hat sein Übriges dazu beigetragen. An einem Punkt packte sie meinen Kopf und drehte ihn zu der vögelnden Menschenmasse in der Mitte des Raumes. All das war ein Erlebnis, das ich bis dahin in meinem Leben noch nicht kannte. Aber einer Sache war ich mir in diesem Moment sicher: ‚Ja! Dieser Lifestyle ist geil und ich will das noch öfter erleben!‘ Irgendwann verließen wir erschöpft den Raum. Da es bereits später war und wir auch andere Gäste im Eventbereich mit sexy Kleidung gesehen hatten, ließen wir unsere Unterwäsche einfach an und gingen wieder an die Bar. Dort redeten wir noch eine Weile über das Erlebte und genossen beide noch einen Cocktail. Dies war für mich jedoch ein Fehler. Der starke Alkohol erledigte den Rest und es wurde Zeit, den Club zu verlassen und das gemütliche Bett im Hotel aufzusuchen. Wir baten darum, abgeholt zu werden. Kurz darauf erschien auch schon der Shuttle Service und brachte uns wieder in unser Hotel.

Am nächsten Tag beim Frühstück bemerkten wir erst, dass mindestens die Hälfte der Personen im Frühstücksraum genauso wie wir auch Gäste im Pärchen-Club waren. Es war interessant, diese Personen nochmal in einer alltäglichen Situation zu sehen. Oft dachte ich: ‚Wow, diesem Paar hätte ich sowas nie zugetraut.‘ Auch redeten meine Frau und ich beim Frühstück nochmal über das Erlebte vom Vorabend. Es hat uns beiden sehr gefallen und wir haben uns dazu entschieden, den Weg weiterzugehen. Mal sehen, welche Abenteuer in Zukunft noch auf uns warten.

Ein letzter Gedanke: Es mag sein, dass einige Leserinnen und Leser denken: ‚Schade, die hatten nur Sex miteinander und keine sexuellen Abenteuer mit anderen.‘ Dazu möchte ich folgendes sagen. Auch wenn ich die Vorstellung, dass meine Frau mit einem anderen Mann Sex hat, aufregend finde, denke ich, dass es für uns beide besser ist, das Thema ‚Sex mit anderen in unserer Ehe‘ langsam anzugehen. Genauso sehe ich das mit meiner Bisexualität. Der Gedanke, mal wieder einen schönen Schwanz zu lutschen, ist aufregend, aber niemand jagt uns. Deshalb nehmen wir uns lieber Zeit, um dieses neue Lebensgefühl in Ruhe kennen zu lernen und dabei Spaß zu haben.

Ihr könnt uns gerne anschreiben um ein bisschen über dieses Thema zu chatten, aber ich möchte gleich vorwegnehmen, dass wir im Moment nicht aktiv auf der Suche nach einem Dritten sind. Deshalb tauschen wir hier auch keine Fotos aus. Es macht auch keinen Sinn, XXX-Fotos zu schicken oder zu fragen, wo wir wohnen. Sollten wir irgendwann aktiv auf der Suche nach einem Treffen sein, werden wir dies hier in einem entsprechenden Forum bekannt geben.


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