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Eine Session bei „Jessica“

Ich knie auf einer dünnen Matte auf dem Fließenboden, den Gürtel geöffnet, aber ansonsten noch bekleidet. Etwa anderthalb Meter entfernt sitzt sie mir gegenüber. Sie, das ist „Jessica“. Man könnte sie eine Barbie mit zu vielen Tattoos nennen. Lange blonde Haare, aufgespritzte Lippen und ebenso künstliche Titten. Dazu eine dünne Brille und eine silberne Halskette. Mir ist scheißegal, dass ihre Titten künstlich sind. Sie sind groß und geil. „Jessica“ trägt ein billiges Polizistinnen-Outfit aus einem Karnevalsladen. Zumindest das Oberteil. Untenrum hat sie nur einen Tanga an. Ihre dicken Fake-Titten lassen das ohnehin zu enge Oberteil beinahe platzen.

In abfälligem Tonfall spricht sie zu mir:

„Du weißt, warum du hier bist? Verdacht auf zu schnelles Abspritzen… schon wieder“ Sie rollt verächtlich mit den Augen. „Komm zeig mir doch mal, was du in der Hose hast… Ich will es sehen.“ Gehorsam streife ich meine Hose und die Shorts darunter nach unten. Sie fasst sich an ihre Brille, lässt ihre Zunge lüstern über ihre Lippe gleiten und entgegnet mir anerkennend: „Oh, das ist aber ein schöner Knüppel“. Sie befreit ihre Titten endlich aus dem viel zu engen Oberteil und beginnt sie ein bisschen zu massieren. „Reib ihn doch mal schön geil für mich!“, befiehlt sie mir.

Sie greift hinter sich und holt einen Dildo hervor. Einen von den möglichst „naturnahen“. Nur die Größe ist nicht unbedingt realitätsgetreu. Der Gummischwanz in ihrer Hand ist deutlich größer als normale Schwänze das sind, und auch als meiner, den sie vor sich hat.

„Na komm, spuck drauf!“, befiehlt sie weiter und tut genau das beim Gummischwanz in ihrer Hand. „Es muss ordentlich flutschen“. Ich selbst spucke mir kräftig und geräuschvoll in die rechte Hand und verteile die Spucke dann über meinen ganzen Schaft. Dann beginne ich ihn zu wichsen. „Oh ja, so ist das geil. Er muss richtig schön abgewichst werden.“, sagt sie mir. „Genau so“. Dann fängt auch sie an, den Gummischwanz in ihrer Hand zu verwöhnen. Ab jetzt gibt sie Tempo und Intensität vor.

Sie fährt sich mit der Hand noch einmal an ihren Mund und gibt eine weitere Ladung Spucke auf ihre Handfläche, die sie danach vor allem an der Eichel ihres Dildos verteilt. Während sie den Gummischwanz kräftig wichst, spricht sie mit strenger Stimme zu mir: „Und wenn ich spüre, dass er auch nur ein bisschen zuckt… und jetzt schon kommen will… dann nehm‘ ich direkt die Hände weg… und du auch! Verstanden?!“

Sie hält mir den Dildo nun näher vor die Nase und demonstriert mir, wie ich selbst wichsen soll. Ihre Bewegungen sind schnell und fest. Ich versuche, genau ihr Tempo und ihre Intensität auch an meinem Schwanz anzusetzen und sie mustert das mit einem strengen Blick. Aber sie scheint zufrieden zu sein mit meinen Bemühungen. „Ja genau so, so braucht er das“ höre ich von ihr. Dann ertönt ein lautes „Und Stopp, Hände weg!“. Sie nimmt unmittelbar ihre Hand vom Gummischwanz und hört auf, diesen zu verwöhnen. Auch ich lasse augenblicklich los. Gehorsam. Ich reagiere gut, wir machen das schließlich nicht zum ersten Mal.

Ihr strenger Blick bleibt weiter auf meinen Schritt geheftet. Mustert mich. Mein Schwanz zuckt dort nun allein, sehnt sich nach mehr. Will weiter bearbeitet werden. Noch laufe ich keine Gefahr zu kommen. Dennoch verhöhnt sie meinen zappelnden Schwanz mit einem süffisanten „Der Spaß soll ja nicht zu schnell vorbei sein.“, während sie seine hilflosen Bewegungen genussvoll beobachtet.

„Weiterreiben!“ ertönt ihr Kommando und sofort lege ich wieder Hand an. Sie gibt den selben festen und schnellen Rhythmus vor wie vor der Unterbrechung.

„Schön auf und ab..“
„Ja genau so..“
„Und jetzt immer schneller..“

Das Tempo nimmt zu. Ihre Bewegungen werden schneller, und ich halte Schritt. Mein Schwanz genießt es. Dann nimmt sie wieder die Hand vom Dildo. „Und jetzt einmal die Eier schön durchmassieren“.

Sie packt sich die an dem Gummischwanz mit angebrachten Eier und beginnt sie heftig zu kneten. Das ist keine Massage. Aber ich weiß, dass von mir die gleiche Intensität verlangt wird. Ich soll meine Eier nicht massieren, ich soll sie quälen. Ich nehme die Hand von meinem Schaft und greife mir fest an die Eier – unsanft – und beginne sie zu kneten. Ich verziehe leicht das Gesicht, denn es ist wirklich nicht angenehm.

„Jessica“ weiß meine Bemühungen zu schätzen. Wieder höre ich ein anerkennendes „So ist es gut“, gefolgt von der Anweisung „schön weiter kneten und reiben“. Also bearbeite ich meine Eier unsanft weiter, knete sie hin und her. Dann gibt sie sogar selbst ein lustvolles Stöhnen von sich und schiebt „Ooh ist das geil“ hinterher. Der Anblick scheint ihr zu gefallen.

Zur Belohnung bekomme auch ich einen geilen Anblick präsentiert. „Jessica“ schaut mich noch einmal streng an und ermahnt mich, unbedingt so weiter zu kneten, dann dreht sie sich um und hält mir ihren Hintern vor die Nase. Ihr prachtvoller, knackiger Arsch ist jetzt direkt vor mir. Nur der dünne Streifen ihres engen schwarzen Tangas bedeckt ein wenig Haut und verwehrt den Blick auf ihre Löcher. Wie gern würde ich diesen Prachtarsch jetzt anfassen! Aber natürlich darf ich das nicht… Und wie gern würde ich meinen Schwanz jetzt wieder wichsen. Aber auch das darf ich nicht, muss weiterhin meine Eier quälen. Ich spüre wie sie straffer werden, spüre wie der Druck auf meinen Eiern immer größer wird.

Der Hintern direkt vor meiner Nase ist mir nicht lange vergönnt. Sie lässt ihn noch einmal provokant wackeln und gibt sich selbst einen sanften Klapps, dann dreht sie sich wieder um. Trotzdem ist es auch eine Erlösung, ich erhalte den ersehnten Befehl, wieder zu wichsen. Sie schaut mich streng an und greift sich wieder ihren großen Gummidildo.

„Schneller“.
„Komm schon, nimm ihn ordentlich ran“
„Immer schneller“

Sie bearbeitet den Gummischwanz gnadenlos. Wichst ihn so richtig ab.

Ihrem Tonfall und ihrem Blick kann ich anmerken, dass sie diesmal nicht mit mir zufrieden ist. Ich wichse für ihren Geschmack nicht schnell genug, nicht fest genug. Aber ich merke auch, wie sich der Druck in meinen Eiern erhöht. Wie sie sich bereit machen, los zu pumpen. Die Anspannung in Eiern und Schwanz. Das von „Jessica“ jetzt geforderte Tempo werde ich nicht lange durchhalten. Das sieht sie mir auch an. „Jessica“ seufzt. „Langsamer…“, sagt sie missbilligend.

Sie hört auf, den Gummischwanz abzuwichsen und führt ihn stattdessen zwischen ihre großen Plastiktitten. Dort bewegt sie ihn langsam auf und ab. Ihre Titten sind so groß, dass sie sich fast ganz um den Dildo legen können. Sie stößt immer wieder von unten zu, präsentiert mir mit ihrem Gummischwanz einen richtigen Tittenfick. Die Spitze des Dildos stößt immer wieder schwungvoll an ihre herabhängende Halskette.

„Schön auf und ab“ befiehlt sie mir. „So dass die Eier schön auf und ab hüpfen beim Wichsen“. Ich gehorche. Ich darf jetzt zwar langsamer Wichsen, aber es ist kein bisschen weniger intensiv. Fuck. Aber „Jessica“ sieht mir das natürlich an und erlöst mich mit einem „Hände weg! – ich will ja nicht, dass du zu früh kommst“

„Und während du nicht wichsen darfst, schau dir an, wie ich mich ausziehe.“ Sie stellt sich dafür direkt vor mich, streift sich ihr Oberteil ab. Sie hält mir ihre riesigen Plastiktitten vors Gesicht und ich würde am liebsten meinen Kopf darin vergraben. Dann dreht sie sich um und gewährt mir wieder einen hautnahen Blick auf ihren Hintern. Langsam und lasziv schiebt sie ihren Tanga herunter, sodass ich endlich alles sehen kann. Dann beugt sie sich nach vorne, streckt mir ihren Arsch so richtig entgegen. „Na gefällt dir mein geiler Arsch, da würdest du gerne ran, hm?“. Ich stammele ein kurzes „Ja“ als Antwort, woraufhin sie sich abrupt umdreht. „Da würdest du aber sofort kommen, das will ich nicht“ entgegnet sie mir und lacht mich aus.

Sie setzt sich etwas weiter weg von mir und greift sich wieder den Gummidildo. „Weiterwichsen!“ befiehlt sie mir kalt. „Du darfst wieder“. Ich lege sofort wieder Hand an und mache so weiter, wie ich vorher aufgehört hatte.

„Schneller!“
Ich gehorche

„Ja, genau so“. Sie rückt wieder näher an mich heran. Dann macht sie ihre Beine breit und hält mir ihre Pussy entgegen. Sie scheint tatsächlich ziemlich feucht zu sein, ich bin überrascht. Sie streichelt nur kurz mit einer Hand ein paar mal darüber, dann nimmt sie sich den Gummidildo und führt ihn mit beiden Händen tief ein. Sie fickt sich jetzt selbst mit dem Gummischwanz und gibt mir damit das Tempo vor. Nicht ganz so schnell wie zuvor mit der Hand, aber es ist immer noch ein hohes Tempo. Mein Schwanz fühlt sich jetzt so richtig geil prall an.

„Jessica“ zieht den Gummischanz wieder aus ihrer Pussy heraus. „Hände weg, aufhören zu wichsen “ befiehlt sie mir. Ich verschränke meine Hände hinter meinem Rücken. Sie führt die Spitze des Gummischwanzes an ihren Mund und leckt dort genussvoll ihre eigene Feuchtigkeit ab. Sie genießt dabei den Blick auf meinen frei zuckenden Schwanz.

Die Unterbrechung dauert keine zehn Sekunden. Mit einem geräuschvollen „Plopp“ lässt sie die Spitze des Dildos aus ihrem Mund schnalzen und führt ihn wieder an ihren Schritt. „Jetzt darfst du wieder weiter machen..“. Sie fickt sich jetzt mit einer Hand mit dem Gummischwanz, mit der anderen verwöhnt sie kunstvoll ihren Kitzler.

„Ja wichs für mich“
„So ist es gut, wichs schön für mich“
„Immer schneller“
„Immer schneller“

„Jessica“ stöhnt, es scheint sie ziemlich zu erregen. Ich kneife meine Lippen zusammen. Ich spüre, dass mein Körper kommen will, aber ich versuche mich dagegen zu wehren. „Jessica“ entgeht das natürlich nicht. Wieder erlöst sie mich mit einem „Hände weg!“. Sie lacht. Mein Schwanz zappelt diesmal noch viel hilfloser. Ein kräftiger Lusttropfen hat sich an seiner Spitze gebildet und der rinnt nun langsam die Seite meines Schaftes herab.

Wieder ist die Pause nur kurz, bevor die nächsten strengen Befehle ertönen. „Und weiter! Wieder ran an den Schwanz, weiterwichsen!“. Ich gehorche, weiß aber das das nicht lange gut gehen wird. Sie fährt fort: „Und wenn nichts mehr hilft und dein Schwanz so hart zuckt, dann lass los und kneif dir fest in die Eier, damit du deinen Saft noch etwas länger drin behalten kannst.“ Ich nicke kraftlos.

Ich bearbeite weiter meinen Schwanz, wichse ihn, versuche mit dem Tempo mitzuhalten, mit dem sich „Jessica“ den Gummischwanz in ihre Möse rammt. Ich höre sie stöhnen, schließe kurz meine Augen und stelle mir vor ich würde meinen eigenen Schwanz so in sie stoßen. Fuck ist das geil. Diese Vorstellung bringt mich fast zum Abspritzen. Hektisch lasse ich meinen Schwengel los und greife mir mit einer Hand fest an die Eier. Ich packe so richtig zu und quetsche sie geradezu zusammen, außerdem ziehe ich fest daran. Meine Augen sind weiterhin geschlossen. Mein Schwanz pulsiert. Aber bis auf einen weitern großen Tropfen kommt nichts heraus. Ich höre „Jessica“ noch einmal laut stöhnen. Ich bin erschöpft. Als ich die Augen öffne, sehe ich wie sie wieder genussvoll ihren Dildo ablutscht.

Sie gewährt mir erneut nur eine kurze Pause. Sobald sie den Dildo wieder an ihre Pussy führt ist das auch für mich das Zeichen, wieder weiter zu machen. Es geht schnell. Es braucht nur wenige Male auf und ab, dann bin ich schon fast wieder an dem Punkt. Schon wieder kurz davor. „Jessica“ merkt das. „Komm kneif dir wieder in die Eier“, befiehlt sie mir. „wichs aber weiter dabei! Halt deinen Saft zurück! Halt Stand!“ Ich schüttele verzweifelt den Kopf. Sie registriert das, lässt mich noch zwei Sekunden zappeln, stöhnt noch einmal und entgegnet mir „und dann wieder Hände weg!“ Ich reiße meine Hände erleichtert nach oben.

Sie lächelt und schüttelt den Kopf. „Ich muss mich erst selbst zum Orgasmus ficken bevor du spritzen darfst.“ Und schon macht sie damit weiter, sich selbst Richtung Orgasmus zu ficken. Aber somit muss auch ich weitermachen. Ich versuche meinen Schwanz ein bisschen weniger fest zu greifen, damit ich nicht in ein paar Sekunden schon wieder kurz vor der Kante bin und sie lässt mir das durchgehen. Vielleicht merkt sie es auch wirklich nicht, jetzt wo sie sich selbst so extatisch zum eigenen Höhepunkt hinarbeitet.

„Ja ist das gut“
„Oh Gott…“

Aber ihre Aufmerksamkeit ist noch hoch genug, um den sich bei mir anbahnenden Orgasmus zu erkennen. „Oh Gott kneif dir in die Eier, du musst durchhalten!“ Ich kneife mir wieder verzweifelt in die Eier, wichse aber mit der anderen Hand langsam weiter. Sie stöhnt und schiebt sich dabei weiter langsam und kraftvoll ihren Dildo weiter in die Fotze.

„Ja“
„Jaa, Jaaa“
„Ja ist das gut“
„Noch nicht kommen!“
„Noch nicht kommen! – Ich bin so nah dran!“

Dann schreit sie mich geradezu an: „Und jetzt nicht bewegen! Hand am Schwanz lassen aber nicht weiter bewegen!.“ Sie selbst hält den Dildo tief in ihre Pussy gedrückt, bewegt ihn aber nicht weiter. Ihre weit auseinander gespreizten, nach oben gestreckten Beine zittern, mit einer Hand streicht sie sich weiter über den Kitzler. Ich habe mit einer Hand fest meine Eier gepackt, mit der anderen meinen Schwanz. Er pulsiert. Er schreit danach, weiter abgemolken zu werden und endlich seinen geilen Saft hinausspritzen zu dürfen. Jede weitere Bewegung könnte dazu führen. Aber meine Hand bewegt sich nicht, packt nur zu. Ich zähle im Kopf die Sekunden mit.

1.. 2.. 3.. 4.. 5.. 6.. dann fängt „Jessica“ wieder an zu stoßen.

Sie stöhnt.
„Jaa“
„Jaaa“
„Jaaaaa“
„Ich komme gleich.. ich komme gleich“, sie zittert…
„ABER DU NOCH NICHT!“
„KNEIF DIR IN DIE EIER“!

Es ist zu spät. Ich spüre dass es zu spät ist. Ich greife mir noch einmal so richtig in die Eier, packe zu und drücke sie zusammen, aber es hilft nichts. Ich spüre wie meine Eier und mein ganzer Schwanz anfangen zu pumpen und ich spüre auch, dass ich nichts mehr dagegen tun kann.

„NEIN! NEIN! Finger weg!“ schreit „Jessica“ mich an.

Ich lasse meine geschundenen Eier wieder los und lasse den Dingen ihren Lauf. Mein Schwanz zappelt wild hin und her, drückt sich nach oben. Der erste Schwall meiner Ladung läuft heraus. Ich spüre, wie dickes, warmes Sperma meinen Schaft herunter läuft. Mein Schwanz zuckt weiter, die nächste Ladung kommt. Will herausgeschossen werden. Aber der Schwung fehlt, auch diese Ladung läuft nur traurig mein Glied hinab. Die erste Ladung ist schon an den Eiern angekommen und tropft nun von dort auf den Boden, auf de Matte. Währenddessen pumpen meine Eier unaufhörlich weiter. Mein Schwanz fängt an zu zittern und zu brennen, will weiter abgemolken werden. Will das man den ganzen geilen Saft aus ihm herausholt. Aber das wird nicht passieren, ich darf ihn nicht mehr anfassen, bis ich das nächste Mal wieder hier bin. Hier bei „Jessica“…

Meine Knie sind weich, mein Körper zittert erschöpft. Ich schnaufe und atme hektisch. „Jessica“ schaut mich enttäuscht an. „Du Versager“ entgegnet sie mir. Es klingt ehrlich enttäuscht. „Unter die Dusche und dann verpiss dich.“

„Ich hätte dich auf meine Titten spritzen lassen wenn du durchgehalten hättest…“


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