Disclaimer: alle Beteiligten sind selbstverständlich volljährig!
Leise schlich er sich durch die große Eingangstür der Sporthalle.
„Hoffentlich entdeckt mich hier niemand!“ dachte John. Immerhin war er gerade in einer reinen Mädchenschule auf dem Weg zur Umkleidekabine der Sporthalle. Ausgerechnet hier wollte sich Anita mit ihm treffen. Darauf bedacht keinen unnötigen Lärm zu verursachen lief er zügig den ihm beschriebenen Weg.
Er sollte sich während des Sportunterrichts der 13. Klasse in die Umkleide schleichen und dann in der hintersten Duschkabine warten, bis alle Mädchen am duschen sind. Anita wollte sich dann zu ihm gesellen und den gemeinsamen Nachmittag mit einer heißen Dusche zusammen mit ihm beginnen.
Sein Herz schlug immer schneller als John die Tür zur Umkleide öffnete und feststellte, dass die Mädchen vergessen hatten die Tür von der Umkleide in die Sporthalle zu schließen. Schnell huschte er an dem sichtbaren Spalt vorbei, in der Hoffnung nicht gesehen geworden zu sein, zog sich aus und versteckte seine Klamotten in Anitas Tasche. Splitterfasernackt stand er jetzt in der Mädchenumkleide. Bevor ihn jemand erwischen konnte verschwand er in der letzten Duschkabine und schloss die Tür hinter sich. Was ihn wohl heute Abend noch erwartete? Anita meinte als sie sich für heute verabredeten nur, dass er diesen Tag nicht vergessen wird.
Auf einmal wurde es laut in der Umkleide, der Sportunterricht war vorbei und schon tummelte sich die Klasse in der Umkleide. John hörte, wie sich die ersten Mädchen aus ihrer Kleidung zwängten und riskierte einen Blick durch den Spalt der Duschkabine. Da standen Sie nackt vor ihm. Jede Menge 18-, 19- und 20-Jährige junge Damen, mit entblößten Brüsten und kurz davor auch die letzten Hüllen fallen zu lassen. Der Schweiß lies ihre Brüste schimmern. Er konnte seinen Blick gar nicht mehr abwenden und merkte wie sich das Blut langsam in seinem Penis staute. Doch so sehr er sich auch umsah, er konnte Anita nicht ausfindig machen. Dafür hörte er sie plötzlich rufen.
„Mädels, ich hab eine Überraschung für euch! Wer von euch will mal einen richtigen Schwanz anfassen?“
Kaum hatte Anita den Satz beendet riss sie die Tür zu der Dusche auf, in der sich John versteckte. Er war kreidebleich, und auch sein Ständer war verschwunden. Damit hatte er nicht gerechnet. Seine Augen huschten durch den Raum. 14 Mädchen zählte er, von denen keine mehr einen BH trug.
Nach dem ersten Schock fingen die meisten der Mädchen an zu kichern, nur Maria fragte forsch: „Wächst der Kleine denn noch, wenn man mit ihm spielt?“, kam ihm langsam entgegen und zog ihn an seinem besten Stück aus der Dusche heraus. Zack, da war das Blut wieder in seinem Schwanz und dieser stand wie eine Eins.
Nun kamen auch 2 andere Mädchen näher, die John nicht namentlich kannte. Sie wirkten beide sehr interessiert an seinem steifen Penis und griffen gemeinsam zu, Maria die vor ihm kniete und ihm eben noch einen blasen wollte lies ihnen den Vortritt. „Verwöhnt ihn mal ein bisschen und sammelt eure Erfahrungen, ich weiß ja schon, wie das geht.“ Kommentierte Maria ihr Handeln großzügig.
John kam sich vor wie in einem Traum. Er war sich sicher, dass auch Anita die Finger nicht von ihm lassen würde, und so rechnete er damit, dass er heute von mindestens 4 Frauen verwöhnt werden würde. Er merkte, wie ihm jemand einen Stuhl in die Kniekehle drückte und er setzte sich brav darauf. In seinem Nacken spürte John nackte Brüste, und er meinte Sie zu erkennen. „Anita? Bist du das? War das dein Plan für heute?“ fragte er, wohlwissend, dass er wohl keine Antwort erhalten würde. Ohne Vorwarnung wurde er von dem Stuhl geschubst und landete Unsanft auf seinem Hintern. Doch er konnte sich gar nicht erst beschweren, denn kaum lag er richtig auf dem Rücken, hatte er eine nasse Fotze im Gesicht. Wem die Möse gehörte konnte er nicht sehen, denn die Unerkannte hatte sich einfach auf seinen Kopf gesetzt. Erst als eine gebieterische Stimme befahl:“ Los, leck meine Muschi, dann wirst du dafür heute fürstlich belohnt!“ erkannte er Anita.
Voller Lust begann John die glattrasierte nasse Spalte zu lecken, und schmeckte Salz auf der Zunge. Doch davon wollte er sich heute nicht abhalten lassen. Schnell drang er mit seiner Zunge immer wieder in Anita ein. Er wusste, dass ihr das gefiel, hatte er sie doch schon häufiger so zum Orgasmus gebracht. Aber ihm fiel auch wieder ein, wie er sie ärgern konnte. Langsam lies er seine Zunge an ihrem Kitzler streicheln während er merkte, dass an seiner Latte jetzt offensichtlich doch Maria das Kommando übernommen hatte. Er spürte wie ein Mund ein Vakuum an seiner Eichel saugte und dann immer tiefer Richtung Eier glitt.
Anita zitterte vor Erregung. Sie hasste es, wenn ihr jemand am Kitzler herumspielte, weil Sie dort keine Kontrolle über sich selbst hatte. Aber diesmal lies sie sich einfach gehen und entspannte, wusste sie doch genau, dass heute ein besonderer Tag für John sein sollte. Mit ihren Händen deutete Sie Tanja und Franzi, die ihn mit den Händen verwöhnt hatten bis Maria sie verscheuchte, dass Sie sich jetzt um seine Hände kümmern sollten. Nun müsste John beweisen, ob er wirklich Multi-Tasking fähig ist.
John spürte, wie seine rechte Hand gegriffen und auf eine Brust gelegt wurde und verstand auch ohne Worte, was er zu tun hatte. Gleichzeitig spürte er, dass jemand die Finger seiner linken Hand auf etwas feuchtes abgelegt hatte. Langsam tastete er sich vor und erkannte, dass dies eine weitere gierige Fotze sein musste. Er fing an auch hier mit dem Daumen nach dem Kitzler zu suchen und diesen zu massieren.
Anita bekam Lust gefickt zu werden, hier und jetzt, vor allen anderen. Sie rutschte von Johns Gesicht und verscheuchte auch Maria, welche jetzt Richtung Johns Gesicht huschte. Etwa gleichzeitig setzten sich die beiden hin, Maria wie zuvor Anita mit ihrer nassen Fotze auf Johns Gesicht, während Anita sich genüsslich und schwungvoll auf seinem harten Rohr niederlies. Anita wusste, wenn Sie John ritt würde er es nicht lange durchhalten und ihr seinen heißen Liebessaft direkt in die Vagina spritzen, doch das war ihr egal. Sie fing an sich auf seiner Latte auf und nieder zu bewegen und merkte durch das Pumpen seines Schwanzes, dass er gleich schon kommen würde. Also ritt Sie immer schneller, sie wollte ja schließlich auch zum Höhepunkt kommen, und davon war Sie nicht mehr weit entfernt. Sie spürte, wie es langsam warm aus ihr heraus tropfte und wusste, eben war es passiert, eben hatte John einfach abgespritzt. Er hatte auch keine Chance zu stöhnen, Maria saß immer noch auf seinem Gesicht und ließ sich von seinem Mund an ihren beiden Löchern verwöhnen. Tanja und Franzi hatte bereits die Lust verloren und sich von Johns Händen entfernt, aber als Anita jetzt aufstand und auslief kamen die beiden zurück, leckten genüsslich über den Penis und nahmen auch das Sperma von seinem Bauch auf.
Anita tippte Maria auf die Schulter und forderte sie auf, jetzt auch aufzuhören. Kaum war sie aufgestanden fragte Anita: „Und, hab ich dir zu viel versprochen? Oder wirst du diesen Tag vergessen?“ John war sprachlos, doch Sie sah ihm an, dass er das heute erlebte so schnell nicht vergessen würde, auch wenn er sich etwas dafür schämte, bereits so schnell in Anita gekommen zu sein, schließlich hätte er sich gerne auch mit den anderen jungen Damen vergnügt….