Lea (20) Dom (28) POV wechselnd
Heute war ich zu einem zweiten Treffen für einen weiteren Pornodreh verabredet. Ich klingelte wie auch schon letztes Mal an dem alten Gebäude.
Der Drehpartner machte mir wie auch schon letztes Mal die Tür auf und führte mich hinein. Er fragte mich ob auch dieses Mal alle geplanten Sachen ok für mich waren und ich stimmte jeder einzelnen Sache zu. Anschließend erinnerte er mich daran, dass das Safeword „Ananas“ lautete. Ich nickte.
Dann ging er mit mir in einen Raum mit einer Krankenhaus-Liege. Er sagte mir, ich sollte mich nackt mit dem Bauch nach unten auf die Liege legen. Das tat ich dann auch.
POV Wechsel: POV Dom:
Sie legte sich auf die Liege und ließ ihre Arme erst bei ihrem Oberkörper. „Nein“, sagte ich ihr, „du kannst deine Arme ruhig seitlich runterhängen.
Ich schaltete die Kamera ein und machte sie im Video mit einen Klettband an der Liege fest, indem ich es um ihren Rücken band. Sie machte nur ein kleines überraschtes oder vielleicht verzweifeltes „Ih!“, woraufhin ich zu ihr lachend meinte: „Was denn? Ich hab dich doch noch nicht einmal nass gespritzt. Solche Geräusche machen andere Mädels nur, wenn ich ihnen kaltes Wasser auf den Arsch oder Rücken spritze.“
Sie rechtfertigte sich nur mit einem halblauten: „Ich hab mich nur erschrocken.“
Da antwortete ich: „Aber du bist heute einverstanden, dass ich das kalte Wasser nehme, oder?“ – „Ja.“, bestätigte sie.
Also fing ich an. Ich zog mit der Spritze das kalte Wasser auf und führte sie so zu Leas Rosette, dass man auf Kamera sehen konnte, dass die Spritze beschlagen war. So kalt war das Wasser!
Ich setzte die Düse in ihr Arschloch ein, wodurch beim Richten der Spritze ein kleiner Schluck Wasser in Lea hinein aus der Spritze kam.
POV Wechsel: POV Lea:
Als er mir die Düse der Spritze in meinen Po einsetzte und hin- und herbewegte, schoss ein kleiner Schluck Wasser in meinen Darm. Und der zeigte mir, was mein Dom gleich in mich reinspritzen wollte.
„AHAA!“, machte ich mit einem entsetzten Blick, den man auf Kamera allerdings nicht sehen konnte, da diese auf meinen Hintern gerichtet war.
„Ist das so kalt?“, fragte mein Dom. Ich antwortete nur: „Schon ganz schön kalt.“ Er erwiderte: „Ist aber auch nur ganz kurz SO kalt. Dein Arschloch gewöhnt sich schnell dran und das Wasser wird in dir schnell wörmer. Und ich könnte gleich noch eine etwas größere Spritze warmes Wasser hinterherschießen. Das könnte es dann ausgleichen und angenehm machen.“
Unsicher gab ich nur ein „Hm, ok.“, von mir. Als mein Dom einen Behälter mit warmem Wasser neben den mit kaltem Wasser auf den Boden stellte, wusste ich, er würde danach direkt mit warmem Wasser ausgleichen. Doch da hatte ich auch noch keine Ahnung, wie überwältigend kalt das Wasser in der Menge sein würde.
POV Wechsel: POV Dom:
Ich stellte den Behälter mit warmem Wasser bereit. Dann steckte ich ihr die Düse der Kaltwasserspritze zurück in ihren Arsch.
Schon beim kühlen Gefühl nur von der Düse in ihrem Arsch machte sie: „Oh!“, dann spritze ich ihr innerhalb von etwa zwei Sekunden das kalte Wasser hinten rein, was sie dazu brachte erneut aber um einiges stärker „AAHAHAHAHAA!“ zu schreien.
POV Wechsel: POV Lea:
Als das kalte Wasser in mich hineinschoss zog sich mein ganzer Enddarm zusammen, wodurch sich mein Darm mit nur einer Spritze direkt recht voll anfühlte. Und dann merkte ich die Kälte erst richtig. Wie sie in das gesamte Gewebe in meinem Hintern ausstrahlte. Ich schrie: „AAHAHAHAHAA!“, nicht aus Schmerz, sondern einfach weil ich so von dem Gefühl überwältigt wurde.
Dann merkte ich, wie er die Spritze wieder aufzog. Kaum 5 Sekunden später hatte ich die Düse wieder in mir und merkte, wie er diesmal warmes Wasser in mich reindrückte.
Dadurch wurde das kalte Wasser recht schnell auf eine angenehm kühle Temperatur gebracht, die an sich perfekt gewesen wöre, aber genau diesen Verzweiflungsschrei wollten sie ja für den Porno. Ich wusste, wie geil sich das in Videos anhörte.
Als das kalte Wasser in mich ging, hötte ich es am liebsten direkt wieder rausgedrückt, doch durch den Schreck und durch die Kälte zog sich mein Schließmuskel so stark zusammen, dass ich nichts machen konnte.
Durch das warme Wasser danach wurde die Temperatur zwar ganz amgenehm, aber ich war trotzdem noch am Jammern durch die Kälte davor.
POV Wechsel: POV Dom:
Dann beschloss ich, ihr noch eine zweite Spritze mit warmem Wasser in den Arsch zu drücken. Ich zog sie auf und Lea guckte nach hinten. Ich befahl ihr: „Dreh dich zurück nach vorn!“, woraufhin sie schleunigst nach vorne guckte.
Sie sollte sich einfach darauf konzentrieren, das Wasser in sich zu behalten. Als ich die Düse dieses Mal in ihrem Arsch versenkte, stöhnte sie lautstark, für das Mikro gut hörbar: „Nein! Bitte nicht, Meister, ich bin voll!“, doch ich wusste, dass sie dies nur sagte, weil sie auch helfen wollte, den Porno möglichst geil zu machen. Wäre sie wirklich zu voll, könnte sie ja das Safe Word sagen.
Doch sie nahm auch dieses Wasser gut auf. Dann zog ich noch eine Spritze halb mit Luft, halb mit Wasser auf. Beim entleeren in ihren Darm kam zuerst die Luft raus, was sie schon dazu brachte etwas wenig erfreut zu stöhnen. Als dann auch noch das Wasser in sie reinging, hatte sie genug. Sie rief: „Ananas!“, und ich sagte ihr natürlich spfort, dass sie aufstehen und zur Toilette rennen konnte.
POV Wechsel: POV Lea:
Ich rannte zur Toilette, wo abwechselnd Wasser und Luft aus mir kamen, bis ich leer war. Es war erneut eine interessante Erfahrung.