Ella – Der Wetteinsatz

Unsicher rutschte der Mann vor mir auf seinem Stuhl hin und her. Er fühlte sich unwohl, das sah man ihm an.
„Und?“ begann ich, „was genau denken Sie, könnte als Einsatz noch von Wert sein, was ich nicht eh schon habe? Ich mein, machen wir uns nichts vor, Ihr Auto ist der letzte Schrott, das brauche ich nicht. Ein Haus haben Sie nicht und das Geld ist Ihnen auch ausgegangen. Was können Sie mir bieten, damit ich ihnen nicht sämtliche Knochen im Leib breche wenn Sie wieder verlieren?“
Er fing an zu Schwitzen „Ich…“ begann er zu stammeln, „ich habe nichts mehr.“ Der letzte teil seines Satzes war ein Flüstern, ein erbärmlicher Versuch, doch noch etwas zu erwidern. Sein Verhängnis war das Glücksspiel. Und er hatte schon alles Verloren, was er besaß und noch mehr.
„Was…was wollen Sie denn noch?“ die Frage kam mehr schluchzend aus seinem Mund als verständlich. „Sie haben doch bestimmt Familie, oder?“ fragte mein Kollege neben mir. „Ja, ja die habe ich. Warum? Oh Gott, wollen Sie etwa meine Frau..?“ „Ihre Frau? Ha! Nein danke. Wer sich freiwillig mit Ihnen abgibt kann mein Interesse nicht wecken“ lachte ich ihn aus. „Dann….dann vielleicht meine Tochter?“ er verzog das Gesicht zu einem widerwärtigen Grinsen, als er fragte. Seine Augen blitzten kurz auf und ich konnte sehen, dass dieser Gedanke ihm nicht so unangenehm war, wie die Idee mir seine Frau anzubieten. „Ihre Tochter?“ meine Stimmlage war, aufrichtig, interessiert. „Ja, ja meine Tochter. Sie ist ein sehr hübsches Mädchen müssen Sie wissen. Gerade 18 Jahre alt geworden, also vor fast einem Jahr. Sie ist fast 19. Sie geht noch zur Schule und ist unfassbar…sexy.“ Das letzte Wort sagte er in einer Stimmlage, die mich anwiderte. Der Kerl stand auf seine eigene Tochter. Perverser Scheißkerl.

Allerdings, mit fast 19 war der Abstand zwischen ihr und mir auch nicht sonderlich groß. Keine 10 Jahre. Und jüngere Frauen haben mich schon immer gereizt. Solange sie volljährig sind!

„Gut, Ihre Tochter. Abgemacht!“ er schlug ein und schüttelte meine ihm entgegengestreckte Hand. Euphorischer als er sollte. Immerhin verwette er gerade sein Fleisch und Blut, ohne Aussicht das Spiel gewinnen zu können.

Einige Tage später, in einem Hotelzimmer:

„Herr, äh, wie war Ihr Name noch gleich?“ fragte dieser Schatten von einem Mann „Unerheblich. Haben Sie meinen Gewinn mitgebracht?“ fragte ich. Kalt und distanziert. In diesem Geschäft durfte ich nur wenig Regung meiner Emotionen zulassen. Zu weich sein bedeutete mich angreifbar machen. Bedeutete Betteln von Menschen wie ihm. Und betteln war mir zuwider.

„Ja, äh, darf ich vorstellen. Ella. Ella mein Schatz, komm her. Das ist der Herr, von dem ich dir erzählt habe.“ Ich war erstaunt, als Ella sich zeigte. Sie war hübsch. Sehr hübsch sogar. Ihr platinblondes Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden, sie hatte weiche und doch schon sehr erwachsene Gesichtszüge für ihr Alter. Sie war schlank, aber nicht dürr. Sportlich. Sie trug ein kurzes Top, das ihren flachen Bauch frei lies und ihre kleinen, aber festen Brüste perfekt zum Vorschein brachte. Weniger als eine Handvoll zwar, aber das mochte ich.

In Ihrem Bauchnabel blitze es auf, sie trug einen Nabelpiercing. Sehr sexy.

Ihr Vater präsentierte sie, wie ein Bauer sein Vieh auf eine Zuchtausstellung. Hielt ihre Hand und drehte Sie.
Als ihr Arsch sich zeigte, keuchte ich kurz auf vor Freude.
Klein und rund, straff und knackig. Zum Reinbeißen. Ich malte mir in meinem Kopf schon aus, was ich mit dieser Perle an Arsch anstellen wollte.

Sie trug eine enge, Petrol-Farben Leggins, die zwischen ihren Arschbacken eingeklemmt war.
Als sie sich wieder umdrehte, viel mein Blick zwischen ihre Beine. Nicht nur zwischen den Backen war die Hose eingeklemmt. Auch ihre Pussy zeichnete sich durch den Stoff ab. Mein Kopfkino fuhr Achterbahn.

„Was zur Hölle soll ich hier?“ keifte Ella ihren Vater an.
„Hat dein alter Herr dir das nicht erzählt? Du bist mein Gewinn!“ erklärte ich ihr ohne Umschweife. „Gewinn? Wie in, du hast mich gewonnen?“ „Genau so. Dein Vater hat ein Spiel gespielt und verloren. Und um sich selbst zu retten, hat er dich eingesetzt. Und ich habe gewonnen. Ich darf mit dir also tun und lassen, was ich will. Und ich will dich!“ Ella erstarrte. Es dauerte einige lange Sekunden, bis sie verstanden hatte, was ich ihr gerade offenbart hatte. „DU HAST WAS!?“ schrie sie ihren Vater an. „Schlimm genug das du dir den Schwanz wichst, wenn du mich unter der Dusche beobachtest, jetzt verkaufst du mich auch noch an so einen und lässt den Kerl mich ficken?“ „Ich weiß nicht, was du meinst, ich beobachte dich doch nicht unter der Dusche“ „Das ist, was du zu deiner Verteidigung zu sagen hast? Kranker Wichser!“ sie drehte sich zu mir und funkelte mich an. Ihre grünen Augen sprühten vor Hass. Hass auf ihren Vater. Ihr Gesicht zeigte, wie angewidert sie von ihm war. Ihre Sommersprossen sorgten jedoch dafür, dass sie eher süß aussah als wirklich angepisst. Sie drehte sich zu mir „Das heißt? Ich habe mich dir hinzugeben? Deine Sklavin zu sein? Dir zu dienen?“ „Nun, ganz so drastisch ist es nicht. Ich will lediglich meinen Spaß mit dir haben und deinem Vater danach erzählen, was ich mit dir angestellt habe.“ Ich grinste selbstbewusst „Nein!“ erwiderte sie, „nein, das mache ich nicht mit.“ Sie sah zu ihrem Vater „du hast mich verkauft wie ein Tier. Du bist so erbärmlich.“ Sie sah mir direkt in die Augen „Ich will, dass er zugucken muss. Ich will das er sieht, was er nie bekommen wird. Und er darf sich nicht anfassen.“ Ok, damit hatte ich nicht gerechnet. Aber hey, warum nicht. Solange ich meinen Spaß haben darf, sollte es mir recht sein. Ihr Vater allerdings, schien damit nicht sonderlich zufrieden zu sein. Seis drum, er hatte kein Mitspracherecht.

Mein Kollege packte den Vater im Genick und bugsierte ihn auf einen Stuhl. Ella stieß zufrieden die Luft aus den Lungen.
Ich legte ihr meine Hand an die Taille und führte sie sanft aber bestimmt in Richtung des Bettes. Sie wehrte sich erst ein wenig, begann dann aber, meiner Aufforderung zu folgen. Am Bett angekommen setzte ich sie hin und streichelte ihr über den Kopf.
„Keine Sorge, ich lege großen wert darauf, dass du voll und ganz auf deine Kosten kommst“ sagte ich. Meine Stimme so ruhig und tief, wie ich konnte. Ich war geil, ich wollte sie ficken, jetzt sofort. Sie erwiderte nichts, sah mich nur aus ihren wundervollen, grünen Augen von unten herab an. Dann grinste sie „Dein glück ist, das ich auf sowas stehe“ ich war kurz irritiert, sammelte mich aber direkt wieder „ich steh drauf, wenn fremde Männer mich ficken. Und ich steh drauf, wenn mir andere dabei zusehen.“

Ihre Hände fuhren zu meiner Hose, öffneten gekonnt den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss. Beherzt packte sie hinein und umschloss meinen harten Schwanz mit ihrer Hand. „Oh, der gefällt mir“ sagte sie als sie meine Männlichkeit vom Stoff befreite. „Schön hart, und nicht zu groß, der passt perfekt in mich rein“ Ihre stimme hatte einen Unterton angenommen, der definitiv nicht für mich gedacht war. Ihr Vater atmete hörbar ein „Ella. Was soll…“ „Sei leise, nur wegen dir muss ich das hier überhaupt machen“ blaffte sie über die Schulter in seine Richtung. „Und jetzt sie zu. Das, was jetzt kommt wirst du nie haben und auch nie von Mutter bekommen.“ Mit diesen Worten stürzte sie sich förmlich nach vorn auf meinen erigierten Schwanz und nahm mich bis zur hälfte auf. Gekonnt und definitiv nicht zum ersten mal in ihrem Leben. Ihre rechte Hand hielt meinen Schaft umschlossen und folgte den Bewegungen ihres Kopfes, ihre Linke Handy war zwischen ihre Beine gewandert und sie begann, sich durch den Stoff der Hose zu reiben. Ein leises Stöhnen entkam ihrer Kehle. Mit geschlossenen Augen fuhr ihr Kopf vor und zurück, sie entließ mich, wanderte meinen Schwanz mit ihrer Zunge entlang, umkreiste meine Eichel. Ihre Hand wanderte zu meinen Eiern, umspielten sie, massierten sie. Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht die sich gelöst hatten und griff in ihren Zopf. Ich dirigierte sie ein wenig, positionierte mich etwas anders, damit ihr Vater besser zusehen konnte. Ein kurzer Blick zu ihm verriet mir, dass er das Spektakel mehr als nur interessant fand. Die Beule in seiner Hose sprach Bände.

Ella Folgte meiner Bewegung. „Sie hin“ raunte ich ihr zu. Sie öffnete die Augen und blickte wieder zu mir hoch, meinen Schwanz immer noch im Mund. Ich nickte in Richtung ihres Vaters. Kurz entließ sie mich aus der sinnlichen Umarmung ihrer dünnen aber sanften Lippen und sah ihm direkt in die Augen.
Pure Abneigung sprang aus denen hervor. Wie um ihn noch mehr leiden zu lassen, erhob sie sich ein wenig und zog Hose samt Slip herunter. Dann setzte sie sich wieder, spreizte die Beine und präsentierte eine glattrasierte, vor Saft glänzende Pussy. Ihre Schamlippen waren geschwollen, sodass man nur den Hügel mit der Spalte dazwischen sehen konnte. Ihr Kitzler lag unter saftiger, einladender Haut und wartet anscheinend nur darauf, entdeckt zu werden.

Wieder umschloss sie mich mit ihrem Mund, den Blick auf ihren Vater gerichtet, ihre linke Hand rieb schmatzend ihre Pussy. Sie stöhnte jetzt lauter, saugte intensiver an mir und wichste mir dabei einen.

Ich konnte und wollte nicht mehr warten, zog mich aus ihr zurück und beförderte sie mit Leichtigkeit aufs Bett. „Dreh dich, auf alle viere“ sie gehorchte. Ich ließ mich auf die Knie fallen, packte ihren kleinen, runden und straffen Arsch mit beiden Händen und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Backen. Meine Zunge fuhr durch ihre Pussy, leckte den Saft auf, stieß in Ihr Loch. Eine Hand wanderte zu ihrem Kitzler, wühlte sich durch die Spalte und rieb daran, als er gefunden wurde. Ich hatte recht, klein, süß und zart war ihre Perle.
Ella stöhnte „Oh Gott, mehr!“ Sie presste ihr Becken gegen mein Gesicht. Dieser erbärmliche Mann neben uns sollte solch ein Luder hervorgebracht haben? Das mussten die Gene der Mutter sein, ganz klar. Ich leckte und schluckte, grub meine Zähne in ihre geschwollenen, nassen Lippen. Ella seufzte, griff nach hinten an meinen Kopf und presste mich stärker an sich.

Meine Zunge fuhr nach oben und ich betrachtete ihr süßes kleines Arschloch. Es schien mich anzulachen, sich zu freuen. Mein Daumen glitt in ihre Pussy, Ella stöhnte und ihr Arschloch öffnete sich ein kleines bisschen, schloss sich wieder. Bei jedem eindringen meines Fingers und bei jedem stöhnen der kleinen Bitch öffnete es sich. Mein Mund fuhr runter, ich küsste und leckte ihre Rosette. Zwang meine Zunge in ihr Arschloch. Sie schien Spaß zu haben, hielt meinen Kopf weiter fest und rieb ihren Arsch an mir.

Meine freie Hand fuhr nach vorne, umschloss eine ihrer kleinen, festen Titten. Ich packte zu, griff hart und rieb mit meinem Finger über ihren stahlharten Nippel. Ella seufzte. Ich kniff rein und sie schrie kurz auf „Mehr!“ Mehr, dachte ich mir, mehr sollst du bekommen. Ich griff fester zu, leckte weiter Fotze und Arschloch, dehnte beides mit meiner Zunge. Ella lief förmlich aus.

Dann erhob ich mich, drehte sie mit dem Kopf zu mir, nahm ihn zwischen meine Hände und zwang ihr meinen Schwanz erneut in den Hals. Sie gaggte, sabberte und ihre Zunge umspielte meinen Schaft. Ich sah ihrem Vater in die Augen „Na, gefällt dir was ich mit deinem kleinen Mädchen anstelle“ fragte ich ihn.
Er saß nur da, die Hand meines Kollegen auf der Schulter um sicher zu stellen, dass er sitzen blieb.
Mein Kollege war von dem Szenario so angetan, dass er selbst seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und sich wichste.

Ich stieß noch einige male in den Mund der kleinen, zog mich dann aus ihr raus.

Speichelt tropfte von ihrem Kinn, ein Sabberfaden zog sich von meiner dicken Eichel zu ihrer Zunge. Sie hechelte, fixierte mein Rohr.
Ich nahm sie am Kinn, hob ihren Kopf und sah ihr in diese strahlend grünen Augen „Ich sehe du hast Spaß. Was willst du noch?“ fragte ich, süffisant lächelnd. Wissend, das ich vermutlich wenig auf ihre Bedürfnisse geben würde. „Mehr. Gib mir mehr von allem. Benutz mich. Zeig meinem Vater wie ein echter Mann eine Frau fickt!“

Nichts lieber als das.

Ich entledigte mich meiner Kleider, streifte die Hose über die Füße, zog mein Shirt aus.
Ella fuhr mit Ihren Händen meinen Oberkörper entlang, umspielte meine Nippel, leckte kurz an ihnen.
Meine Hand griff in ihren Nacken, zog sie zu mir. Ich küsste sie. Lang und intensiv. Dominierend und beherrschend. „Du gehörst jetzt mir!“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Lauf genug, das ihr Vater es hören konnte.

Er blickte gequält zu uns, seine Hände zuckten und in seinem Schritt hatte sich ein nasser Fleck gebildet.
Er war tatsächlich gekommen, hatte abgewichst. Hatte seine eigene Hose versaut weil es ihn so anmacht, zu sehen wie seine Tochter benutzt wurde.

Ich packte Ella an der Hüfte und hob sie hoch. Ihre Beine umschlossen meine Hüften und unsere Blicke trafen sich. Ihre Hände an meinem Gesicht, ließ ich sie, noch immer festhaltend, tiefer, bis mein steifer, hocherhobener Schwanz und ihre zarte kleine Pussy sich berührten. Dann blickte ich zu ihrem Vater, gab ihr ein Zeichen das Gleiche zu tun. Als die Blicke der Beiden sich trafen, ließ ich sie fallen. Pfählte sie und ließ ihr Gewicht dafür sorgen, dass mein Schwanz in ihr versank. Ella schrie auf vor Schreck. Ihr Vater wurde bleich. Seine Hose beulte sich wieder aus.

Mein Kollege rieb sich weiter seinen eigenen Schwanz.

Ich hob Ella wieder hoch und ließ sie erneut auf mich nieder. Hoch und runter, hoch und runter. Ich spürte, wie ihre Pussy nasser wurde, wie Ellas Saft mir meine Eier runterlief. Spürte die Hitze, die ihr Körper ausstrahlte.

Sie stöhnte hemmungslos. Ihr Blick haftete auf ihrem Vater, der sich quälend auf seinem VIP-Platz wand und zuckte. Stielaugen fixierten das Geschehen zwischen seiner Tochter und dem Mann, an den er alles verloren hatte. Schlussendlich auch seine Würde.

Ich ließ Ella los und sie fiel Rücklings aufs Bett „War das schon alles du Pussy?“ fragte sie mit provozierendem Unterton. „Pussy? Na warte Schlampe, dir zeig ich’s.“ „Ja, zeig’s mir. Fick mich vor meinem Vater. Sei mein Daddy!“

Ich drehte Sie um, ihren Kopf in Richtung ihres Vaters, und stellte mich hinter sie.

Mein Finger fuhr durch ihre Pussy, ich sammelte ihren Saft, und langsam schob ich erst einen, dann zwei Finger in dieses kleine, unfassbar geile Arschloch. Ella stöhnte auf „Nein“ „Es gibt kein Nein!“ Antwortete ich. Ich hielt meine Eichel an ihren Hintereingang, legte meine rechte Hand von hinten um ihren Hals und stieß zu. Mit einem Stoß, war ich in ihr. Ella quietschte. „Schon in den Arsch gefickt worden? Wer ist dein Daddy, kleines?“ „Du“ keuchte sie, „du bist mein Daddy!“ „Gut! Und wer ist er?“ „Er“ presste sie zwischen mehreren starken Stößen von mir in ihr Arschloch hervor, meine Hand noch immer um ihren Hals, „er ist ein Schlappschwanz. Er ist jämmerlich, erbärmlich. Er hat es nicht verdient Mann genannt zu werden. Er hat es nicht verdient Vater genannt zu werde!“ Ich ließ ihren Hals los. Packte ihren inzwischen mehr als wirr gewordenen Pferdeschwanz und schlug ihr mit der freien Hand auf den Arsch. Wieder schrie sie. Ihr Vater war bleich wie der Tod. „Ella“ hauchte er ihr entgegen „Ella ich“ „Sei leise“ Schrie Sie ihn an. Getrieben von Abneigung gegen ihn und vor Geilheit durch unseren Akt „Du darfst nie wieder mit mir reden, außer ich erlaube es“ jedes Wort presste sie keuchend aus ihrem Mund, während ich jedes einzelne davon mit einem Stoß in ihr Arschloch und einem Schlag auf ihren Arsch untermauerte „Sie gehört jetzt mir“ rief ich triumphierend. „Ich entscheide jetzt was mit ihr passiert. Dimi, willst du ihren Mund probieren?“ Meine Frage richtete sich an meinen Kollegen.

Dimi schaute erfreut, ließ die Hosen runter und kam auf Ella zu. „Und du bleibst sitzen, klar“ ich zeigte auf ihren Vater. Dimis Schwanz verschwand in Ellas Mund und er keuchte vor Lust. Ellas Vater begann zu keuchen, stand kurz davor, zu hyperventilieren.

Dimi rammte ihr seinen Schwanz in den Mund, immer und immer wieder. Ella gaggte und sabberte. Ich fickte ihren Arsch unaufhörlich.

Plötzlich schob sie Dimi weg, bäumte sich auf und umschloss, ihren Rücken an meine Brust gelehnt, meinen Kopf. „Er soll mich auch ficken“ flehte sie, den Blick auf Dimi gerichtet. „Ich will euch beide in mir spüren“ Dimi reagierte sofort. Er schob sich unter sie, richtete seinen Schwanz aus und drang tief in ihre triefende Pussy ein. Ella stöhnte. Wir fanden schnell einen Rhythmus, fickten sie beide im Takt. Ihr Vater jammerte, flehte ihn endlich gehen zu lassen, es endlich zu beenden. Ella schrie ihn an, sagte ihm er solle leise sein. Dimi lutschte abwechselnd an ihren Titten, ich fickte wie von Sinnen ihr Arschloch. „Ich komme“ schrie Dimi und zuckte bei seinem letzten Stoß in ihre Pussy. Grunzend entlud er sich. Durch das Gewebe zwischen Arschloch und ihrer Pussy, spürte ich das Pulsieren von Dimis Schwanz. Ella stöhnte vor Gier.

Dimi zog sich aus Ella zurück, fuhr mit seiner Hand durch ihre Pussy und rieb die Reste seines Spermas und ihres Saften in das Gesicht von Ellas Vater.

Ich merkte, wie ich mich dem Höhepunkt näherte.

„Auf die Knie meine kleine“ befahl ich Ella. Sie gehorchte „was immer du wünschst, Daddy“. Und kniete sich direkt vor ihrem Vater auf den Boden. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Ella kniete vor mir, den Mund aufgerissen. Ich wurde schneller, fester und spürte, wie sich mein Sperma ankündigte.

Dann entlud ich mich. In einem Schwall spritze mein Sperma über Ellas Gesicht. Ein paar tropfen des ersten Schubs landeten auf ihrem Vater, der angewidert in seinem Stuhl zurück zuckte, doch Dimi, noch immer mit heruntergelassener Hose, hielt ihn eisern fest.

Ein zweiter, dritter und vierter Pump stoß heißen Spermas ergoss sich über das Zarte Gesicht der jungen Frau die willig vor mir kniete.

Als der Strom an Sperma aufhörte, leckte Ella alles aus meiner Eichel, was an Resten vorhanden war. Sie lutschte meinen Schwanz, als wäre sie noch überhaupt nicht fertig.

Mit ihren Händen sammelte sie das Sperma von ihrem Körper, ihren Titten, ihrem Bauch und ihrem Gesicht und schob es sich in den Mund. Genüsslich leckte sie alles von ihren Fingern.

Dann stand sie auf, drehte sich zu ihrem Vater und gab ihm einen Spermagetränkten Kuss.

„Erbärmlich“ hauchte sie ihm entgegen, drehte sich zu mir und sagte: „Als nächstes solltest du mit ihm um meine Mutter wetten, die hat er auch nicht verdient“.

Ihr Vater war nichts weiter als ein in sich zusammengesunkener Haufen Elend mit Wichsflecken in der Hose, er sagte nichts mehr, Blickte sie nicht mehr an.

„Vielleicht“ sagte ich „vielleicht hol ich mir Sie aber auch einfach als Zeitvertreib wenn du mal nicht da bist!“ Grinsend schlug ich ihr ein letztes mal auf den Arsch, dann machten wir uns fertig. Mit Ella im Arm, verließ ich das Zimmer, zurück blieb nur er.


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