„ICE874 nach Dortmund Hbf fährt heute auf Gleis 7 ab, direkt gegenüber“ Genervt drehe ich mich um, schaue auf die Anzeigetafel und platziere mich strategisch gut um schnell an meinen Platz zu kommen. Ich schaue mich um, neben mir stehen fast nur Leute im Business Dress. Ich schaue an mir runter, ich stehe ebenfalls im dunkelblauen Anzug mit weißem Hemd und braunen Schuhen am Gleis. Es war ein anstrengender Tag in Frankfurt – viele kleine Gespräche mit diversen Experten. Ich bin mir nach wie vor nicht sicher, ob ich nur einen Ticken schlauer geworden bin, oder ob der Tag für die Katz war.
Der Zug fährt ein und Wagen 3 hält direkt vor meiner Nase. Ich lächle, so hatte ich mir das vorgestellt. Ich warte, bis die Tür sich öffnet und suche Platz 84. Wie immer sitze ich am Fenster in der ersten Klasse. Gespannt schaue ich den Gang entlang – eventuell treffe ich heute ja wieder jemand Interessantes auf der Fahrt, dann vergehen die 2 Stunden schneller. Mein Fokus wandert auf mein Handy – du schreibst mir, dass du gerade auf dem Weg zurück nach Hause bist. Ich öffne die Nachricht, überlege kurz und antworte: „Wie lief es heute bei dir? Stressiger Tag?“ Im oberen Teil des Bildschirms, unter deinen Namen, erscheint „online“ gefolgt von „schreibt…“. Ein paar Sekunden später lese ich: „du hast ja keine Ahnung“ Ich lächle kurz, öffne die Kamera und mache ein Selfie von mir im Anzug – ich weiß wie sehr du draufstehst. Das Foto wird hochgeladen und versendet, deine Reaktion folgt sofort: „Hach, ich kann es kaum abwarten, bis du Zuhause bist.“ Eine ungewöhnliche Antwort von dir, eigentlich antwortest du immer sehr sachlich. Ich spüre eine Erregung, hast du Zuhause etwas geplant? Ich weiß, wie gerne du dich nach einem anstrengenden Tag von mir verwöhnen lässt. Meine Gedanken beginnen zu kreisen. Letzte Woche Freitag hattest du einen besonders stressigen Tag. Kaum warst du fertig mit erzählen, begannen wir uns intensiv zu küssen. Schon von Anfang an unserer Beziehung hattest du gesagt, dass dich intensives küssen am besten ablenkt. „Ich muss mich zusammenreißen“ denke ich, merke aber wie schwer es mir fällt. Mein Schwanz pocht bereits vor Erregung. In meinem Kopf blitzen immer wieder Schnipsel der letzten Wochen auf. Deine Blowjobs unter der Dusche. Die Szenen in denen ich dich von hinten in der Dusche nehme. Immer tief in dir, mit viel Gefühl! „Entschuldigung, ist hier noch frei?“ – ich werde aus meinen Gedanken gerissen. Vor mir steht eine blonde Frau, tolle Figur, schönes Lächeln in einem strengen Business Dress. Ich kriege kein Wort raus und nicke nur. Sie setzt sich, lächelt mich an und sagt: „Sorry, ich wollte Sie nicht aus Ihren Gedanken reißen“ Ich brauche ein paar Sekunden um mich zu sammeln. Mit einem Lächeln entgegne ich: „Kein Problem, ich lasse mich gerne von den Arbeitsgedanken ablenken.“ Innerlich wird mir warm, wenn sie wüsste woran ich gerade gedacht habe! Während ich meine Gedanken sortiere, macht es sich die Unbekannte auf dem Sitz mir gegenüber bequem. Ihr Knie streift meins, worauf ich leicht zusammenzucke. Sie lacht und entschuldigt sich mit den Worten: „Obwohl hier so viel Platz ist, passiert mir das jedes Mal!“ „Kein Problem“ antworte ich und schieße hinterher: „Waren Sie heute auch auf der Messe?“
„Nein, ich war heute auf einer Weiterbildung, nichts wildes“ entgegnet Sie mir. „Auf welcher Messe waren Sie?“ „Ach, nichts spannendes. Nur eine Messe über Neuheiten in der Stahlindustrie. Relativ langweilig“ antworte ich. Tatsächlich finde ich meinen Job unglaublich öde. Zum Glücke habe ich mit meiner Partnerin ein ordentliches Ventil für unsere Freizeit gefunden. Innerlich spüre ich wieder diese Wärme. Seit wir unsere Beziehung geöffnet haben, erleben wir so viele tolle Dinge.
„So so, Stahlindustrie – ganz anders als mein Beruf, in dem alles so steril ist“ antwortet die Dame mir gegenüber. Ich nehme das Blitzen in ihren Augen wahr. – ich habe tausend Fragen, beschränke mich aber vorerst auf: „Ja, in der Stahlindustrie ist nicht viel mit Sauberkeit. Was machen Sie denn beruflich?“ Innerlich hoffe ich bereits auf eine bestimmte Antwort. Kira, meine Partnerin, hatte mir erst letztens erzählt, wie geil sie es beim Arzt fand gefingert zu werden. Vor meinem inneren Auge spielen sich Szenen der letzten Wochen ab. Mal war ich der Arzt, mal du die Ärztin. Ich sortiere meinen Schwanz unbemerkt in meiner Hose, als mein Gegenüber mir erzählt, was sie tut: „ich arbeite als Gynäkologin, bin aktuell aber viel am forschen. Besonders interessant finde ich die Erregung zwischen Mann und Frau – ein unglaublich breites Spektrum.“ Ich versuche mir meine Erregung nicht anmerken zu lassen, möchte aber gleichzeitig mehr erfahren. In der nächsten Stunde unterhalten wir uns intensiv über ihre bisherige Forschung. In Düsseldorf steigt sie aus, hält mir eine Visitenkarte hin und verabschiedet sich mit den Worten: „wenn Sie Interesse haben an meiner Forschung teilzunehmen, melden Sie sich gerne!“ Innerlich brodelt es – was für eine Begegnung war das bitte? Direkt sende ich eine Nachricht an Dich: „heute Abend will ich dich“ Die nächste halbe Stunde sitze ich da, komplett in Trance. Fasziniert von dem Gespräch, erregt von der Vorstellung teilzunehmen und unruhig, wie du darauf reagieren wirst. In Duisburg steige ich aus, gehe zum Ausgang und sehe dich – weiße hautenge Leggings, lockerer Pullover oben drüber, offene Haare und ein großartiges Lächeln. „Endlich bist du zurück“ sagst du, als du mir um den Hals fällst. Meine Hände ändern zu deinem Hintern, während ich sage, wie froh ich bin wieder bei dir zu sein. Im Auto erzählst du mir von deinem Tag, geprägt von unfähigen Kollegen, nervigen Kunden und langweiligen Gesprächen. Auch ich nutze die Zeit um Dir von meinem Tag auf der Messe zu erzählen, überspringe aber einiges, damit ich von meiner Begegnung im Zug erzählen kann. Kurz bevor wir in unsere Straße fahren, finde ich eine gute Überleitung: „Im Zug habe ich eben ein spannendes und ungewöhnliches Gespräch gehabt. Eine Gynäkologin, die die Erregung zwischen Mann und Frau erforscht – davon muss ich dir gleich Zuhause erzählen“ Gespannt schaue ich in deine Richtung, während du das Auto in der Einfahrt parkst. Du drehst dich um, lächelst mich an und sagst: „da bin ich aber mal gespannt.“ Wir steigen aus, gehen ins Haus und setzen und auf die Couch. Bevor ich irgendetwas sagen kann, setzt du dich auf meinen Schoß, funkelst mich an und sagst: „erzähl weiter, ich höre zu.“ Während ich von meiner Begegnung erzähle und dabei Versuche so detailliert wie möglich zu sein, ziehst du meinen Schwanz aus der Hose, öffnest deinen Mund und beginnst mit viel Spucke auf und abzugleiten. So ein tolles Gefühl, genau das habe ich nach dem Tag gebraucht! Ich beende meine Erzählung mit: „naja, jetzt habe ich ihre Visitenkarte und die Einladung, dass ich mich auch gerne melden kann – was hältst du davon, wenn wir uns melden?“ Du stoppst, schaust hoch und schaust mich strahlend an – „Warum hast du denn nicht direkt zugesagt?“ Ich lache und versuche mich zu rechtfertigen, bringe aber keinen Ton raus. Du hast meinen Schwanz tief im Mund, deinen Zeigefinger an meinem Damm und signalisierst mir so, dass ich kommen soll. Mein Rücken drückt sich durch, während du mit deinem Zeigefinger auf meinen Damm drückst. Deine Zunge spielt mit der Spitze meines Schwanzes. Ich kann nicht mehr lange warten und komme intensiv in deinen Mund. „Was ein Tag“, denke ich mir zufrieden. Ich beobachte wie du schluckst und ein bisschen würgst, bevor du meinen Schwanz langsam aus deinem Mund nimmst. „Das habe ich gebraucht“ sagst du und stehst auf. Während du auf dem Weg in die Küche bist, höre ich nur: „Und wann schreibst du dieser mysteriösen Gynäkologin?“ Hektisch krame ich die Visitenkarte und mein Handy raus und beginne zu achreiben: „Hallo Frau Rügen, nach unserem intensiven Gespräch im Zug, möchte ich gerne an Ihrer Forschung teilnehmen. Meine Partnerin wäre ebenfalls äußerst interessiert.“ Triumphierend zeige ich dir die Nachricht, die du kurz begutachtest, nur um mir dann mitzuteilen, dass ich auch ein bisschen mehr hätte schreiben können. Typisch Kira – Perfektionistin.
Keine fünf Minuten später klingelt mein Handy – eine unbekannte Nummer. Am anderen Ende Frau Rügen. „Schön von Ihnen zu hören, es freut mich, dass Sie mit ihrer Partnerin dabei sein wollen“ bekomme ich zu hören. Du signalisierst mir, dass ich das Handy auf Lautsprecher stellen soll, was ich natürlich sofort umsetze. Mit einer gewissen Erregung in meiner Stimme antworte ich: „Natürlich, wir freuen uns, wenn wir dabei sein können! Wann geht es denn los?“ Zu unserer Bewunderung ist die Antwort: „jederzeit! Wie wäre es mit morgen direkt?“ Du nickst wild, während ich den Satz noch verabreite. Es folgt eine kurze Pause in der du mich verwirrt anguckst und immer wieder auf das Handy zeigst. „Hallo, sind Sie noch da?“ fragt Frau Rügen. „Sorry, ich war von der Antwort etwas überwältigt“ antworte ich kleinlaut. „Kein Problem, wie wäre es dann morgen um 12 Uhr bei mir in der Praxis?“ Wieder signalisierst du mir mit wilden nicken, dass du dabei ist. „12 Uhr passt für mich – die Adresse auf der Visitenkarte ist ihre Praxis?“ frage ich zur Sicherheit. „Ja, wie auf der Visitenkarte“ antwort Frau Rügen, bevor sie hinterherschiebt: „eine kurze Anmerkung: ab heute Abend, 20 Uhr, bitte ich sie beide keine sexuellen Handlungen mehr durchzuführen, sonst sind die Ergebnisse nicht vergleichbar.“ Wir stimmen zu und legen auf. Deine Augen funkeln vor Aufregung – aber nicht nur du bist aufgeregt.
Am nächsten Morgen sitzen wir pünktlich im Auto – ungewöhnlich für uns, eigentlich ist einer immer zu spät. Du hast dir heute deine enge blaue Jeans angezogen, gepaart mit einem weißen T-Shirt und einem Blaser. Ich hingegen habe mir ein weißes Hemd und eine nette Chinon angezogen. Drüber einen schwarzen Pullover. Auf der gesamten Fahrt erzählst du mir wie geil du bist und mutmaßt, was uns erwartet. Ich hingegen bin ruhig und etwas angespannt. „Auf was haben wir uns hier nur eingelassen“ denke ich. Als wir die Praxis Hand in Hand betreten, kommt uns Frau Rügen direkt strahlend entgegen. „Schön, dass es geklappt hat – kommen Sie mit!“ Du guckst mich an und flüsterst: „Die ist heiß!“ Ich nicke, du hast, wie fast immer, absolut Recht. Frau Rügen hat eine enge weiße Hose und ein enges weißes Polo-Shirt an, unglaublich heiß sieht sie aus. Wir setzen uns in ein Zimmer mit großem Schreibtisch und Frau Rügen beginnt zu erzahlen: „Vielen Dank, dass Sie dabei sind! Ich habe hier zwei Fragebögen, die Sie bitte ausfüllen. Einer für jeden.“ Sie reicht uns einen Stapel Papiere und erklärt weiter: „danach werden wir in den Nebenraum gehen in dem ich eine körperliche Untersuchung an Ihnen durchführen werde. Danach gibt es noch ein paar abschließende Fragen und wir sind für heute durch.“ Wir beide nicken – auf meinem Knie spüre ich deine Hand, wie sie feste zugreift. Ich weiß genau, dass du schon an die anstehende Untersuchung denkst. Langsam streichel ich deine Hand während Frau Rügen uns bittet mit dem Fragebogen zu beginnen.
Nachdem wir 186 Fragen zu diversen Themen beantwortet haben, legen wir sie Stifte hin und folgen Frau Rügen. Im nächsten Raum erwartet uns ein steriles Umfeld mit einem gynäkologischen Stuhl und diversen Monitoren. Frau Rügen dreht sich zu uns um und sagt streng: „Bitte entkleiden Sie sich – danach legen Sie sich bitte zuerst auf dem Stuhl.“ Dabei zeigt sie auf dich. Während wir uns ausziehen, setzt sich Frau Rügen auf einen Stuhl, öffnet eine Schublade und holt ein paar Handschuhe heraus, die sie genüsslich anzieht. Du guckst mich mit deinen funkelnden Augen an, gehst auf den Stuhl zu und legst dich breitbeinig hin. Ich bilde mir ein deine Vagina glänzen zu sehen, verwerfe den Gedanken aber direkt wieder. Frau Rügen erklärt dir kurz wie die nächsten Minuten aussehen werden, sagt aber auch, dass es nicht groß von der typischen Untersuchung bei ihrem Gynäkologen abweicht. Während Frau Rügen mit ihren engen Handschuhen über deine Vagina streift, setze ich mich auf einen der nebenstehenden Stühle. Es ist faszinierend zu beobachten, wie geschickt ihre Handschuhe über deine Schamlippen fahren. Vorsichtig beginnt sie die Lippen auseinander zu ziehen und einen Finger in dich einzuführen. Dabei sehe ich deutlich wie erregt du bist. Mit einem zwinkern sagt Frau Rügen etwas ähnliches zu dir. Du nickst nur, legst deinen Kopf in den Nacken und beginnst zu leicht stöhnen. Frau Rügen guckt zu mir rüber, grinst und sagt: „Das scheint noch jemandem zu gefallen! Wollen Die auch Mal?“ Ich schaue an mir runter und spüre erst jetzt meine Erregung. Ich war so in Trance, dass ich nicht gemerkt habe, wie geil ich bin. Vorsichtig rolle ich mit dem Stuhl zu dir und gucke Frau Rügen etwas verwirrt an. „Möchten Die auch ein paar Handschuhe?“ Fragt sie Freundlich. Etwas verwirrt schaue ich dich an – du nickst und sagst: „na klar will er die!“ Bevor ich realisieren was hier passiert habe ich zwei enge weiße Latexhandschuhe an und werde aufgefordert dich zu befriedigen. Es ist ein schönes Gefühl, deine Vagina mal anders zu spüren, dabei aber trotzdem nah bei dir zu sein. Mit jedem eintauchen stöhnst du mehr. Gleichzeitig kommt mir Frau Rügen zur Seite und beginnt deine Klitoris zu massieren. Gemeinsam bewegen wir unsere glänzenden Handschuhe über deine Klitoris und in deine Vagina. Ich würde mich eigentlich gerne genauer auf dich konzentrieren, jedoch bist du mittlerweile komplett in Extase. Es fasziniert mich, wie du dich windest, während mein Zeigefinger wieder tief in deine nasse Vagina fährt. Plötzlich gibst du einen spitzen Schrei ab, windest dich noch mehr und stöhnst wie noch nie. Danach herrscht Ruhe – ich führe langsam meinen Finger aus dir raus und schaue fasziniert zu Frau Rügen, die fröhlich die Handschuhe auszieht und sagt: „Das war ein voller Erfolg!“