Prolog
Es war Nachmittag im Spätsommer und die Sonne brannte schon fast auf der Haut und lies den Asphalt flimmern. Sophia stand gerade vor der Tür ihrer Wohnung und suchte in ihrer Tasche nach dem Schlüssel. Während dessen dachte sie darüber nach was sie heute noch machen würde. Eigentlich wollte sie gerne in den Club gehen, schließlich war es Freitag Nachmittag und ich habe ein harte Woche hinter mir. Allerdings wusste sie selber dass Zuhause Steuererklärung, Aufräumen und andere Dinge die ihr Kopfschmerzen bereiten würden auf sie warteten. Sie war erst 19 und wusste nicht wie sie Haushalt und Arbeit noch 50 weitere Jahre meistern sollte. Um auf andere Gedanken zu kommen wollte sie erstmal Duschen gehen nachdem sie die Tür ihrer Wohnung geöffnet hatte. Diese war auffällig groß für eine einzelne Person was daran lag dass sie vor gut einem Jahr an Sophia vererbt wurde. Eigentlich hatte sie die Wohnung mit ihrem Freund geteilt von dem sie sich vor einigen Wochen getrennt hatte nachdem zuerst er sie, und dann sie ihn betrogen hatte.
Sie spürte wie der Druck auf ihrer Brust stark nachließ als sie ihr Top auszog und ihren BH öffnete. Erst als sie Slip und BH abgestreift hatte und aus dem Fenster ihres Bades blicke merkte sie dass sie sehr feucht wahr. Dabei dachte sie nur daran wie schön es währe dem Alltag zu entkommen. Schon fast instinktiv glitt ihre Hand zwischen ihre Beine und Zeigefinger und Mittelfinger drangen mehrere Zentimeter tief in sie ein. Dabei dachte sie daran wie gut sich der Schwanz ihres Freundes angefühlt hatte. Sie verstand selber nicht wie man gleichzeitig so verzweifelt und erregt sein konnte. Erst als in der Ferne die Glocke einer Kirche 16:00 Uhr schlug wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und daran erinnert dass sie heute noch jede Menge zu tun hatte also ging sie schnell unter die Dusche. Nachdem sie die Duschte anmachte ließ sie ihre Finger in ihren Hintern gleiten. Sie Der Wasserstrahl der Dusche ging direkt in ihre Scheide. Schon fast benommen vom unendlich guten Gefühl dass sich in ihr bereiten machte fing ihr Körper an leicht zu Vibrieren. Sie stöhnte auf und merkte dass dieser Moment der erste diesen Freitag war wo sie sich gut fühlte. Auf einmal fühlte sie sich müde da sie in den letzten Tagen viel zu wenig geschlafen hatte. Also verließ sie die Dusche und ging ohne sich abzutrocknen oder etwas anzuziehen in ihr Schlafzimmer.
Dabei war ihr egal dass ihre Wohnung nur im ersten Stock war und man von der Straße in ihre Wohnung schauen konnte. Als sie angekommen war legte sie sich so auf ihr Bett dass einer der Bettpfeiler, der wie ein Läufer geformt war, sie vaginal penetrierte. Zusammen mit ihrer Hand konnte sie so weiterhin beide Löcher Verwöhnen und sie fühlte es immer Intensiver. Und als sie anfing sich auf und ab zu bewegen stöhnte sie so laut dass sie es mit einem Kissen dämpfen musste. Als es zum Höhepunkt kam rutschte sie mit ihrem Po noch bis an die Bettkannte so dass sie nicht ihr Bettzeug waschen müsse weil sie es zugesquirtet hatte. Dann kam es zum Orgasmus.
Der höhepunkt war so intensiv dass sie für einen kurzen Moment fast ohnmächtig wurde und bis an die Tür spritzte die über einen Meter vom Bett entfernt war. Es war so viel dass sie für den Bruchteil einer Sekunde Angst hatte zu dehydrieren. Zuerst sah es so aus als würde es gar nicht mehr aufhöhren aber als es nach einigen Sekunden langsam weniger wurde und es schließlich ganz aufhörte fing sie an zu pinkeln. Der Boden war eh schon nass und es fühlte sich irgendwie richtig an. Sie seufzte noch einmal auf und legte sich für kurze Zeit hin.
Als sie Fertig war und sich ihr Puls langsam wieder senkte realisierte sie dass sie es eklig finden würde den Boden zu reinigen und dass sie generell dringend mal eine Auszeit bräuchte und sich nach einem ruhigeren, einfacheren Leben sehnte. Dann schoss es ihr durch den Kopf. Sie hatte doch vor ein paar Tagen in einer Werbung über die Firma Ero erfahren. Sie bot einen immer beliebter werdenden Service an bei dem sie deine Wohnung und Finanzen auf Vordermann bringen würde während man selber für einige Wochen wie die eigenen Urahnen im Wald leben würde. Dabei würden temporär große Teile des Gedächtnis gelöscht werden damit man wirklich den Kopf frei bekam. Danach würde man die eigenen Erinnerungen wiederbekommen und ins professionell aufbereite Leben zurück kehren. In diesem Moment realisierte sie dass es die beste und vielleicht auch letzte chance war ihrem Alltag zu entfliehen also zog sie sich schnell T-shirt und Shorts über und tätigte einen Anruf.
Kapitel 1: Angekommen in der Freiheit
Sophia spürte eine leichte Briese durch ihre Schulterlangen braunen Haare wehen als sie von raschelnden Laub und Vogelgezwitscher geweckt würde. Zwischen den Ästen und blättern über ihr drangen ein paar Sonnenstrahlen durch und sorgten für ein ungleichmäßiges Hell- Dunkel auf dem Waldboden der aus einer Dicken Laubschicht bestand aus der vereinzelt kleinere Felsen lugten. Am Sonnenstand konnte man erkennen dass es noch morgens war da die Sonne noch nicht komplett am Horizont erschienen war. Als Sophia langsam zu sich kam hörte sie das plätschern eines Baches im Hintergrund und zuerst wollte sie einfach nur liegen bleiben und noch nicht aufstehen weil sich der Waldboden so gemütlich anfühlte. Sie dachte darüber nach was sie als nächstes machen würde. Als sie darüber nachdenken wollte wie sie hier her gekommen war fiel ihr auf dass sie sich an fast nichts mehr erinnern konnte. Sie hieß Sophia, sie war 19 Jahre alt… und da hörte es schon auf. Sie spürte dass sie einen Rucksack trug und zog ein Gerät in der Größe einer Streichholzschachtel mit der Aufschrift „nur bei Lebensgefahr benutzen“, ein Feuerstahl, ein kleines Handbuch mit Informationen über die örtliche Flora dass in einer Tüte war um nicht nass zu werden, eine kleine Schachtel die mit Ködern, Schnuren, Haken und Gewichten gefüllt war und ein Taschenmesser mit eingebauter Minisäge aus dem Rucksack. Außerdem befand sich in ihm eine Trinkflasche die mit Wasser gefüllt war. Natürlich war der Rucksack ziemlich schwer, aber Sophia wusste dass er mit den ganzen Gadgets essenziell war um zu überleben also verstaute sie wieder alle Gegenstände im Rucksack den sie danach schulterte und sich auf den Weg in die Richtung machte von der das plätschern kam.
Nach einigen Metern spürte sie plötzlich starken Druck im Unterleib und ohne viel drüber nachzudenken legte sie ihren Rucksack ab, zog ihre Shorts runter unter denen sie nichts trug, ging in die Hocke und gab dem Druck mit einem Flutschenden Geräusch nach auf das ein erleichtertes stöhnen folgte. Es fühlte sich großartig an zu wissen dass man auf nichts und niemanden außer sich selber achten musste und nur Verantwortung gegenüber einem selber hatte. Sie konnte ihre Geschäfte wann und wo immer sie wollte verrichten, so viel oder wenig wie sie wollte tragen, sie konnte machen was sie wollte. Während sie ein Moosbüschel von einem Felsen rupfte und sich den Hintern abwischte fühlte sie sich so frei und glücklich wie noch nie. Bevor sie ihre Hose wieder anzug Schnitt sie sie unten durch und an den Seiten etwas ab da sie einen Lendenschurtz als deutlich praktischer empfand und es inzwischen so heiß war dass sie in ihrer Hose schwitzte. Was Sophia auch als sehr praktisch empfand war dass sie, sollte sie mal pinkeln müssen einfach ihren forderen Lendenschurtz hochhalten und starten konnte. Außerdem zog sie ihr Shirt aus und legte es in den Rucksack was zu erkennen gab dass sich an ihren Brüsten schon schweißtropfen gebildet hatten, so heiß war es.
Um so erleichteter war sie als sie Nach einer knappen Stunde endlich an dem kleinen Fluss an kam. Ihr viel sofort auf dass das Wasser so klar war dass man selbst bei Stellen die über 1 Meter tief waren jeden einzelnen Kieselstein erkannte. Schon bei dem Gedanken daran ins Wasser zu springen wurden ihre Nippel hart. Allerdings wollte sie sich ändlich mal von der gleisenden Sonne abkühlen also warf sie ihren Rucksack ab und sprang kurzer Hand in eine tiefere Stelle vom Fluss. Als sie sich etwas umgesehen hatte sah sie eine Wurzel mit einem rundlichen Ende, knapp unter der Wasser Oberfläche. Sophia wusste sofort wie gut es sich anfühlen würde sich dadrauf zu setzen aber egal wie sehr sie versuchte mithilfe ihrer Hände ihre Rosette zu dehnen, es wollte nicht reichen. Sie wollte schon aufgeben und weiterziehen, da viel ihr ein dass sie mit dem Messer einfach einen Teile der Wurzel abschnitzen könnte. Zu ihrem Glück ließ sich das Aufgeweichte Holz gut bearbeiten und nur wenige Handgriffe später war ihr Dildo bereit für den Einsatz. Und noch besser: Sie konnte sich so auf die Wurzel setzen und an einem Ast festhalten.dadurch öffnetten sich ihre Beine in Richtung Stromschelle so das Beide Ihre Löcher durch Mutter Natur verwöhnt wurden.
Eine Halbe Stunde und später und Sophia wollte eigentlich aufbrechen um einen Schönen Ort für ein Lager zu suchen. Schweren herzens stieg sie von der Wurzel. Sie war zwar nicht gekommen, allerdings war ihr inzwischen ein bischen kalt und sie wollte nicht krank werden. Also nahm sie den Rucksack, zog ihr Shirt wieder an wo und ging noch ein Stück Flussabwärts bis sie am frühen Nachmittag eine schöne Stelle für ein Lager fand. Der Fluss war hier breit und vergleichsweise langsam so dass es viele Fische gab und da sie langsam ziemlichen Hunger hatte fing sie gleich an eine Rudimentäre Angel aus den gegeben Ressourcen zu konstruieren und sammelte mit Hilfe des Buches noch ein paar nicht giftige Kräuter und Beeren nachdem sie genug Fische gefangen hatte. Nachdem sie auf einer kleinen Halbinsel direkt neben der Angelstelle das Feuer gestartet und ihre Mahlzeit gegahrt hatte kochte sie noch etwas Wasser in ihrer Flasche ab da sie im Laufe des Tages alles verbraucht hatte. Danach baute sie aus Ästen, Blattwerk und weichem Moos für ihr Bett ein Shelter welches pünklich zum Sonnenuntergang Fertig wurde. Nachdem sie ihr Shirt ausgezogen und sich auf ihr überraschend gemütliches Bett gelegt hatte schlief sie schnell ein, und zwar so friedlich wie schon lange nicht mehr.