MyDirtyHobby

Ein plötzlicher Besucher

Heute lag seit dem Morgen Sex in der Luft. Dies lag daran, dass die Kinder bei den Schwiegereltern übernachten sollten und wir abends endlich mal Zeit für uns hatten.
Mit kleinen Kindern bleibt die Intimität oft auf der Stecke, immer ist irgendwas und selbst wenn mal abends nichts ist, dann steht plötzlich eines der Kinder im Schlafzimmer, weil es schlecht geträumt hat, oder es was trinken will, oder Pipi oder, oder, oder.
Doch heute nicht. Wir machten uns halbwegs chic, packten die Kinder ein und ab zu den Schwiegereltern. Kurzer Smalltalk, verabschieden und bis morgen nach dem Mittag.
Wir waren frei 🙂 Zumindest für eine Nacht. Also ab ins Restaurant, wir hatten einen Tisch reserviert und konnten mal zu Zweit in Ruhe Essen. Auf dem Weg dahin, legte ich meine Hand auf den Schenkel meiner Frau und fuhr auch mal weiter nach innen und oben. Diesmal blockte sie nicht sofort ab. Sonst sind ja immer die Kinder im Auto und es heißt „nicht jetzt“. Sie öffnete sogar die Beine etwas, dass ich leichter an ihren Schritt kam.
Im Restaurant konnten wir entspannt etwas reden, zwar überwiegend Eltern Kram, aber auch bissl Flirten. Sie hat 2 Gläser Wein getrunken, ich ein Bier (irgendwer musste ja noch fahren) und die Stimmung war locker. Nach dem Nachtisch haben wir dann in Ruhe bezahlt und sind raus. Meine Frau machte den Vorschlag, dass wir noch einen kleinen Umweg zum Auto laufen. Der Abend war schön, das Wetter war angenehm, und die Stille, diese Stille. Kein „Mama“, „Papa“, nur wir zwei.
Irgendwann ging’s dann doch zum Auto und nach Hause. Zuhause stolperten wir über einige Spielzeuge, die irgendwie überall herumliegen, und schoben die zur Seite. Es war uns beiden irgendwie klar, dass wir heute nicht ins Wohnzimmer gingen, aber so sicher waren wir uns nicht. Wir haben ja nicht drüber gesprochen. „Ich mach mich schon mal fürs Bett fertig“ sagte meine Frau. „Kommst Du dann auch gleich hoch?“.
Ich machte mich eben frisch und ging ins Schlafzimmer. Meine Frau lag auf dem Bett. Wunderschön sah sie aus. Ihr großer, weicher Busen lag frei, ihre Nippel schon hart, die Beine gespreizt und angewinkelt und sie hatte den Finger am Kitzler. Ja, das sehe ich gerne, wenn ich ins Schlafzimmer komme.
Ich war noch angezogen, wollte sie aber schon mal streicheln. „Ausziehen, so kommst Du mir nicht ins Bett!“ Also zog ich mich aus, und schmiss meine Klamotten zu Boden. „So jetzt darfst Du, mach was draus!“ Sie zwinkerte mir zu und drehte ihr Becken etwas nach oben, so dass ich ihre Vulva komplett sehen konnte.
Ich ließ mich nicht zwei mal bitten, und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Beinen. Sie war frisch rasiert, und schmeckte wunderbar. Ich leckte sie, saugte an ihrem Kitzler und liebkoste sie. Ich merkte, wie sie langsam immer schwerer atmete. Irgendwann half sie mit ihrem Finger etwas nach. Sie massierte ihren Kitzler, während ich meine Zunge in ihr vergrub. Nach einer Weile wurde ihre Atmung schneller und ich merkte, wie sie nach und nach immer feuchter wurde. Sie hob ihren Po an und ich wusste, gleich ist es so weit. Anfangs leise, dann immer lauter stöhnte Sie und ihre Vagina pulsierte. „Das war schön“ sagte ich und leckte noch mal ganz langsam ihre Spalte entlang. Sie hasst es wenn ich das sage, aber es war wirklich schön, besonders dass sie sich hat gehen lassen können.
Ich legte mich neben sie, und frage was wir nun machen. „Wir? nix da, heute machst Du die Arbeit, ich liege hier nur rum, wenn Du willst, dass was passiert, dann musst Du halt was dafür tun.“ Sie grinste mich an, und hob mehrfach die Hüfte an, um mir zu signalisieren, dass sie nun gefickt werden will.
Also kniete ich mich zwischen ihre Beine, nahm meinen Penis in die Hand, der nicht viel Aufmerksamkeit brauchte, um ganz Steif zu werden, und führte diesen zwischen Ihre Schamlippen. Sie war so feucht, ich schob meinen Penis ein paar mal rauf und runter, ihr Saft benetzte meine Eichel und dann konnte ich ihn einführen. Meine Frau stöhnte leicht auf, und ich begann sie langsam zu ficken. Wir küssten uns, und ich konnte mit meinen Händen ihre üppigen Brüste kneten. Ich saugte leicht an ihren Nippeln, während ich sie langsam fickte.
Plötzlich erschrak sie und zuckte etwas zusammen, und guckte zur Schlafzimmertür. Ich drehte mich auch um, und sah dort plötzlich einen fremden Mann stehen, nackt. Bevor ich irgendwie reagieren konnte, sagte er „Runter da!“ und ich zog meinen Penis aus der Scheide meiner Frau und stand auf. „Und Du bleibst da schön liegen!“.
Ich sah ihn von oben bis unten an. Er war groß, muskulös und … groß. Sein Penis war halbsteif, aber schon deutlich größer als meiner wenn er steif ist. Er sah, dass mein Blick an seinem Penis hängen blieb, und befahl mir sich hinzuknien. „Ich sehe, mein Penis gefällt Dir, dann kannst Du ihn auch Blasen.“ Ich hatte mich schon hingekniet, aus Angst? Oder war es etwas anderes? Er kam näher, nahm Seinen Penis in die Hand und schlug mir damit links und rechts ins Gesicht. Eine Ohrfeige mit einem Penis. Er drückte mit seiner Hand von beiden Seiten gegen meine Wange, dass ich den Mund öffnete, und führte mit der anderen Hand seinen Penis in meinen Mund ein. „So ist brav, und jetzt blas‘ ihn, als wäre es Deiner, und Du wärst Deine Frau, dann kann sie lernen, wie Du es magst.“ Ich habe nicht viele Gelegenheiten andere Männer nackt zu sehen, und so nah war ich einem anderen Penis noch nie. Er hielt meinen Hinterkopf mit seiner Hand fest, und fickte meinen Mund. „Du sollst mich blasen hab ich Dir gesagt!“
Ich war zuerst verwirrt, doch dann machte mich das auch irgendwie an. Ich hätte mich bisher als hetero bezeichnet, aber anscheinend war ich Bi?!? Also fing ich langsam an, seinen Penis zu blasen, und seine Hand löste sich von meinem Hinterkopf. Ich nahm meine Hand zur Hilfe und hatte große Mühe sein Teil mit Daumen und Zeigefinger zu umschließen. Ich wichste ihn mit der Hand, und blies ihn mit meinem Mund. Und es schien ihm Gefallen zu haben, zumindest merkte ich, wie sein Penis in meinem Mund noch größer wurde. Ich nahm meine zweite Hand an seine Eier und kraulte diese. Da war ich also, eben habe ich noch meine Frau gefickt, schon hatte ich den Mund voll mit dem Schwanz eines Fremden, und kraulte seine Eier. Sein Penis schmeckte neutral, wenn man das von einem Penis so sagen kann, doch plötzlich mischte sich etwas salziges, klebriges dazu. Er ist nicht gekommen, aber der Lusttropfen schien sich auf den Weg zu machen.
Dann spürte ich wieder seine Hand an meinem Hinterkopf, er drückte mich ganz feste an sich, und damit seinem Penis in meinen Hals. Ich würgte und er bewegte mich noch 3-4 mal hin und her, bis er seinen Schwanz aus meinem Mund nahm. Ich keuchte etwas, und rang nach Luft.
„Setz Dich da hin!“ Er zeigte auf den Sessel in der Ecke des Schlafzimmers. Eigentlich war der Sessel mal zum drin lesen gedacht, aber er ist zu einer Kleiderablage verkommen. „Ich zeige Dir mal, wie man Deine Frau mit einem richtigen Schwanz fickt, und nicht mit dem kleinen Wurm, den Du zwischen deinen Beinen hast.“ Ich blickte zu meiner Frau, wir hatten das erste mal Augenkontakt, seit der Mann in unserem Schlafzimmer war. Sie hatte etwas Angst in den Augen, aber sie schien auch etwas geil zu sein. „Wird’s bald? Ab auf den Sessel!“. Meine Frau nickte mir zu, vielleicht weil sie Angst vor ihm hatte, aber auch weil sie von ihm gefickt werden wollte?
Also setzte ich mich wie mir befohlen wurde in die Ecke und beobachtete, was dann passierte. Ohne viel zu reden, kniete er sich zwischen die Beine meiner Frau, rieb seinen Schwanz zwischen ihren Lippen und sagte „Schön feucht, hat es Dir gefallen, wie Dein Mann mich geblasen hat, oder willst Du nur mal nen richtigen Schwanz ficken?“ Noch bevor meine Frau irgendetwas sagen konnte, führte er seinen Penis in sie ein, und sie stöhnte laut auf. Zuerst langsam und fest, dann immer schneller und immer tiefer fickte er meine Frau. Je schneller er wurde, desto lauter wurde sie. Er knetete ihre großen Brüste und saugte an ihren Nippeln. Nur als er sie auf den Mund küssen wollte, sagte sie Nein, und drehte sich weg. Aber ihr Stöhnen wurde intensiver und lauter, bis sie schließlich ins Hohlkreuz ging, und laut aufschrie. Sie ist gekommen, und wie. Aber er war noch nicht fertig, er machte weiter, schneller, intensiver und fester. Er hob ihre Beine hoch zu ihrem Kopf und drückte sich auf sie, sein Becken drücke feste gegen ihres. Sie war so feucht, dass jede Bewegung Schmatz-Geräusche machte. Dann wurde seine Atmung auch schneller und tiefer. Meine Frau reagierte darauf und auch sie war für einen weiteren Orgasmus bereit. Zuerst ist er in ihr gekommen, und während er noch weiter machte, ist sie ein weiteres mal gekommen, noch lauter, noch intensiver als vorher. Selbst die Nachbarn werden sie wohl schreien gehört haben. Vielleicht werden sie glaube, sie sei gläubig geworden, so oft, wie sie „Oh Gott, ja“ geschrien hat.
Er machte seinen Oberkörper gerade und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. „Siehst Du, so geht das richtig.“ Sagte er zu mir und guckte mich an. Dann sagte „komm her und mach das sauber“. Ich stand langsam auf und wollte zu den Tempos greifen, da sagte er „Nicht so!“. Und anscheinend meinte er auch nicht meine Frau. Er drückte auf meine Schulter so dass ich wieder vor ihm Kniete, dann steckte er mir seinen Schwanz in den Mund. „So mag ich das, mach den Schön sauber.“. Und ich leckte das klebrige Zeug von seinem Schwanz. Und irgendwie fühlte sich das geil an. War es die Dominanz? Oder stand ich doch auf Kerle? „Das machst Du gut, hast ja was gelernt, und jetzt leck das weg, das machst Du doch so schön.“
Er zeigte auf meine Frau, fasste mich wieder am Hinterkopf, und schubste mich zwischen die Beine meiner Frau. Ich lag in ihrem Schritt, sein weißes Sperma lief aus ihr heraus. „Mach das jetzt sauber, sofort!“. Angeekelt leckte ich an ihr. Es war eine Mischung aus ihrem Geschmack und dem salzig bitteren und klebrigen Sperma von ihm. Ich habe nur ein Mal Sperma probiert, es war meines, als ich es vom Busen meiner Ex gelutscht hab und fand den Geschmack nicht toll, und auch das hier hätte ich mir gerne erspart. Doch meine Frau schien es zu mögen. Sie streichelte meinen Hinterkopf und lächelte mir mit einer Mischung aus Zuneigung, Lust und Aufmunterung zu. Und sie zuckte immer mal wieder erregt, wenn ich sie leckte, was mich dann doch wieder geil machte.
Ich kniete also zwischen ihren Beinen und leckte das Sperma eines anderen Mannes weg. Wer hätte das heute Morgen noch gedacht.
Da ich mit dem Lecken meiner Frau beschäftigt war, habe ich den Mann aus dem Blick / Sinn verloren. Unterbewusst, habe ich mitbekommen, wie er an meinem und an ihrem Nachttisch dran war und anscheinend etwas gesucht hat. Und ich sollte bald herausfinden, was es war. Plötzlich tropfte etwas kaltes, nasses auf meine Rosette, ich habe ja meinen Arsch nach oben gestreckt, weil ich sie geleckt habe. Es war wohl das Gleitgel, welches er in der Schublade gesucht / gefunden hat. Ich zuckte etwas auf, weil es unangenehm kalt war, doch er Sagte „Schön weiter lecken“. Das Gleitgel lief langsam an meiner Rosette vorbei Richtung meiner Eier. Doch plötzlich spürte ich, wie etwas festes, warmes das Gel wieder hoch geschoben hat. Dann massierte etwas meine Rosette, bis es schließlich in mich eindrang. „Fuck!“ rief ich. „Entspann dich, das wird Dir Spaß machen!“ sagte er, und verteilte noch mehr Gel auf meiner Rosette. Er stieß zwar langsam aber schon feste zu. Es war nicht das erste mal, dass ich etwas in meinem Po hatte. Ich wollte meine Frau zum Anal-Sex überreden, aber sie hat immer abgelehnt. Eines abends, kam sie überraschend mit einem Dildo an, und meinte, da ich immer Analverkehr möchte, könnten wir das mal ausprobieren. Dass ich das anders meinte, war ihr klar. In der Hoffnung, dass ich dann auch mal dran darf habe ich es mitgemacht, und fand es auch nicht schlecht. Auch wenn ich dennoch nicht dran durfte.
Nun aber steckte ein riesiger Penis in meinem Hintern, während ich die Muschi meiner Frau vom Sperma befreite, welches aus eben diesem Penis kam. Er dehnte mich ganz schön, aber geil machte mich das auch. Ich stöhnte einige male, versuchte das aber zu verstecken, indem ich in die Vagina meiner Frau stöhnte. „Dir scheint das also zu gefallen?“ sagte er und fickte mich fester. Und ja, ich fand das tatsächlich geil. Ich konnte mich nicht so recht aufs Lecken meiner Frau konzentrieren, da er mich mittlerweile mit beiden Händen an der Hüfte packte und gut durchschüttelte. Eine Mischung aus Schmerz, Geilheit und Stimulation machte sich breit. Dazu rieb mein Penis an der Matratze hin und her, was auch nicht gerade schlecht war. Und so stöhnte ich im Takt zu seinen Stößen, während sein Becken gegen meinen Arsch klatschte und hab dabei meine Frau schon ganz vergessen. Als ich kurz zwischen ihren Beinen hoch blickte, sah ich, wie sie uns zugesehen hat, sie schaute mich an, und ich konnte sehen, wie sie ihren geilen Busen knetete. Es machte sie also an.
Seine Atmung wurde plötzlich schneller, und ich dachte, dass er mir gleich auf den Arsch oder Rücken voll spritzt, doch er fickte mich weiter, und plötzlich merkte ich, wie sein Schwanz pulsierte und er sich in mir entladen hat. Das war ein neues und komisches Gefühl. Er zog seinen Penis raus, und meine Rosette tat noch mal richtig weh. „Na? hat es Dir gefallen, du kleine Schlampe?“ Ich sagte nichts, doch mir hat es gefallen, und ich war richtig geil, alles war angespannt, ich bin ja bisher noch nicht gekommen.
„So jetzt darfst Du auch mal Deine Frau ficken, aber wunder Dich nicht, ich habe sie etwas ausgeleiert.“ Meine Frau zog mich nach oben, ich lag mit meinem Oberkörper auf ihrem, sie flüsterte mir ins Ost „Es tut mir leid“ ,…, „Ich liebe Dich“.

Warum tut es ihr leid dachte ich kurz. „Ich liebe Dich auch“ sagte ich. Mein Penis drückte gegen sie, aber ich war nicht in ihr, plötzlich bewegte sie ihre Hüfte, und ich rutschte rein, einfach so. Sie war so feucht. War es meine Spucke, ihre Säfte, oder sein Sperma? Aber es fühlte sich toll an, so schön warm. „Ich werde es nicht lange aushalten, ich komme gleich.“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Dann rede nicht, und komm“ sagte sie. Ich bewegte meine Hüfte vor und zurück, und sie nahm den Takt an. Und nach wenigen Sekunden spritzte ich sie voll. Ich weiß nicht, ob sie wirklich noch mal gekommen ist, oder nur so tat, aber auch sie stöhnte noch mal auf, leiser und nicht mehr so intensiv, aber sie klammerte sich an mir fest, und druckte sich an mich. „Das war schön“ sagte sie, und grinste wie ein Honigkuchenpferd.
Für einen Moment habe ich vergessen, dass wir nicht alleine waren. „Das wars schon? Das ging ja fix! Nicht nur klein im Schritt, sondern auch schnell, wa?“ Der kurze intime Moment war weg, da war ja noch wer. „Du hast es eingesaut, als machst Du es wieder sauber!“ Sagte er. Da ich immer noch in meiner Frau steckte fragte ich sie: „Soll ich?“, sie sagte „Das war schon irgendwie geil, ja!“
Also rutschte ich runter, und leckte dieses Mal mein Sperma aus der Scheide meiner Frau. Lecker war das nicht, aber wieder streichelte sie mir durchs Haar und stöhnte immer mal auf. Nach einer Weile fiel uns auf, dass wir alleine waren. Ich setzte mich auf, mein Hintern tat weh.
„Was war das? Wer war das? Hat es Dir gefallen?“ Fragte ich sie ganz schnell hintereinander? „Ja schon, glaube ich.“ sagte sie, „Und Dir?“ „Besser als ich gedacht hätte. Aber wer war das, und wie ist er hier hereingekommen?“
„Ich hab ihn im Restaurant getroffen, er hat eine Wette verloren und sollte mich plump anmachen. Also fragte er mich, ob ich ihn ficken würde, als ich auf dem Rückweg von der Toilette war. Da hab ich ihm gesagt, dass es mich nur im Doppelpack mit Dir gibt, und alle beteiligt sein sollen. Und er ruhig dominanter auftreten soll. Das hat ihn überrascht, aber abgeneigt war er nicht. Dass er Dich fickt hatte ich nicht gedacht, eher dass ihr euch bei mir abwechselt, oder so.“ … „auf jeden Fall hab ich ihm gesagt, welches unser Auto ist, und dass wir noch nen Umweg machen, damit er Zeit hat, in sein Auto zu kommen, um uns nach Hause zu folgen. Ich hab ihm dann die Tür zum Garten aufgemacht. Er sollte ins Haus kommen, wenn er hört, dass wir Sex haben.“
…Stille…

„Du wolltest doch immer nen 3er!“ „Aber nicht so.“ „Warum denn nicht? Solche Dinge kann man schlecht planen, also muss man die Chance ergreifen, wenn sie sich bietet. Und Spaß hatten wir doch beide, oder?“
„Ja schon. Ich hätte nie gedachte, dass ich an einem Abend mehr Sperma schlucken würde, als Du in den letzten 5 Jahren, jetzt hab ich aber einen gut bei Dir!“
„OK“ sagte sie, und rutschte mit dem Kopf zwischen meine Beine…


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