Entspannung nach einem langen Tag im Büro

Der Tag neigte sich dem Ende zu, und das Büro war in eine angenehme Stille gehüllt. Die Sonne war hinter den Wolkenkratzern verschwunden, und das Licht der Schreibtischlampe war das einzige, das den Raum sanft erhellte. Klara, die erste Sekretärin, stand dicht bei Herrn Becker, ihrem Chef, und lächelte vielsagend. Ihr Blick war entschlossen, ihre Augen dunkel und voller Erwartung.

„Herr Becker, gibt es noch etwas, was ich für Sie tun kann?“ fragte sie mit einer Stimme, die eine Mischung aus Professionalität und Verführung enthielt.

Herr Becker sah von seinen Papieren auf, seine Augen weiteten sich leicht bei dem Anblick von Klara, die ihm näherkam. Er konnte den ungewöhnlichen Ausdruck auf ihrem Gesicht nicht ganz deuten. „Was meinen Sie, Klara?“ fragte er, seine Stimme unsicher, aber neugierig.

Bevor Klara antworten konnte, öffnete sich die Tür leise und eine zweite Sekretärin, Lena, trat ein. Sie war die jüngere der beiden, mit langen, blonden Haaren und einem Lächeln, das sowohl unschuldig als auch verführerisch wirkte. Sie sah Klara kurz an, bevor sie ihre Aufmerksamkeit auf Herrn Becker richtete.

„Ich hoffe, ich störe nicht“, sagte Lena mit einem sanften Lächeln. „Klara hat mir erzählt, dass Sie vielleicht noch etwas Entspannung nach einem langen Tag gebrauchen könnten.“

Herr Becker sah verwirrt zwischen den beiden Frauen hin und her. „Was… was habt ihr vor?“ fragte er, seine Stimme nur ein leises Flüstern.

Klara trat näher an ihn heran und legte eine Hand auf seine Schulter. „Wir möchten Ihnen etwas Gutes tun, Herr Becker“, sagte sie leise. Ihr Tonfall war weich, fast liebevoll, während Lena auf der anderen Seite des Schreibtisches stand und langsam um ihn herumging.

„Ein bisschen Entspannung kann doch nicht schaden, oder?“ fügte Lena hinzu, ihre Stimme war ein sanftes Klingen, das den Raum erfüllte. Sie kniete sich vor ihm nieder, während Klara auf der anderen Seite das gleiche tat. Ihre Bewegungen waren synchron, wie ein gut einstudierter Tanz.

„Schließen Sie die Augen“, flüsterte Klara, während ihre Finger geschickt seinen Gürtel öffneten. Lena arbeitete an seinem Reißverschluss, und Herr Becker spürte die Spannung in der Luft, die ihn in eine Art Taumel versetzte.

„Vertrauen Sie uns einfach“, sagte Lena und sah zu ihm auf. Ihre Augen funkelten im schummrigen Licht des Büros, und als sie ihn befreiten, spürte er, wie die Luft plötzlich dicker wurde, als ob jeder Atemzug schwerer wäre.

Klara nahm ihn zuerst in den Mund, ihre Lippen schlossen sich um ihn, warm und weich, während Lena mit ihren Händen sanft seinen Oberschenkel streichelte. Ihre Bewegungen waren langsam, fast verspielt, und er fühlte, wie eine Welle des Verlangens durch seinen Körper lief. Klara bewegte sich mit einer langsamen, hypnotischen Rhythme, ihre Zunge spielte sanft um ihn herum.

Herr Becker schloss die Augen und lehnte sich zurück, seine Hände krampften sich in die Armlehnen des Stuhls. Jeder Atemzug wurde schwerer, tiefer, während Klara ihn tiefer in ihren Mund aufnahm und Lena ihn sanft mit ihren Fingern berührte.

Dann, in einer geschickten Bewegung, wechselten die beiden Frauen die Rollen. Lena übernahm, ihre Lippen schlossen sich fest um ihn, und Klara streichelte ihn sanft, ihre Hände liebkosten seine Haut, während sie ihm ins Ohr flüsterte: „Fühlen Sie, wie gut es sich anfühlt, Herr Becker?“

Lena’s Mund war warm und fest, ihre Bewegungen waren intensiver, schneller. Sie nahm ihn tief in sich auf, und Herr Becker konnte ein tiefes, kehliges Stöhnen nicht unterdrücken. Das Geräusch erfüllte den Raum, vermischte sich mit den leisen, feuchten Geräuschen ihrer Lippen, die sich fest um ihn schlossen.

Er spürte, wie die Spannung in ihm wuchs, wie sich die Hitze in seinem Körper aufbaute, ein tiefes, pochendes Verlangen, das nicht mehr zu kontrollieren war. Beide Frauen arbeiteten nun zusammen, ihre Bewegungen harmonisch, als ob sie genau wüssten, wie sie ihm die größte Freude bereiten konnten.

Mit jedem Zug ihrer Lippen, mit jeder sanften Berührung ihrer Zungen fühlte er sich tiefer in einen Strudel des Genusses gezogen. Die Luft um ihn herum schien zu vibrieren, jedes Geräusch, jeder Atemzug wurde zu einer Symphonie des Verlangens.

Als er den Punkt des Höhepunkts erreichte, spürte er, wie Klara ihn mit ihrer Hand festhielt, während Lena ihn tief in ihrem Mund behielt. Ein letztes, tiefes Stöhnen entkam ihm, als die Welle des Höhepunkts durch ihn rauschte, heiß und unaufhaltsam.

Lena nahm alles in sich auf, schluckte langsam und mit einem zufriedenen Ausdruck auf ihrem Gesicht. Klara lächelte, während sie sanft über seine Brust strich. „Das war… intensiv“, keuchte Herr Becker, noch immer außer Atem.

„Wir wollten nur sicherstellen, dass Sie den Tag gut abschließen“, sagte Lena mit einem verschmitzten Lächeln und richtete sich auf. Klara tat es ihr gleich und beide Frauen sahen ihn an, ihre Augen voller Glanz und Zufriedenheit.

„Vielleicht“, fügte Klara hinzu, „können wir das zu einer regelmäßigen Routine machen.“

Herr Becker nickte, seine Atmung beruhigte sich langsam. „Ja… das wäre… sehr willkommen“, murmelte er und sah die beiden Frauen mit einem Lächeln an, das viel versprach.


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