Der Trachtenladen in der Münchner Innenstadt war ein Gewirr aus Farben und Stimmen, vollgestopft mit Kunden, die sich auf das Oktoberfest vorbereiteten. Die Luft war warm, durchzogen vom Duft frisch gebügelter Baumwolle und Parfüm. Ich, Jens, lehnte an einem Ständer mit Lederhosen, mein Herz pochte, als ich Sophia und Carina beobachtete. Sophia, 165 cm, 22 Jahre, mit langen blonden Locken, die über ihre Schultern fielen, hatte pralle Brüste, deren harte Nippel sich durch ihr enges weißes T-Shirt abzeichneten. Ihre schlanke Taille und runden Hüften steckten in einem kurzen Jeansrock, ihre Beine in hauchdünnen, glänzenden Nylons, die im Licht schimmerten. Ihre Hände zitterten, als sie ein rotes Dirndl betastete, ihre blauen Augen flackerten nervös. Warum macht mich das so nervös?, dachte Sophia, ihr Herz raste. Ich will ihnen gefallen, aber alle starren mich an. Carina, 172 cm, schlank mit kleinen, spitzen Brüsten, deren Nippel unter ihrem schwarzen Tanktop hervortraten, bewegte sich mit selbstbewusster Autorität, ihre langen Beine in engen Jeans betont.
Carina hielt ein schwarzes Dirndl mit roter Schnürung hoch, das Korsett eng geschnitten. „Das hier“, sagte sie mit einem verführerischen Lächeln, „wird deine Brüste unwiderstehlich machen.“ Sophia errötete, ihre Wangen glühten, als sie nickte. Oh Gott, das ist so eng, sie werden alles sehen, dachte sie, ein Schauer aus Scham und Erregung durchlief sie. Mein Schwanz zuckte in meiner Jeans, die Beule sichtbar, als ich ihre Unterwerfung spürte. Ich wusste, dass ich sie heute Abend ausstellen würde, und der Gedanke machte mich hart. Ein älterer Mann, Mitte fünfzig, mit grauem Haar und randloser Brille, stand in der Nähe, vorgeblich an Trachtenhüten interessiert. Seine Augen klebten an Sophias Beinen, seine Hand wanderte in seine Hosentasche, eine Ausbeulung sichtbar. Sophia bemerkte seinen Blick, ihre Gedanken rasten: Er sieht mich an… warum macht mich das so feucht? Ich genoss seinen Blick, die Idee, dass er Sophia begehrte, ließ meine Erregung wachsen.
In der Umkleidekabine, abgetrennt durch einen roten Vorhang, half Carina Sophia, das Dirndl anzuziehen. Ich ließ den Vorhang einen Spalt offen, wissend, dass der Voyeur zusehen würde. Carina zog die Schnüre des Korsetts fest, Sophias Taille wurde schmal, ihre prallen Brüste, blass mit rosa Nippeln, quollen fast aus dem Dekolleté. Sophia atmete flach, ihre Hände zitterten. Es ist so eng, ich kann kaum atmen… aber ich will, dass Jens es liebt. Carina kniete sich vor sie, zog Sophias Jeansrock und weißen Spitzen-String herunter, enthüllte ihre glatte, rasierte Muschi, deren Schamlippen leicht geschwollen waren. Oh nein, sie sehen alles… ich bin so nass, dachte Sophia, Scham und Lust kämpften in ihr. Carina glitt mit ihrem Daumen über Sophias Kitzler, langsam, neckend. Ich öffnete meine Jeans, mein harter Schwanz sprang hervor, die Eichel glänzte, und rieb ihn gegen Sophias nylonbedeckten Oberschenkel.
Der ältere Mann stand zwei Meter entfernt, seine Augen geweitet, seine Hand rieb in seiner Hosentasche. Sophia spürte seinen Blick, ihre Gedanken wirbelten: Er sieht meine Muschi… ich sollte weglaufen, aber ich will es. Carina schob zwei Finger in Sophias enge Muschi, pumpte langsam, ein leises Schmatzen war hörbar. Sophia wimmerte, ihre Hüften zuckten. Ich sollte das nicht wollen, aber es fühlt sich so gut an. Ich rieb meinen Schwanz schneller, die glatten Nylons an meiner Eichel, mein Samen spritzte über Sophias Oberschenkel, weiße Stränge liefen über die Nylons. Carina stieß drei Finger in Sophia, pumpte hart, bis Sophia mit einem erstickten Stöhnen kam, ihre Muschi zog sich um Carinas Finger zusammen, Feuchtigkeit tropfte auf den Boden. Ich bin gekommen… vor ihm… oh Gott, dachte Sophia, ihre Wangen brannten. Der Voyeur keuchte, seine Hand erstarrte. Ich flüsterte Sophia zu: „Braves Mädchen, aber das war nur der Anfang.“ Die Spannung begann, sich aufzubauen, und ich wusste, dass die Nacht intensiver werden würde.
Das Hotelzimmer, ein modernes Loft in München, war ein Traum aus Glas und Stahl. Bodentiefe Fenster gaben den Blick auf die Stadt frei, die Lichter der Straßenlaternen reflektierten auf dem Parkett. Ich saß im schwarzen Ledersessel, ein Glas Whisky in der Hand, während Carina Sophia auf das Bett dirigierte. „Setz dich“, befahl Carina, ihre Stimme scharf, aber verführerisch. Sophia gehorchte, ihre blonden Locken zerzaust, ihre Hände nervös im Schoß. Sie trug ein enges graues Top, das ihre prallen Brüste betonte, die Nippel hart und sichtbar, und einen kurzen schwarzen Rock. Warum bin ich so nervös? Jens sieht mich an… ich will ihm gefallen, dachte Sophia, ihr Herz pochte. Carina hatte schwarze, hauchdünne Nylons bereitgelegt.
Carina kniete sich vor Sophia, zog ihren Rock herunter, enthüllte einen weißen Spitzen-String, der feucht war. Sie zog die Nylons über Sophias Beine, ihre Finger glitten langsam über die blasse Haut, zogen die Strümpfe bis zu den Oberschenkeln, wo Spitzenbänder einschnitten. Sophia atmete schwer, ihre Wangen gerötet. Ihre Finger… ich bin schon wieder so nass. Ich stand auf, öffnete meine Jeans, mein Schwanz war steinhart, die Eichel glänzte. Ich trat hinter Carina, zog ihr Tanktop hoch, enthüllte ihre kleinen, spitzen Brüste, die Nippel dunkel und hart. Ich knetete sie, während Carina Sophias String herunterzog, ihre glatte Muschi enthüllte, deren Schamlippen geschwollen glänzten. Ein Mann auf der gegenüberliegenden Straße, ein Geschäftsmann in den Vierzigern, starrte mit einem Fernglas zu uns, seine Hand hielt das Gerät zitternd. Sophia bemerkte ihn, ihre Gedanken rasten: Er sieht alles… ich sollte die Vorhänge schließen, aber ich will, dass er zusieht. Ich ließ die Vorhänge offen, genoss es, Sophia auszustellen.
Carina kniete sich zwischen Sophias Beine, ihre Zunge glitt über Sophias Kitzler, saugte sanft. Ich rieb meinen Schwanz gegen Carinas Arsch, ihre enge Jeans spürte. Ich zog Carinas Jeans herunter, enthüllte ihren schwarzen Spitzen-String, schob ihn zur Seite und rieb meine Eichel an ihren feuchten Schamlippen. Er sieht mich… Jens weiß, dass er zusieht… ich bin so erregt, dachte Sophia, ihre Muschi tropfte. Carina schob zwei Finger in Sophias Muschi, pumpte langsam, ein nasses Schmatzen erfüllte den Raum. Ich stieß meinen Schwanz in Carinas Muschi, die Wände heiß und glitschig, und pumpte langsam. Sophia stöhnte, ihre Hände krallten sich in die Laken, als Carina ihren Kitzler saugte, drei Finger in sie stieß. Ich sollte mich schämen, aber ich liebe es… ich will kommen. Sophia kam mit einem lauten Stöhnen, ihre Muschi zog sich um Carinas Finger zusammen, Feuchtigkeit tropfte auf die Nylons. Ich stieß schneller in Carina, mein Orgasmus traf mich, mein Samen spritzte über ihre schwarzen Nylons, während Carina zitterte, ihre Muschi pulsierte. Der Voyeur draußen keuchte, sein Fernglas zitterte. Carina half Sophia in das enge Dirndl, schnürte das Korsett, bis Sophias Brüste hervorquollen. Ich sehe aus wie eine Puppe… für Jens, dachte Sophia, die Spannung wuchs.
Die U-Bahn war ein überfülltes Chaos, die Luft stickig mit Bier, Schweiß und Parfüm. Sophia und Carina standen dicht beieinander, ihre Dirndl hoben sich von der Menge ab. Sophias schwarzes Kleid mit roter Schnürung betonte ihre prallen Brüste, die bei jedem Ruckeln des Wagens wippten, während Carinas dunkelgrünes Dirndl ihre schlanke Taille und Beine in schwarzen Nylons hervorhob. Alle starren mich an… meine Brüste, meine Beine… ich will mich verstecken, aber es macht mich so feucht, dachte Sophia, ihre Hände zitterten. Ich stand etwas abseits, mein Schwanz pulsierte in meiner Jeans, als ich die Blicke der Fahrgäste bemerkte. Ein junger Mann in Lederhosen, Mitte zwanzig, starrte auf Sophias Beine, seine Hand rieb in seiner Hosentasche, eine Beule sichtbar. Eine Frau in einem blauen Dirndl, Dreißigerin, musterte Carinas Hüften, ihre Hand ruhte in ihrem Schoß, ihre Beine leicht geöffnet.
„Carina“, flüsterte ich, „zeig sie her.“ Carina zog Sophia näher, hob ihren Dirndl-Rock leicht an, enthüllte die Spitzenbänder ihrer Nylons und den feuchten weißen Spitzen-String. Oh Gott, sie sehen meinen Slip… ich sollte schreien, aber ich will, dass sie starren, dachte Sophia, ihre Muschi tropfte. Ich trat hinter Sophia, öffnete meine Jeans unauffällig, mein Schwanz glänzte, als ich ihn unter dem Schutz der Menge gegen ihren nylonbedeckten Oberschenkel rieb. Carina ließ ihre Hand unter Sophias Rock gleiten, rieb ihren Kitzler durch den String, ihre Finger drückten gegen die feuchte Spitze. Der junge Mann keuchte, seine Hand rieb hektisch, während die Frau gegenüber stöhnte, ihre Finger glitten unter ihren Rock. Sie sehen mich… ich bin so nass, ich kann nicht aufhören, dachte Sophia, ihre Beine zitterten.
Carina schob Sophias String zur Seite, rieb ihren Kitzler direkt, während ich meinen Schwanz gegen Sophias Arsch drückte. Sophia wimmerte, Ich sollte das nicht wollen, aber ich liebe es. Carina schob zwei Finger in Sophias Muschi, pumpte schnell, ein leises Schmatzen war hörbar. Sophia kam mit einem erstickten Stöhnen, ihre Muschi zog sich um Carinas Finger zusammen, Feuchtigkeit tropfte auf die Nylons. Ich kam gleichzeitig, mein Samen spritzte unauffällig unter Sophias Rock, lief über ihre Nylons. Der junge Mann keuchte, die Frau gegenüber zitterte, ihre Finger hektisch. Die Spannung stieg, als ich meine Jeans schloss, wissend, dass das Oktoberfest mehr bieten würde.
Das Oktoberfest war ein brodelnder Kessel aus Lichtern, Musik und dem Duft von gebratenen Mandeln. Das Teufelsrad war von einer johlenden Menge umgeben, die in der kühlen Abendluft stand. Sophia und Carina kletterten auf die rotierende Plattform, ihre Dirndl schimmerten im Licht der Lichterketten. Sophia war nervös, ihre blonden Locken wehten, ihre Hände zitterten, als sie sich an der Metallstange festhielt. Alle werden meinen Slip sehen… ich sollte Angst haben, aber ich will es, dachte sie, ihre Muschi pulsierte vor Erregung. Carina stand selbstbewusst neben ihr, ihre dunklen Augen funkelten. Andere Frauen waren auf dem Rad: eine Brünette in einem blauen Dirndl, deren Rock hochflog und weiße Spitzenhöschen enthüllte; eine Rothaarige in einem grünen Kleid, deren schwarze Strapse und Nylons sichtbar wurden; eine blonde Touristin in einem rosa Dirndl, deren weißer Baumwoll-Slip einen feuchten Fleck zeigte, was die Menge zum Johlen brachte.
Das Rad drehte sich schneller, Sophias Dirndl hob sich, enthüllte ihre glänzenden Nylons und die nasse Spitze ihres weißen Strings, der sich in ihre Schamlippen grub. Sie sehen alles… ich bin so nass, dachte Sophia, ihre Wangen brannten vor Scham und Lust. Carinas grünes Dirndl flog hoch, zeigte ihre schwarzen Nylons und einen schwarzen Spitzen-String. Ein junger Student filmte mit seinem Handy, sein Gesicht verzerrt vor Lust, während ein älterer Mann in Lederhose Sophias Beine anstarrte, seine Hand rieb in seiner Hosentasche. Ich stand am Rand, mein Schwanz pulsierte in meiner Jeans, als ich die voyeuristischen Einblicke genoss. Ich öffnete meine Jeans unauffällig, rieb meinen Schwanz in der Menge, die glatte Eichel glänzte, während ich Sophias zitternde Gestalt beobachtete. Sie sehen mich… Jens weiß, dass sie zusehen, dachte Sophia, ihre Muschi tropfte. Mein Orgasmus kam schnell, mein Samen spritzte in meine Hand, während die Menge johlte, ohne meine Handlung zu bemerken. Sophia und Carina stiegen vom Rad, ihre Wangen gerötet, die Spannung wuchs, als ich an die Nacht im Hotel dachte.
Das Bierzelt war ein brodelnder Kessel aus Lärm, Gelächter und klirrenden Maßkrügen. Die Holztische waren vollgepackt, die Luft schwer von Bier, Schweiß und gebratenem Fleisch. Sophia saß zwischen Carina und mir, ihre Hände nervös im Schoß, ihr schwarzes Dirndl betonte ihre prallen Brüste, die Nippel sichtbar durch das Korsett. Alle starren auf meine Brüste… ich sollte mich bedecken, aber ich will, dass sie zusehen, dachte Sophia, ihre Muschi pulsierte. Carina schenkte Sophia Bier ein, ihre schlanken Finger um den Krug, und flüsterte: „Trink, oder ich werde ungeduldig.“ Sophia gehorchte, ihre vollen Lippen zitterten, ein Tropfen Bier lief über ihr Kinn, tropfte auf ihr Dekolleté. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel, spürte die glatten Nylons, meine Finger glitten höher, bis ich die feuchte Wärme ihres Strings spürte.
Ein Mann am Nebentisch, rotgesichtig in Lederhosen, starrte auf Sophias Dekolleté, folgte dem Tropfen Bier. Eine Frau in einem roten Dirndl, mit kurzen braunen Haaren, öffnete ihre Beine, ihre Augen auf Carinas schlanke Gestalt, ihre Hand in ihrem Schoß. „Carina“, sagte ich, „zeig sie her.“ Carina hob Sophias Dirndl-Rock leicht an, enthüllte die Spitzenbänder ihrer Nylons und den feuchten String. Sie sehen meinen Slip… ich bin so nass, ich kann nicht aufhören, dachte Sophia, ihre Beine zitterten. Ich öffnete meine Jeans unter dem Tisch, mein Schwanz glänzte, als ich ihn gegen Sophias nylonbedeckten Oberschenkel rieb. Carina rieb Sophias Kitzler durch den String, ihre Finger drückten gegen die feuchte Spitze. Der Mann keuchte, seine Hand rieb in seiner Hosentasche, während die Frau gegenüber stöhnte, ihre Finger glitten unter ihren Rock.
Carina schob Sophias String zur Seite, rieb ihren Kitzler direkt, während ich meinen Schwanz schneller rieb. Sie sehen mich… ich will kommen, dachte Sophia, ihre Muschi tropfte. Carina schob zwei Finger in Sophias Muschi, pumpte schnell, ein leises Schmatzen war hörbar. Sophia kam mit einem erstickten Stöhnen, ihre Muschi zog sich um Carinas Finger zusammen, Feuchtigkeit tropfte auf die Nylons. Ich kam gleichzeitig, mein Samen spritzte unter dem Tisch über Sophias Oberschenkel, lief über die Nylons. Der Mann keuchte, die Frau gegenüber zitterte, ihre Finger hektisch. Die Spannung war fast unerträglich, als ich meine Jeans schloss, wissend, dass das Hotelzimmer den Höhepunkt bringen würde.
Zurück im Hotelzimmer war die Spannung explosiv, der Höhepunkt der Nacht. Das Loft war schwach beleuchtet, die Lichter der Stadt schimmerten durch die bodentiefen Fenster. Ich befahl Sophia, sich in die Mitte des Raumes zu knien, ihre Hände hinter dem Rücken. Carina zog ihr Dirndl aus, ließ nur die glänzenden schwarzen Nylons und legte ein schwarzes Lederhalsband mit einer silbernen Leine um Sophias Hals. Er bindet mich… ich bin seine Puppe, und ich liebe es, dachte Sophia, ihre Muschi tropfte vor Erregung. Ich zog an der Leine, zwang Sophia aufzustehen, ihre prallen Brüste wogten, die rosa Nippel hart. „Hände hoch“, knurrte ich. Sophia gehorchte, ihre blauen Augen groß vor Lust, als ich ihre Handgelenke mit einem weichen Seil fesselte und an einem Deckenhaken befestigte. Sie stand auf Zehenspitzen, ihre Muschi glänzte feucht, die Schamlippen geschwollen.
Carina kniete sich vor Sophia, ihre Zunge glitt über Sophias Schamlippen, saugte an ihrem Kitzler. Ihre Zunge… ich kann nicht mehr denken, dachte Sophia, ihr Körper zuckte. Ich nahm eine Lederpeitsche, ließ sie über Sophias Oberschenkel schnalzen, rote Striemen hinterließen. Sophia wimmerte, Es tut weh, aber ich will mehr. Carina stieß drei Finger in Sophias Muschi, pumpte schnell, ein nasses Schmatzen erfüllte den Raum. Ich zog Carinas Dirndl herunter, enthüllte ihre kleinen, spitzen Brüste, die Nippel hart. Ich band ihre Hände hinter ihrem Rücken mit einem Seil, ihre Augen glühten, als ich ihren schwarzen Spitzen-String zur Seite zog, meinen Finger in ihre enge, feuchte Muschi schob, dann in ihren engen Arsch. Er wird mich nehmen… ich bin sein, dachte Sophia, als sie Carinas Finger spürte.
Mein Schwanz pulsierte, die Eichel glänzte, als ich ihn in Carinas Muschi stieß, die Wände heiß und glitschig. Ich pumpte hart, während Carina Sophias Kitzler saugte, vier Finger in ihre Muschi stieß. Sophia kam mit einem Schrei, Ich gehöre ihnen… ich kann nicht aufhören, ihre Muschi zog sich um Carinas Finger zusammen, Feuchtigkeit tropfte auf die Nylons. Ich zog meinen Schwanz aus Carina, trug Gleitgel vom Nachttisch auf und drang in ihren engen Arsch ein, der heiß und glatt meine Eichel umschloss. Carina stöhnte laut, ihr Arsch pulsierte, als ich tief zustieß, meine Hüften klatschten gegen ihre Oberschenkel. Ich peitschte Sophias Brüste, während Carina sie leckte, bis Sophia erneut kam, ihr Schrei hallte durch den Raum, Ich bin ihre… ich komme wieder. Carina kam gleichzeitig, ihr Arsch zog sich um meinen Schwanz zusammen, als ich härter stieß.
Mein Höhepunkt kam, ich zog mich aus Carinas Arsch, befahl beiden, sich vor mich zu knien. Mein Schwanz pulsierte, als ich meinen heißen, weißen Samen über Sophias Brüste und Carinas Gesicht spritzte, dicke Stränge landeten auf ihren Lippen, Wangen und Sophias Nippeln, tropften über ihre Nylons. Er markiert mich… ich bin seine, dachte Sophia, ihre Muschi pulsierte. Carina leckte Sophias Gesicht, ihre Zungen trafen sich in einem feuchten Kuss, teilten meinen Samen, während Carinas Finger Sophia zu einem weiteren erzwungenen Orgasmus brachten, Ich kann nicht mehr… aber ich will nicht, dass es aufhört. Ich löste Sophias Fesseln, ließ die Leine fallen, sank in den Sessel, zufrieden mit dem Höhepunkt der Nacht.