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Ellen und ihr Erlebnis in der Bahn

Ellen erzählt Erlebnis im Zug der Deutschen Bahn und lädt euch zum wichsen ein. Dir langt die Geschichte der angehenden Lehrerin nicht? Dann lies auch die deutsche Wichsanleitung zum besser Wichsen!

Mein Name ist Ellen und ich studiere in Münster Sport und Französisch, auf Lehramt. Ich komme aus einer Patchworkfamilie und wollte an diesem besagten Wochenende zu meiner Mutter fahren. Es war Hochsommer und furchtbar heiß. Sie wohnt mit meinem Stiefvater 5 Fußminuten von einem Baggersee weg, und wir hatten verabredet, dass sie am Wochenende viel mit mir so oft es ginge, zum See geht. Mein Stiefvater wollte mich dann von meinem Heimatbahnhof abholen, da meine Mutter noch Dienst hatte. So konnte ich mich ruhig etwas luftiger anziehen,er schaute zwar gerne auf meine jungen Kurven, hatte aber viel mehr Verständnis dafür, als mein eigener Vater. Diese Hitze konnte einem schon morgens um 10 Uhr so richtig zusetzen und ich denke es konnte jeder nachvollziehen,außer die Professoren vielleicht, dass ich heute den Hörsaal einfach mal den anderen überließ.Ich schlenderte zum Bahnhof und genoss jeden kühlenden Luftzug auf meinem Körper, den ich heute Morgen eher ein bisschen zu spärlich bedeckt hatte. Mein kurzer Rock und mein dünnes Spaghetti Top ließen zum Glück ein bisschen die kühlende Brise an meine
glühende Haut. Bei diesem Wetter konnte man nur trinken, und ich hoffte, dass meine 1,5 Literflasche Wasser bis nach Hause reichen würde.

Es war schon die dritte an diesem geilen Sommertag, aber der Drang zu trinken war einfach zu groß.Ich betrat gerade den Bahnsteig als mein Kaff-Express auch schon an ratterte. Jetzt noch 65 min die leckeren Kunstledersitze genießen und dann nichts wie raus zu meinem Lieblingsplätzchen an dem schattigen Baggersee.Der Zug war überraschend leer, wahrscheinlich lag es an der Uhrzeit, da ich sonst nie so früh am Morgen gefahren bin. Ich suchte mir ein Abteil im Waggon wo ich mich schlaff auf die Sitze fallen ließ.Zum Glück hatte ich auf dem Weg schon meine Fahrkarte vorzeigen können und für den Rest der Heimfahrt ungestört zu sein. Wir hatten noch nicht richtig Fahrt aufgenommen, als die Abteiltür geöffnet wurde und ein vielleicht 50 jähriger Herr mit seriösem Anzug, Marke Bänker, lächelnd vor mir stand und sein Sakko an den Haken hing. Echt super,der Zug war menschenleer aber ein Trottel muss sich verlaufen. Ich grinste etwas verkniffen zurück und widmete meinen verträumten Blick wieder der vorbei ratternden Gegend.Ich genoss gerade die sommerlich flirrende Landschaft, als ich eine kleine Bewegung im Augenwinkel wahrnahm. Natürlich bin ich wie jede andere Frau so gar nicht neugierig, musste aber trotzdem so unauffällig wie möglich zu meinem Gegenüber schielen. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, hatte der nicht eine Hand auf seiner Hose liegen und streichelte mal so ganz unverhohlen seinen Schwanz, der sich sehr deutlich unter dem Baumwollstoff abzeichnete.Ich war innerlich total geschockt, aber wie ich zugeben muss auch extrem fasziniert! Der kannte ja mal gar kein Schamgefühl.

Im Bruchteil einer Sekunde konnte ich erkennen, dass er mich ganz offensichtlich musterte und mich dabei auch noch frech angrinste.Als ich dann kurz an mir herab sah, konnte ich ihm seinen allerdings auch nicht mehr verübeln, mein linker Träger war von der Schulter gerutscht und zeigte ein kleines bisschen zu straffen Titten, die zu allem Überfluss auch noch von mittlerweile steinharten Nippeln gekrönt waren.Zusätzlich war mein Röckchen ein bisschen nach oben gerutscht und schon fast den Ansatz meiner durchtrainierten Pobacke. Ich war ernsthaft überfordert mit der Situation und nachdem ich meine Klamotten wieder gerichtet hatte, versuchte ich wieder die vorbei tuckernde Landschaft zu genießen. Trotz der angenehmen Kühle im Abteil war mir heiß, ich nahm einen großen Schluck aus der Wasserflasche.Ja klar, da sitzt mir einer gegenüber, der sich völlig ungeniert den Schwanz massiert und ich genieße die karge Landschaft da draußen, während er sich an denen hier drinnen an mir aufgeilt. Ich kann bis heute nicht beschreiben, was mich in diesem Moment ritt, aber ich beschloss in die Offensive zu gehen. Ich schaute ihm abwechselnd die in die Augen und dann wieder auf seine mittlerweile mehr als deutliche Beule. Wie in Trance ließ ich meine Hände nach unten gleiten und begann langsam meine festen Titten durch den dünnen Stoff mein Top zu kneten. Die Situation war völlig surreal, jeder spielte an sich herum aber keiner hatte bis jetzt auch nur ein Wort gesagt. Ich fixierte weiter seinen Schwanz und meine linke Hand wanderte weiter nach unten, wo ich leicht meine Beine spreizte. Während ich hart meinen Busen knetete und leicht in meine harten Nippel kniff, fuhren die Finger meiner Linken langsam den Saum meines Höschens ab. Ich merkte nur, dass meine Stirn kochte, ich hatte Hitzewallungen. Schnell griff ich zum Wasser und nahm wieder einen großen Schluck daraus. Ich hatte die Flasche schon fast leer, und noch gute 40 min Fahrt vor mir, aber mein Verstand setzte aus, setzte die Flasche noch einmal an meinen Mund und trank sie fast ganz leer. Natürlich kleckerte ich bei dem rattern des Zuges dabei etwas und mein Top klebte nun fest an meiner Rechten Brust.

Ich weiß nicht mehr ob es die Hitze des Tages oder die Ausläufer Geilheit waren, aber zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich zu diesem Zeitpunkt schon mehr als feucht war. Der Anblick meiner gespreizten Schenkel und meiner Finger die immer wieder durch die sich deutlich abzeichnenden nassen Schamlippen fuhren, brachte den Schlipsträger langsam an seine Grenzen. Er öffnete seine Hose und holte ein wirklich prächtiges Teil der Gattung Schwanz heraus, was ich nur aus dem Internet kannte. Ich stierte nur noch auf diesen stark, dunkelblau geäderten Pimmel und meine Finger begannen immer fordernder meine Fotze durch den durchnässten Tanga zu massieren. Auch meine Blase meldete sich, aber meine Geilheit siegte, ich schaffte tatsächlich meinen Harndrang zu verdrängen.Bitte zeigen sie sie mir,“ krächzte der Unbekannte gegenüber. Ich schon er fragt nie, langsam zog ich meinen glitschigen Tanga an die Seite und präsentierte ihm meine glänzenden, extrem geschwollenen Schamlippen.Ich rutschte ein Stück tiefer in meinen Sitz, setzte Daumen und Zeigefinger meiner Linken neben meine pulsierende Fotze und spreizte sie soweit es möglich war für ihn. Mit der rechten strich ich immer wieder durch meine nasse Möse und war mittlerweile nur noch aufgegeilt von dieser absurden Situation. Ich griff zur Wasserflasche, um den letzten, Schluck zu nehmen. Ich schaute dem wichsendem Hengst dabei fast hypnotisiert zu, wie sich vor meinen Augen einen runterholte. Er hatte jetzt die komplette Faust um seinen Ständer gelegt. Er konnte seinen dicken Riemen damit aber nicht komplett umschließen. Ich versuchte mir vorzustellen, wie meine Hand dabei diesen Prachtriemen hielt, und ob ich ihn überhaupt mit meiner zarten Hand umschließen konnte. Ganz langsam ging seine Faust rauf und runter und seine dunkelblaue Eichel wurde auch in diesem Rhythmus sichtbar. Auch ihm stand der Schweiß auf der Stirn, und die Genugtuung lief mir die Seele herunter, einen Mann im gesetzten Alter nur mit meinem Anblick zum Schwitzen zu bringen.

Aber meine ungünstige Sitzhaltung, gepaart mit meiner überreizten Fotze übten nun unwahrscheinlich Druck auf meine Blase aus. „Bitte stecken sie sich zwei Finger rein, und wichsen sich so,“ ächzte er leise. „Ich kann nicht“, platzte es sehr laut aus mir heraus: „Dann pisse ich hier alles voll, Ich habe zu viel getrunken und wahnsinnig Druck in meiner Blase “. Ich konnte nur noch zu seiner wichsenden Hand und dem riesigen Schwanz starren,der weit aus seinem Hosenstall ragte. Würden Sie mir einen Wunsch erfüllen?“ fragte er mich während seiner immer noch mit geschmeidigen Bewegungen Während er seinen appetitlichen Riemen wichste.Diese weit vom Schaft abstehenden Adern, die diesen Riemen mit einer großen Menge Blut versorgten faszinierten mich und ich konnte meinen Blick auch nicht von dieser dicken Eichel lassen. Ob sie bei mir überhaupt in meine zarte Möse passen würde, was würde ich dabei fühlen. Meine Fotze hatte mittlerweile die Regie übernommen und wie durch Watte und mit zwei Fingern zwischen meinen schmatzenden Schamlippen hörte ich mich sagen: „Und das wäre“? Hatte ich das eben wirklich gesagt? Ich kannte den Typen noch keine 15 Minuten und kennen ist nun vielleicht auch ein wenig zu viel gesagt…obwohl, wen interessiert schon der Name, wenn der Riesenschwanz so lecker aus der Hose steht, wir waren ja nicht einmal beim Du. Kommen sie mit“? Seine Worte rissen mich aus meinen geilen Fantasien. Ich schaute ihm tief in die Augen und während seine rechte immer diesen leckeren Schwanz massiert streckt er mir die Linke will dabei sein, wenn sie pinkeln. „Was“, schoss es mir durch den Kopf. Meine besten Freundinnen hatten mir ja schon öfter beim Pissen zu gesehen, aber noch kein Mann, vor allem kein Fremder. Ich will, dass sie mir zusehen, wie ich es mir mache und dabei für mich pinkeln!“ Jetzt war es raus. Eigentlich ist das der Moment, in dem ein erzogenes Mädchen entsetzt aufspringen muss und laut zeternd Abteil verlassen sollte. Aber was mach ich… ich ergreife seine Linke und während meine Titten immer noch mehr als deutlich aus meinem Oberteil schauen folge ich ihm den Gang hinunter. Es dauert keine 10 Sekunden und er drängt sich hinter mir in das, wie ich gestehen muss, nicht sehr appetitliche Zugklo. Wie in Trance ziehe ich mir meine Klamotten aus , stelle mich auf die appetitliche Klobrille und gehe in die Hocke. Ehe ich mich versehe hat er Krawatte und Hemd ausgezogen, dann folgen die Schuhe und die Hose mit seinen Shorts, bei denen er aufgrund seines Ständers arge Probleme hatte. Zwei riesige Eier baumelten sehr tief unter seinem kerzengeradem Gemächt. Sein Ständer war völlig blank rasiert und ich hocke wie das Kaninchen vor der Schlange. Ich spreize meine Schenkel, und gehe in die Hocke, um das Klo besser treffen zu können. Anstatt seinen Riemen zu wichsen geht er vor mir in die Knie, mit dem Kopf genau vor meiner Fotze und stöhnte: „Bitte, pissen sich mich voll“.In meinem Kopf schlugen meine Gedanken Purzelbäume, wie krass war das denn? Erst wollte er mir zusehen, jetzt soll ich ihn anpissen, „Nein, dass kann ich nicht machen“, dachte ich noch, aber da schoss der erste Strahl schon aus mir heraus. Ein dicker harter Strahl schoss ihm ins Gesicht. Zu meiner Verwunderung riss er seinen Mund ganz weit auf und versuchte meinen Urin zu trinken. Im Normalfall hätte ich sofort gestoppt, aber der Druck meiner Blase und die aufgeheizte Situation ließen mich weiter machen. Er feuerte mich auch noch ihm in den Mund zu pissen, was aber auf der ruckeligen Bahntoilette nicht einfach war und ich überschwemmte ihn förmlich mit meiner Pisse. Erst als der erste Druck weg war konnte ich dann sogar genauer zielen und fand sogar Spaß an der Sache. Ich spreize meine saftigen Fotzenlippen für ihn, so dass er tiefen Einblick in mich hatte und pisste in kleinen Schüben. Immer wenn er den Mund voll hatte, hörte ich kurz auf, wartete bis er geschluckt hatte um mein Spiel zu wiederholen.Ja, sie geile Pissfotze“, stöhnte der Typ zwischen durch, „fluten meinen Mund. Ich duzte ihn mittlerweile und forderte ihn leise auf, meine Pisse zu trinken, bis meine Quelle versiegte. „Ich werde sie jetzt sauberlecken“, kam es leise von ihm, und der mir eigentlich fremde Mann leckte meine nasse Fotze. Seine Zunge glitt langsam über meine Schamlippen,was mich schon sofort erzittern lies.Seine Hände umfassten meine Pobacken und hielten mich dabei fest, aber bei dieser ruckeligen Zugfahrt in meiner gehockten Stellung auf Klobrille nicht den Halt zu verlieren krallte ich mich noch in nassen Haaren fest. Diese schien für ihn eine Aufforderung seine schnelle Zunge heftig auf meinem geschwollenen Kitzler trommeln zu lassen. und mit den Fingern mein Poloch zu massieren. Seine geübte Zunge entfachte sofort ein Feuer in meinem Schoss,fing ich am ganzen Körper zu zittern und dann kam es mir sehr heftig auf dem DB-Klo.

Es war ein Orgasmus, wie ich noch nicht gehabt hatte. Ob es daran lag, dass ich vorher meinen enormen Blasendruck los geworden war, mich die ganze Situation mich so aufgegeilt hatte , oder sein Finger, der in meinen Po gerutscht war, weiß ich bis heute nicht. Als ich wieder klar denken konnte, stand ich nicht mehr auf dem Klosett, sondern saß auf den Gesicht des älteren Typen, der auf dem nassen Boden lag. Ich löste meine Hände von seinem Kopf und sucht halt am Waschtisch um mich auf zu richten. Mir war es nun egal, und setzte mich auf diese Klobrille, was ich unter normalen Umständen nie gemacht hätte. Er lag vor mir, wie ein begossener Pudel, aber die Härte seines Schwanzes hatte nicht ein Stück nachgelassen. Mit gierigem Blick fixierte ich seinen Hengstschwanz, schaute ihm dann in die Augen und sagte nur :“Wichs für mich, Du Hengst“. „Streicheln sie sich auch, bitte“,erwiderte er leise. Ich will dieses mal ihr Gesicht sehen, wenn sie kommen,“ krächzt er mir unter immer heftigeren Wichsbewegungen entgegen.Die Situation war einfach nur abgefahren, dass ich wieder anfing mich zu streicheln.

Ja, ich masturbierte vor einem wildfremden Typen meine kleine Möse und das ganze Bild machte mich so geil, dass meine Fotze fast hörbar auslief. Immer noch, wenn auch deutlich langsamer, wichsend griff er mir mit der freien Hand an meine wippenden Titten und knetete sie mir hart und fordernd durch. Er kniff mir unsanft aber einfach nur geil in steil aufgerichteten Nippel und zog sie unerbittlich in die Länge. Normalerweise ist dies nicht so ganz die Behandlung, die gefügig macht,was war heute schon normal. Mit einem langen Seufzen begann ich immer heftiger zu wichsen und fixierte seine steinharte, dicke Schwanzspitze, die langsam von seiner Geilheit glänzte. „Ich halte es jetzt nicht mehr lange aus,“ gab er in schnaufenden Lauten von sich. Bei mir war mittlerweile auch schon ziemlich subtropisch zwischen den Schenkeln und ich wollte jetzt auch nur noch seinen zuckenden Riemen sehen, und wie viel Saft diese fast hühnereigroßen Hoden produziert hatten. Ich spreizte meine Schenkel so weit ich konnte und rammte mir drei Finger gleichzeitig in mein Möschen. Meine Finger der anderen Hand hatte ich rechts und links an meine dicken, geschwollenen Fotzenlippen. Wichs mir darauf, kleister mich komplett ein!“ War alles was ich raus brachte. Seine Augen leuchteten auf, er lehnte sich mit einer Hand an die Wand hinter mir und massierte seinen Steifen jetzt direkt über meinem Oberkörper. Ich wollte es jetzt noch spüren was gibt es schließlich nichts geileres als sein heißes Sperma auf der verschwitzten Haut. Seine Wichsbewegungen wurden fahriger und seine riesigen Eier begannen deutlich zu zucken. Mit weit aufgerissenen Augen bog er Schwanz nach unten und ehe ich mich versah spritze er mir auf meinen aufgegeilten Körper. Der erste Strahl traf mein Gesicht, der zweite meinen Bauch und meine Titten, dann hatte er sich eingeschossen“. Die weiteren Schübe seiner heißen Ficksahne trafen mich direkt zwischen meine empfindlichen Schamlippen, triefte in dicken Fäden auf meine geschwollene Möse und der geile, geile männliche Geruch brachte mich fast um den Verstand. Wie in Trance beugte ich mich leicht nach vorne und schnappte mir seine immer noch zuckende Schwanzspitze mit dem Mund. Während ich mit der rechten, flachen Hand wild meine Fotze massierte und
seine Sahne einrieb, knetete meine linke hart meine erhitzten, vollgesauten Titten und verrieb das Sperma auf ihnen. Ich war Rausch, lutschte seinen Halbsteifen immer weiter in meinen gierigen Mund. Mit einer Hand rieb ich mich endlich zum Finale. Der halb steife Riemen verhinderte zum Glück meine nicht mehr kontrollierbaren Schreie, als ich laut stöhnend vor dem fremden Typen einen zuckenden Abgang hatte. Langsam kam ich wieder zu mir, als der Kerl auch schon wieder seine Hosen hochzog. Wenn der gewusst hätte, in meinem Zustand hätte er mich einfach packen können, über die Kloschüssel legen und mich noch mal richtig durchficken können.

Mittlerweile war allerdings scheinbar schon wieder ganz der Gentleman in ihm durchgebrochen. Er schaute mich noch kurz an, musterte meinen schwitzenden Körper und ehe ich ihn bitten mir noch mal zu besorgen war er auch schon verschwunden.Mit zitternden Beinen und triefender Möse saß ich auf dem DB Luxusklo und kam langsam zu mir. Schnell schnappte ich mir ein Papiertuch und wollte mich säubern, warf es schnell wieder unbenutzt in den Müll. Ich entschloss mich, sein Sperma auf meinem Körper und meinem Gesicht zu verteilen. Ich denke heute, dass es quasi eine Art Trophäe war. Boah,Wie geil war das denn?! Leider hatte er den Waggon schon ganz verlassen, als ich leicht schlingernd zu meinem Platz zurück kehrt bin. An meinem alten Platz lag mein Slip, den er anscheinend mit genommen hatte, darin war ein fünfzig Euroschein eingewickelt. Erst war ich etwas sauer, ich bin schließlich keine Nutte, aber schon kurze Zeit später hatte ich ihn in meiner Geldbörse verstaut und mein schmales Budget etwas erweitert.In meinem Heimatort angekommen, stand mein Stiefvater schon am Bahngleis. Die Hitze war unerträglich und ich war sofort wieder komplett nass geschwitzt. Er nahm mich Begrüßung in die Arme und drückte mich an sich. Dann sagte er, dass ich interessant riechen würde, und ich wurde bestimmt knallrot. Er hatte netterweise kühle Getränke im klimatisierten Wagen, und auch diese Flasche hatte ich ganz schnell geleert. Auf der Fahrt zu ihrem Haus musste ich schon wieder pinkeln, und bat ihn an einem auf dem Weg liegendem Feldweg an zu halten. Direkt neben dem Auto war ein kleines Gebüsch hinter dem ich dann verschwand. Ich zog mir den Rock hoch zog mir umständlich den Tanga aus und fing sofort an zu pinkeln. Ein dicker Strahl schoss durch die dünnen Äste hindurch bis kurz vor den Wagen.

Mit meinem Stiefpa hatte ich dabei Blickkontakt und versuchte ein sehr stark, erleichterndes Gesicht zu machen. Es dauerte wieder einige Zeit bis meine Quelle versiegte und mit den letzten Tropfen, die mir etwas unkontrolliert aus der Fotze schossen saute ich mir doch tatsächlich meinen Slip ein. Er hatte mir die ganze Zeit aus dem Auto heraus zu gesehen. Ich beschloss, den Tanga für die restliche Rückfahrt nicht mehr an zu ziehen und ging mit ihm in der Hand zu Wagen zurück. Ich setzte mich sehr züchtig auf den Beifahrersitz und legte den Slip in den Fußraum. „Puh, das war knapp“, sagte ich mit säuselnder Stimme zu ihm. „Ich habe mir doch glatt beim Pissen den Slip eingesaut“, und schaute zu ihm rüber. Dann erkannte ich, dass er einen harten in der Hose hatte und fragte ihn mit einem Blick auf seinen Riemen, ob ich dafür verantwortlich wäre. Ich bekam leider keine Antwort von ihm, er startete den Motor und für nach Hause. Zuhause in meinem Zimmer lies mir dort die Bahnfahrt noch einmal Revue passieren.Ich kam laut und sehr heftig, sodass er mich bestimmt gehört haben muss. Als meine Mutter von der Arbeit kam gingen wir alle drei zum Baggersee. Ich glaube, dass ich meinem Stiefvater durchweg auf den vorderen Teil seiner Badehose gestarrt habe. Auch beim Herumtollen im Wasser suchte ich vermehrt seinen Körperkontakt, was er aber leider nicht recht erwiderte. Am nächsten Tag hatte meine Mutter wieder Frühdienst.


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