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Ein Abend in der Kneipe

Ich komme in die Kneipe und bin total müde von der Arbeit. Der Gedanke an ein kühles Bier hält mich fit. Da ich mich mit einem Freund verabredet habe setze ich mich an die Bar. Neben mir setzen sich 2 Damen. Eine der beiden hat ein weißes eng anliegendes Top, in dass Sie ihr beiden riesen Brüste hat pressen müssen, mit einem riesen Ausschnitt. Diejenigen von euch, die meine anderen Geschichten gelesen haben, wissen für meine Vorliebe für große Brüste. Sie hat blond gefärbte haare und trägt allgemein zu enge Kleidung. Die Jeans sitzt so eng, dass ich mich selbst frage, wer sie in diese Jeans hineingenäht hat?

Ihre Freundin ist die Partnerin einer, meiner Kumpels, weshalb wir sofort ins Gespräch kommen. Der Abend nimmt seinen Lauf und wir trinken ein paar Bier. Die Stimmung ist locker und ausgelassen. Die blonde Dame und ich verbringen die meiste Zeit zusammen. Wir gehen raus, weil sie eine Zigarette rauchen möchte. Das Gespräch fängt an immer intimer zu werden angefangen bei der Arbeit sind wir nun bei unserem jeweiligen Sexleben gelandet. Sie kichert viel und ihre Wangen färben sich rot während wir uns unsere Storys berichten. Beim Lachen wackeln ihr zusammengepressten Titten auf und ab, es fällt mir dabei schwer, ihr in die Augen zu schauen.

Nach einigen kleinen Witzchen, sagt sie plötzlich, ohne Vorwarnung: „Ich bin schon seit 2 Jahren nicht mehr richtig gevögelt worden!“ Ich entgegne ihr, immernoch halb als Spaß gemeint „Ich kenne da jemand der das ändern könnte!“. Sie lacht, aber man kann die Anspannung fast greifen. Ich bewege meine Lippen zu ihr hin und wir beginnen uns zu küssen. Ich ziehe sie zu mir und presse ihr Becken an meins. Wir gehen wieder hinein und setzen uns zu den anderen, niemand weiß was wir gerade vor der Tür gemacht haben und lächeln uns wissend an.

Es wird immer später und der Alkohol fließt in Strömen, als der Kneipenwirt die letzte Runde einläutet. Ich schlage vor das Gelage zu mir heim zu verlegenwas wir dann auch tun. Es ist mittlerweile 2 Uhr morgens. Wir sitzen im Garten trinken und lachen. Die Freundin meines Kumpels merkt die Anspannung und spricht sie offen an: “ Und schläfst du heute bei Julian?“. Die blonde Dame ziert sich etwas, sie wisse es noch nicht, aber sie habe noch keine Lust heim zu gehen. Das Pärchen entscheidet sich zu gehen da sie zu betrunken und müde sind.

Die Blonde (ich nenne sie so, weil ich nicht mehr weiß wie sie heißt) bleibt noch etwas wir trinken und knutschen. Ich lasse meine Hand zwischen ihre Schenkel wandern und massiere ihre Muschi durch die Hose. Sie sagt: „Es ist schon so lange her, das ich gar nicht mehr weiß wie das geht“ und fängt an meinen Schwanz zu streicheln, ganz sanft, sodass ich es kaum merke. Was ich aber merke ist, dass er angespannt, mit Blut gefüllt in meiner Hose pulsiert.

Wir gehen ins Haus sie bleibt an der Türschwelle stehen und sagt mir, dass sie jetzt gehen müsse. Verwundert bleibe ich stehen und frage sie warum sie mich erst geil macht und sich jetzt ziert. Sie erklärt mir, dass sie sich dreckig fühle und so nocht mit mir schlafen könne. Ich entgegne „Dafür gibt es eine Lösung. Lass uns zusammen duschen!!“. Sie willigt ein und wir laufen Hand in Hand ins Bad.

Meine Dusche ist in der Badewanne. Nachdem wir uns ausgezogen haben steigeb wir beide in die Wanne und ich drehe das Wasser auf. Sie sagt, dass sie sich schäme weil sie zugenommen habe, was mir gleichzeitig auch erklärt warum ihr Kleidung so eng angesessen hat. Ich sage ihr, dass sie mich total anuturnt und sie perfekt sei. Währenddessen seife ich mit die Hände ein und beginne ihre weiße Haut, die an Papier erinnert einzuseifen ich vermeide anfänglich den Kontakt mit ihrer Scham und ihrem schweren Busen.

Ich will mir das Gefühl aufsparen und seife sie langsam ein. Sie steht mit dem Rücken zu mir. Jetzt nehme ich die glitschigen Titten in meine beiden Hände und bwginne sie zu massieren, ich umkreise langsam die Nippeö und spüre, wie sie sich aufstellen. Sie fängt an meinen Schwanz langsam zu wichsen. Ich deute das als Aufforderung, mir ihre kleine Möse vorzunehmen. Ich beginne ihren Kitzler zu massieren und freue mich, als ich durch ihre Muschi fahre, zu merken, dass diese anscheinend nur darauf gewartet hatte bearbeitet zu werden, denn sie ist bereits patschnass, und nicht nur wegen dem Duschwasser.

Langsam taste ich mich vor massiere abwechselnd den Kitzler und ihr kleines nasses Loch, immer wieder dringe ich mit den Fingern ins sie und sie stöhnt jedesmal auf. Ihr Atem wird immer schwerer. Ich sie dreht sich zu mir um und küsst mich. Ich findgere immer weiter sie starrt mir in die Augen und kreucht mich an “ Mach weiter ich komme!“. Ihre Muschi zieht sich eng zusammen und sie saugt an meinen Lippen, während sie durch die Kontraktionen meiner Finger abspritzt. Nun gehe ich in die Knie, platziere ihr linkes Bein auf dem Badewannenrand und lecke ihren Lustsaft aus der Spalte. Ich wichse meinen Schwanz während ich die salzige Flüssigkeit in mich aufnehme. Ich sauge und lutsche ihren Kitzler, während ich sie zu einem erneuten Höhepunkt fingerficke. Immer schneller penetriere ich ihr kleines Löchlein, als ich merke wie sich ihre Beckenbodenmuskulatur zu einem erneuten Orgasmus verkrampft, sie kann es nicht zurückhalten und schreit ihren Orgasmus heraus.

Ohne uns abzutrocknen begeben wir uns ins Wohnzimmer klitschnasse legen wir uns auf den Boden. Ich ziehe mir hektisch das Kondom über und beginne sie zu ficken. Mit jedem Stoß stöhnt sie leise und als ich merke wie sie immer lauter wird erhöhe ich das Tempo. Nun kommt sie auf meinem Schwanz. Irre! Ich spüre jede einzelne Kontraktion.

Wir krabbeln auf die Couch neben uns. Ich nehme sie nun von hinten und hämmere ihr meinen mit Blut gefüllten Schwengel in ihren Spalt. Dabei massiere ich ihren Damm. Ich dippe meinen Finger in ihre Höhle, befeuchte ihn immer wieder um über ihr kleines Arschloch zu gleiten. Glänzend schaut mich das kleine Auge an, während ich meinen Schwanz dabei beobachte, wie er sich immmer wieder in sie bohrt. „Ich will mit dir kommen“ sagt sie. Wieder erhöhe ich die Schlagzahl und auch den Druck der Stöße. Sie schreit laut auf „Ich komme!“, ich lasse innerlich los, alles dreht sich und ich explodiere in ihrer Muschi, während meine Daumenspite in ihr Arschloch dringt. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr und sehe, dass das Kondom geplatzt ist. Aus ihrer Muschi läuft langsam mein Sperma. Der Anblick ist unglaublich!

True Story


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