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Eine glückliche kleine Schlampe

Vor nicht allzu langer Zeit habe ich nach meinem Abi ein Praktikum in einer Schule absolviert, um zu sehen ob der Beruf der Lehrerin etwas für mich ist. Die ersten paar Tage verliefen normal und ich hatte meist Lehrerinnen, die mich aber nicht wirklich beachteten. Donnerstags und Freitags war ich allerdings einem jüngeren Lehrer zugeordnet, der mir viel Aufmerksamkeit schenkte, mir einiges zeigte und mich sogar selbst unterrichten ließ.

Kurz zu mir: Meine Name ist Jana, ich bin 19 und 165 groß. Ich habe lange blonde Haare und bin zierlich. Mit 70b und einem trainierten Hintern bin ich sehr zufrieden.

Obwohl er keinerlei Flirtversuche in meine Richtung unternahm, spürte ich doch eine gewisse Anziehung zu ihm, obwohl ich wusste, dass er vergeben war. Lediglich seine Blicke bemerkte ich. Er schaute mir immer mal wieder auf meinen Po und auf den Ausschnitt, was ich als „normal“ empfand, mir aber doch gefiel. Und so überraschte es mich nicht, dass ich eines Abends im Bett, als ich nicht schlafen konnte, an ihn dachte und mich streichelte, was zu einem sehr intensiven Orgasmus führte.

Am letzten Tag half ich ihm das Klassenzimmer aufzuräumen. Wir hielten Smalltalk und sprachen über belanglose Dinge und ich war tatsächlich etwas traurig darüber, dass die Zeit vorbei war. Als ich mich über einen Tisch beugte, erschreckte ich mich über ein klatschendes Geräusch, gefolgt von Schmerz auf meinem Hintern. Geschockt drehte ich mich um und sah ihn an, konnte aber keinen Ton rausbringen. Stattdessen sagte er nur: „Umdrehen, bücken“.

Wie ferngesteuert gehorchte ich und spürte direkt den nächsten Schlag. Aber der Schmerz war kein Schmerz, mir gefiel es! Ich wollte es. Ich drehte mich um und sah ihm in die Augen, öffnete meinen Gürtel und den Knopf meiner Jeans und zog sie herunter. Dann drehte ich mich wieder um und hielt ihm meinen kleinen Po im weißen String hin.

„Ich wusste, dass du eine kleine Schlampe bist“, sagte er grinsend und machte weiter. Er schlug mich, zog den String höher, sodass er fast schon zwischen meinen Schamlippen war und zog schließlich auch diesen herunter. Noch nie war ein Mann so dominant zu mir, doch ich liebte es. Er begann mich abwechselnd zu fingern und meine Clit zu reiben und brachte mich so auf dem Tisch liegend, immer wieder bis an den Rande eines Orgasmus. Er wollte mich betteln hören.

Doch ich drückte mich hoch und drehte mich erneut um. Abwartend betrachtete er mich. Ohne es befohlen zu bekommen, zog ich mich komplett aus. Ich war nackt in einem Klassenzimmer und hatte mich selbst ausgeliefert. Er hatte recht: Ich war eine Schlampe.

Er schaute mich ausgiebig an und kniff mir ein paar mal feste in meine harten rosa Nippel. Dann holte er sein Handy raus und fotografierte mich. Ich wollte protestieren, doch sein strenger Blick bewirkte das Gegenteil! Ich posierte für ihn! Aus allen Lagen, bis er schließlich genug hatte und seinen steifen Schwanz präsentierte.

Ich wusste was zu tun war und fing an ihn langsam zu blasen, wobei ich mein Tempo und die Tiefe nach einer Ohrfeige deutlich steigerte. Ich gehörte nur noch ihm und es kam mir so vor, als wäre das alles was ich je wollte.

Nach einer Zeit, ich kann nichtmal sagen wie lange es dauerte, zog er mich an den Haaren hoch, drückte mich wieder auf den Tisch und nahm mich Doggy. An ein Kondom war nicht zu denken, was normalerweise eine harte Grenze meinerseits ist. Meine zweite harte Grenze überschritt ich dann selbst, indem ich mich auf den Rücken legte und nur sagte: „Bitte, nimm meinen Arsch!“ Großer Gott, was war nur los mit mir?!

Dieser Aufforderung kam er natürlich nur allzu gerne nach und entjungferte mich anal, wobei er mit der richtigen Mischung aus Härte und Geduld vorging und immer wieder sein Spiel an meinem Kitzler fortsetzte. Nach einer kurzen Eingewöhnung wurde er immer härter und ich genoss jeden Stoß, jede Ohrfeige und meine drei Finger in meiner nassen Fotze. Der Orgasmus, den ich kurz darauf hatte, werde ich nie vergessen: Mein ganzer Körper zitterte, ich bekam keinen Ton mehr raus und squirtete zum ersten Mal in meinem Leben.

Auch er war nun soweit und zog seinen Schwanz aus meinem engen Arschloch und spritzte über meine Pussy, bis hoch zu meinen Brüsten. So lag ich nun auf dem Tisch: Eine glückliche kleine Schlampe.


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