Es war heiss draußen. Ich stand da. Hatte sie bei mir, solange kannten wir uns noch nicht. Sie hatte einen wirklich sehr kurzen Rock an. Wenn sie sich nur ein kleines bisschen nach vorne beugt konnte man alles sehen. Denn Unterwäsche engt sie zu sehr ein. sie meint das sie sehr schüchtern ist, geglaubt habe ich das nicht. Wenn sie sich so extrovertiert anzieht, muss man schon ein bisschen Selbstbewusstsein mitbringen.
wir waren für eine lange Zugfahrt zugestiegen. Leider wurde diese Strecke von sehr vielen Menschen gewählt. Es war heiss und stickig mitten im Gang. Wir wurden durch die anderen Leute und die Bewegungen des Zuges immer wieder aneinander gepresst. Ein bisschen gefiel mir das, sie riecht so gut. Hatte wunderschöne Haare,die sie wie die Zöpfe von Harley Quinn zusammengebunden hatte und einen sehr ansehnlichen Körper. Ihre Hüften waren genau Richtung um sie bei bestimmten Bewegungen zu umfassen, ihre Beine waren nicht zu dünn und ihre Brüste hatten die perfekte Größe, sie waren mehr als meine Hand greifen konnten waren dabei so straff … zumindest habe ich das gespürt wenn ich sie „ausversehen“ berührt habe.
In den Gesprächen die wir vorher geführt hatten musste ich feststellen das sie auch etwas im Kopf hat. Ihr Interesse an der Entwicklung der Welt machte sie noch viel anziehender.
So standen wir da. Immer wieder Blicke austauschend. Immer wieder stießen wir zusammen. da sah sie mir ganz tief in die Augen und eine Bewegung des Zuges brachte unsere Gesichter ganz nah. Für den Bruchteil einer Sekunde durchflutete mich unendliche Hitze, mein Herz schlug bis zum Hals. Ihr Duft zog mich magisch zu ihr.
wir gefielen uns das weiß ich. Aber sind uns bisher nie so richtig nah gekommen.
Ich griff ihr um die Taille und zog sie noch ein Stück näher zu mir. Sie kam ganz nah an mein Gesicht und wir küssten uns innig. Es war aufregend. Ich spürte ihre Wärme, ihren Körper ganz nah bei mir. Die Umwelt hatte ich ausgeblendet und alles vergessen.
Sie führte ihre Hand über meinen Arm auf meine Hüfte. Sie umgriff meinen Hintern und zog mich noch näher an sie ran. Auch meine Hand ging tiefer. Ich wollte sie nicht verschrecken. Ganz sanft strich ich über ihren Hintern.
Da standen wir beiden. Sehr eng beieinander. Die Hände auf unseren hintern. Ihren konnte ich haut auf haut spüren da der sehr kurze Rock etwas nach oben gerutscht war. Ich begann sie zu streicheln. Ihre Haut war so weich, ihr Hintern straff. Ich konnte von der einen Seite zur anderen streicheln. Da gab es einen Ruck im Zug. Meine Hand geriet dabei so weit nach unten das ich meine Hand zwischen ihren Beinen wiederfand. Da merkte ich das sie feucht war. Sie zog ihre Beine zusammen. Meine Hand war eingeklemmt. Sie zog mich zu sich und flüsterte mir etwas ins Ohr. „Geh dort nicht weg, ich will dich“
Mir wurde noch viel heißer. Bestimmt hatte ich einen roten Kopf. Hier? Hier im Zug sollte ich ihr so nahe kommen? Von Schüchternheit war keine Spur mehr zu spüren. Sie lockerte ihre Beine und führte meine Hand nach vorne zwischen ihre Beine. Ich sah mich um, keiner der umstehenden Menschen hatte uns im Blick. Ich tastete weiter zwischen ihre Beine. Sie war wirklich sehr feucht. Ich konnte zwei Finger in sie einführen. Da spürte ich ihren festen Griff an meinem Hintern. Sie biss sich auf die Lippe. Ich glaube es gefällt ihr. Ich zog meine feuchten Finger heraus und tastete nach ihrer Klitoris. Sie war schon sehr geschwollen und ich begann meine feuchten Finger an ihr zu reiben. Ihr Griff wurde fester und sie zog mich fest an sie. Sie begann zu Zucken. Leichtes Stöhnen kam von ihr. Ich spürte das sie sich maßregelte um diskret zu bleiben. Ich massierte sie weiter. Sie bewegte ihr Becken mit. Und wurde dabei immer wilder. Mit der steigenden Erregung wurde sie auch lauter. Eine Hand wanderte über meine Hose. Sie streichelte meinen schwanz, der schon sehr hart war und Probleme hatte in die Hose zu passen. Mit meinem Daumen massierte ich sie weiter und ging mit zwei Fingern in sie. Sie sackte immer wieder zusammen vor geilheit. Ich schob sie Richtung Wand an den Menschen vorbei die um uns standen. Wir küssten uns wild. Von geilheit fasst zerrissen. Ihre Hand öffnete den Reißverschluss meiner Jeans. Der Knopf ging von alleine auf. Sie griff meinen steifen und begann ihn mit der Hand zu bearbeiten. Ich küsste ihren Hals und fingerte sie immer wilder. Ihr Saft lief über meine Hand. Sie konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie war kurz davor zu kommen. Sie umgriff meinen steifen immer härter und davon wurde ich auch immer geiler. Kurz vorm kommen zog ich meine Hand aus ihr und löste mich aus ihrem Griff. Sie erstarrte und sah mir tief in die Augen. Allein von ihrem Blick hätte ich fast die Kontrolle verloren. Was dann geschah war das beste in meinem Leben …
Hier teil 2 damit die Länge stimmt
Sie ließ sich auf ihre Knie fallen und nahm meinen schwanz in ihren Mund. Ich war so hart und geil auf sie. Sie saugte sehr hart an meinem schwanz und die Spucke tropfte. Ich war rasend vor geilheit. Wie sie da vor mir saß und schmatzte. Die Leute im Zug machten uns Platz (so wie es möglich war) und waren teils empört und teils heimlich begeistert von der Vorstellung. Sie waren mir egal. Die kleine war der Wahnsinn. Sie selbst fingerte sich heftig während sie genüsslich an meinem schwanz lutschte.
Als sie meinen ersten Lustropfen spürte und merkte wie mein schwanz zuckte ließ sie von mir ab. Jetzt konnte ich mich nicht mehr halten. Ich drückte sie fest gegen die Wand und sah ihr tief in die Augen. Mein schwanz war zwischen ihren Beinen und rieb an ihrer Pussy. Ich zog ihr rechtes Bein hoch während ich ihr tiefer in die Augen sah und stieß meinen schwanz in ihre feuchte schmatzende Pussy. Sie quieke stöhnend auf es gefiel ihr wohl. Ihre nippel waren dich ihr top so fest. Ich zog es herunter so das ihre perfekten Titten Zusehen waren. Während ich in ihr verharrte leckte und biss ich ihre Nippel. Mein Schwanz in ihr macht sie wahnsinnig. Sie versuchte sich selbst zu ficken. Leise flehte sie in mein Ohr: „bitte fick mich!!“ Ich biss fester zu. Die Menschen um uns waren teilweise gegangen. Nur wenige genossen das Spiel.
Sie bewegte sich immer wilder und wollte das ich sie hart ficke. Ich stieß einmal zu. Sie stöhnte laut auf. Ihr Saft lief an ihren Schenkeln runter. Ich stieß erneut. Und blieb ganz tief in ihr. Ich selbst konnte kaum noch an mich halten. Und sie biss sich auf die Lippe. Ihre Hüften kreisten weiter. Nun konnte ich die Filter nicht aufrecht erhalten. Ich stieß mehrfach hintereinander zu. Sie klammerte sich an mich. Ich bohrte meinen schwanz weiter in sie und biss in ihre nippel. Sie wurde immer lauter und wilder. Sie nahm sich was sie wollte. Und ich fickte sie hart und tief. Bis sie ihre Fingernägel in mich schlug und eine Fontäne von Pussysaft sich ergoss. Das machte ich so geil das ich ihr meine ganze Ladung gab.
Von Erregung völlig ausgelaugt glitt sie zu Boden und saß in ihrem Mösensaft und sperma. Ich half ihr auf und band ihr meine Jacke um. Sie schmiegte sich an mich und wir gingen in ein Abteil in dem wir noch nicht so bekannt waren.