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Disziplin und Gehorsam

Es ist ein sehr heißer Sommertag und der Schweiß rinnt mir aus sämtlichen Poren. Nachdem ich heute zu spät zur Gefechtsausbildung gekommen bin, gab es natürlich ordentlich Ärger, weshalb wir nun eine extra Einheit zu der Übung machen dürfen. Meine Kameraden sind natürlich nicht gut auf meine Verfehlungen zu sprechen, vielleicht hätte ich auch nicht zu unserem Hauptfeldwebel sagen sollen, dass es nicht so schlimm wäre, da ich nur ein paar Minuten zu spät war. Das war wohl ein ziemlich großer Fehler zugegeben, ich kann mir auch besseres vorstellen als bei knapp dreißig Grad mit Gepäck zwei Runden um den Übungsplatz laufen zu müssen. Es mag sich zwar nach wenig anhören, aber eine runde sind rund 5 Kilometer.

Immer mehr verliere ich den Anschluss zu dem Rest der Truppe, die schon ein paar hundert Meter vor mir entfernt ist. Ich zucke mächtig zusammen, als plötzlich unser Hauptfeldwebel mit einem Jeep auf meiner Höhe fährt und mich trotz der Motorgeräusche laut anschreit, ich solle mich gefälligst beeilen und nicht meine Truppe hängen lassen. Nach gefühlten Ewigkeiten und am kompletten Ende meiner Kräfte hole ich die anderen auf den letzten Metern noch ein und wir erreichen endlich unser Ziel. In einer Reihe aufgestellt warten wir auf die Entlassung ins Wochenende durch Hauptselfwedel Gunner.

„Rekrut Bartels für sie ist das Wochenende noch nicht in Sicht, werden sie diesen Gestank los und dann erwarte ich sie in einer halben Stunde in meinem Büro.“ gibt Gunner ihr zu verstehen. „Ich… Ja, Herr Hauptfeldwebel, ich habe verstanden.“ Etwas verwirrt, aber auch genervt gehe ich und mache mich frisch, ich muss mich definitiv beeinen um nicht wieder spät dran zu sein. Verflucht, was will er denn jetzt schon wieder auch noch ein Privatgespräch na super, dieser arrogante arsch, er meint auch, er wäre etwas besseres, dabei ist auch er nur ein Mensch, als wäre es ihm noch nie passiert, dass er zu spät war, darüber könnte ich mich immer wieder aufregen. Nur weil er perfekt aussieht mit seinem perfekt definierten Körper, seine durchtrainierte Brust die auch durch die Arbeitskleidung gut zu sehen ist, seine kantige Gesichtsform mit strahlend blauen Augen und den schon etwas ergrauten Haaren. Ich habe schon immer ein Faible für Männer, die älter sind als ich und schönes Silberhaar haben. Aber dennoch stört mich sein arrogantes Verhalten und ich bin der Meinung, er übertreibt ein wenig.

Zögerlich klopfe ich an der Tür meines Vorgesetzten mit leicht schwitzigen Händen, ruft er mich herein. Nachdem ich dem gefolgt bin, setze ich mich wie angeboten auf den Stuhl vor seinem großen Schreibtisch. “ Schön, dass sie es endlich geschafft haben Rekrut Bartels, wie stehen sie zu ihrem Fehlverhalten am heutigen Tag?“ „Ich… ich .. es tut mir leid, dass ich zu spät war, das wird nicht mehr vorkommen.“ gibt sie kleinlaut zu in der hoffnung das Thema schnell beenden zu können. Als Gunner aufsteht und auf sie zukommt, spricht er mit einem herrischen Unterton. „Ich verlange bedingungslose Disziplin und gehorsamkeit zu jederzeit, egal ob sie dafür bereit sind oder nicht, haben sie das verstanden Bartels?“

Seine Worte hinterlassen auf meinem Körper eine Gänsehaut, seine Stimme wirkt verändert, so dominant anders, als ich es sonst von ihm kenne. Zwar bin ich erst seit ein paar Wochen in der Einheit, aber so hat er noch nie mit mir gesprochen. Nachdem ich vollkommen verwirrt von meiner Gefühlswelt zu Boden schaue, packt er mich am meinem Haar und zieht mir den Kopf in den Nacken, dabei spricht er direkt in mein Ohr: „Na sieh an, wo ist denn das vorlaute Mundwerk hin, das sie sonst an den Tag legen.“ Mit wildem Puls schaue ich ihm direkt in die Augen, seine Augen, die mich tief in den Bann ziehen. „Sie verlangen immer und zu jederzeit Disziplin und Gehorsamkeit, das habe ich verstanden und werde es beherzigen.“

„Von nun an werde ich sie immer im Auge behalten, und wehe sie strengen sich nicht mehr an. Seien Sie sich sicher, dass ich genug Möglichkeiten habe, Ihnen diese Eigenschaften anzueignen“, gibt Gonner mir zu verstehen. Ich schaue ihm tief in seine Augen und bin wie gefesselt von seinem Blick. „Das wird nicht nötig sein“, versuche ich, ihm meine Gehörigkeit weiß zu machen. „Gut, dann sind sie hiermit für das Wochenende entlassen und denken sie dran, am Montag pünktlich zu sein.“ spricht er mit deutlicher Betonung auf das Wort „Pünktlich“ zu mir.

Genervt nehme ich seine Worte wahr und frage mich, wie oft er darauf noch rumreiten will, dabei muss ich versehentlich mit den Augen gerollt haben, das kann ich wirklich gut. Nur leider nimmt das Gunner nicht so gut auf und zieht die Augenbraue hoch, während er immer noch direkt vor mir steht und mich genauestens beobachtet. „Ja, Montag, pünktlich verstanden.“ Als ich aus dem Büro trete, hole ich erstmal tief Luft, irgendwie war die Stimmung im Raum so aufgeheizt. Hah, was denkt er eigentlich, wer er ist, was will er denn machen, wenn ich nicht diszipliniert und gehorsam bin, was auch immer er damit sagen will.

Ich fange an zu lachen und denke über die Lächerlichkeit des Gesprächs nach. Da mag es auf jeden Fall jemand nicht wenn es nicht nach seiner Nase läuft. Darüber mache ich mir aber erstmal keine Gedanken und stiefel schnell zu meiner Stube, die ich mit Zoe einer anderen Rekruten teile. Sie hat es gut und ist sicherlich schon zu Hause angekommen. Ich dagegen beeile mich lieber noch meinen letzten Zug für heute zu erwischen, ansonsten sitze ich doch noch das ganze Wochenende hier fest. Gerade zwei Minuten bevor der Zug eintrifft, komme ich am Bahnhof gehetzt an und steige in den Zug zu meinen Eltern.

Nachdem die Sonne langsam an Kraft verliert, betrete ich das Bundeswehrgelände und laufe zu meiner Unterkunft. Das Wochenende ist wie immer viel zu schnell vorbei gewesen. Als mich plötzlich jemand am Arm festhielt. Es ist Sam, der mich zurückhält. “ Hey Mandy, ist alles ok bei dir? Ich habe gehört, du hast den Hauptfeldwebel Gunner ziemlich gereizt, stimmt das?“ Sam ist zwar nicht in meiner Einheit, aber wir haben uns von Anfang an gut verstanden. An unserem ersten Tag liefen wir beide suchend über das Gelände und haben uns dadurch kennengelernt. Leider wohnt er in einer anderen Unterkunft neben mir, aber dennoch laufen wir gemeinsam weiter.

„Ach das, ach was. Das ist nur ein Missverständnis, den habe ich schon besänftigt, nun ist er wieder zahm wie ein kleines Miezekätzchen.“ Berichte ich sam mit einem Augenzwinkern als wir um die Ecke eines Gebäudes biegen steht da ausgerechnet Gunner. Scheiße das darf doch nicht wahr sein. Er hat unser Gespräch doch nicht gehört, oder? Nein, das darf nicht sein.

„Guten Abend, Herr Hauptfeldwebel“, versuche ich eine Reaktion aus ihm herauszulocken. „Guten Abend, Rekrutin Bartels und Menkens.“ gibt er mit einem undurchschaubaren Blick von sich. Ich werde aus ihm überhaupt nicht schlau und kann nur hoffen, dass er es nicht mitbekommen hat.

Am nächsten Morgen schaffe ich es gerade so pünktlich zur Gefechtsausbildung zu kommen und ernte die ersten bösen Blicke. Nachdem wir schon einige Stunden dabei waren, bin ich mir absolut sicher, dass der Hauptfeldwebel Gunner es genau mitbekommen hat, was ich zu Sam über ihn gesagt habe. Er nimmt mich heute besonders doll in die Mangel und zieht mir die letzten Kräfte, die meine Muskeln aufbringen können, auch noch hinaus. Nachdem wir alle den Tag geschafft haben und ich einfach nur fix und fertig bin, will ich einfach nur ins Bett. Doch nachdem wir uns alle aufgestellt haben, tritt Gunner an mich heran und spricht mir ins Ohr.

„Rekrutin Bartels, haben Sie genug von meiner Disziplin für heute?“ Schockiert schaue ich ihn in sein Gesicht und frage mich, worauf er hinaus will. Zwar ist er ungefähr einen Kopf größer als ich und ich muss meinen Kopf in den Nacken legen, um ihn besser ansehen zu können. Aber in seinem Blick ist eine pure Entschlossenheit zu sehen. “ Ja, das habe ich Herr Hauptfeldwebel“, gebe ich etwas kleinlaut zu. „Sehr gut, dann können sie jetzt mit allen zusammen abtreten und sich bei mir im Büro einfinden“, gibt er mir zu verstehen und spricht mir noch leise ins Ohr. „Dort warten sie, bis das zahme Miezekätzchen auch da ist!“ Ich reiße sofort die Augen auf und starre ihn an. Oh Shit geht es mir durch den Kopf, sicherlich wird er jetzt nicht mehr so nett zu mir sein, das kann ja nur mächtig Ärger geben.

Seitdem ich im Büro von Hauptfeldwebel Gonner meine Lektion bekommen habe, sind bereits ein paar Tage vergangen. Ich versuche mich möglichst unauffällig zu verhalten, um nicht wieder irgendwelchen Ärger ausgesetzt zu sein. So auch heute, nur leider ist wie so oft das Universum nicht auf meiner Seite. Ich bin mir zu tausend Prozent sicher, dass ich mir einen Wecker gestellt habe, aber als ich auf mein Handy schaue, stelle ich fest, dass ich nur noch knappe zehn Minuten habe, um zur Gruppenübung pünktlich zu sein. Mandy, meine Mitbewohnerin ist diese Woche nicht da, weil sie ziemlich krank ist und somit zu Hause geblieben ist. Verfluchter Mist, ich darf auf keinen Fall zu spät kommen. Ich ziehe mich in Windeseile an und schnappe mir meine notwendigen Sachen. Schnell laufe ich den Weg und schaue immer wieder auf meine Uhr es müsste ein wunder passieren damit ich es noch pünktlich schaffe, verdammt.

Als ich es dann endlich geschafft habe, stehen bereits alle in Reih und Glied und natürlich bekommt jeder es mit das ich schon wieder zu spät bin. Na das kann ja ein Tag werden. Der Blick von Hauptfeldwebel Gonner sagt mir, dass er stinksauer ist. Ich versuche einfach das Beste draus zu machen und stelle mich mit in die Reihe. Nachdem wir die Übung in der unerträglichen Hitze hinter uns gebracht haben, stellen wir uns alle wieder auf. Hauptfeldwebel Gonner läuft dabei an unsere Reihe auf und ab. „So nachdem sie alle jetzt das übliche Training geschafft haben, wird es heute noch eine Sonderschicht geben. Und zwar habe ich mir überlegt, dass heute ein guter Tag wäre, eine Nachtübung einzulegen. Falls bei einem von ihnen die Frage aufkommen sollte, weshalb, dann können sie sich bei ihrer Kollegin Rekrutin Bartels bedanken.“

Direkt vor mir bleibt er stehen und schaut mir direkt in die Augen. Sein Blick ist wie immer undurchdringlich, aber seine Augen zeigen ein brennendes Feuer. Um mich herum höre ich nur Stöhnen und Worte wie „Schönen Dank auch Bartels.“ Oh man, das kann doch nicht wahr sein, die anderen werden mir die Hölle heiß machen, na super. Knapp eine Stunde später geht es los und wir teilen uns in zwei Gruppen auf. Ich bin natürlich mit fast allen der ohnehin schon wenigen Frauen in der Bundeswehr in einer Gruppe. Das hat Gonner doch mit Absicht gemacht. Der weiß ganz genau das die mir erst recht auf die nerven gehen werden. Nachdem es mittlerweile Mitternacht ist, sind aber alle noch friedlich zu mir. Keiner gibt ein böses Wort von sich und sie überlassen mir die erste Schlaf-Runde.

Etwas skeptisch lege ich mich aber dennoch in eine ruhigere Ecke. Ich muss gerade eingeschlafen sein, als sich plötzlich von hinten eine Hand auf meinen Mund legt. Ich werde von mehreren Händen gepackt und hochgehoben. „Na Bartels dachtest du, du würdest mit dieser Nummer einfach so davonkommen?“ Ich kann nicht genau sagen, wer mir diese Worte an den Kopf geworfen hat. Aber sicherlich ist es ein ausgeklügelter Plan der Truppe gewesen. Sie tragen mich ein paar Meter weiter, dabei haben allerdings jegliche Versuche, mich zu wehren, keine Chance. Sie sind einfach zu viele. Ehe ich mich versehe, werden mir meine Klamotten ausgezogen, abgesehen von meiner Unterwäsche. Nachdem sie das geschafft haben, setzen sie mich auf den Boden direkt an einen Baum. Meine Arme werden nach hinten um den Baum gewickelt und mit Panzerband festgeklebt.

Ebenfalls mein Kopf so, dass ich ihn nicht mehr weg drehen kann. „Leute lasst die scheiße ich habe es ja verstanden, es tut mir leid.“ Doch von den anderen bekomme ich keine Antwort. Das einzige, was ich noch bewegen kann, sind meine Beine und mein Mund. Beides ist sowas von nutzlos und hilft mir nicht weiter, auch einige Stunden später, als es bereits die Morgendämmerung einsetzt, lassen die anderen sich nicht überzeugen. Aus dem Augenwinkel kann ich sehen, wie sie ihre Ausrüstung einpacken und sich aus dem Staub machen. „Viel Spaß noch Bartels“, bekomme ich nur zugerufen. „Kommt schon Leute, das ist jetzt wirklich nicht mehr witzig, lasst mich frei.“ Doch keiner macht etwas. Nun bin ich hier ganz alleine im Wald und kann nur hoffen, dass mich hier irgendwann jemand finden wird…..

Es ist gut einige Stunden her, seit mich meine sogenannten Kameraden im Stich gelassen haben. Mittlerweile ist mein Hals schon trocken von vielen Rufen nach Hilfe. Die Sonne steht hoch am Himmel und bringt mich ebenfalls ordentlich ins Schwitzen. Ich rufe zum tausendsten Mal durch den Wald, bis ich plötzlich ein rascheln im Wald vernehme. Ich bin ganz ruhig und hoffe, dass es welche aus meiner Truppe sind und nicht irgendwelche wilden Tiere. Es dauert ein paar Augenblicke, bis ich eine Person sehen kann und wieder nach Hilfe rufe. Doch als ein paar Männer, die sichtlich von der Bundeswehr sind, näher kommen kann ich es nicht fassen.

Zum Vorschein kommt niemand geringeres als Hauptfeldwebel Gonner und seine Kumpanen persönlich. Das kann doch nicht wahr sein, wie viel Pech kann man eigentlich haben. “Verfluchte scheiße!” kommt es mir mal wieder schneller aus dem Mund als es sollte. “Ach wie schön, dass wir sie endlich gefunden haben, Rekrutin Bartels. Wir sind schon eine ganze Weile auf der Suche nach Ihnen und das ist sicherlich nicht unsere Lieblingsbeschäftigung. Allerdings, muss ich sagen, gefällt mir Ihr Anblick äußerst gut. Ich bin mir sicher, dass Sie nicht mit unserer Ankunft gerechnet haben.” Oh nein, das habe ich wirklich nicht und meine Karten könnten nicht schlechter stehen, als es nun der Fall ist.

Gonner kommt auf mich zu und hockt sich vor mich hin, genau zwischen meine Beine. Er schaut mir direkt in die Augen mit einem Ausdruck, der mir einen Schauer über den Rücken laufen lässt. „Das ist aber eine wirklich missliche Lage, in der Sie stecken Bartels und das mit einer so großen Klappe, die Sie hier hingebracht hat!” Er zückt sein Messer aus der Hosentasche und wandert mit der Klinge mein Bein entlang, zwar schneidet er mich nicht, aber würde ich mich bewegen, würde es sicher weh tun. Er beobachtet genau die Klinge, wie sie über meine Haut gleitet, bis er an meinem Höschen angekommen ist.

„Ich würde sagen, wir sollten Ihnen mal beibringen, nicht immer so ein vorlautes Mundwerk zu haben”, spricht er im ruhigen Ton zu mir, während er mein Höschen an beiden Seiten zerschneidet. Dabei erschrecke ich etwas, denn dass er so etwas tun würde, habe ich keinesfalls erwartet. Doch mir bleibt kaum Zeit, das Geschehene zu verarbeiten, da wandert sein Messer meinen Bauch hinauf. Ich halte dabei den Atem an und versuche irgendwie dem ganzen zu entkommen, obwohl mir klar ist, dass es absolut sinnlos ist. Als seine Klinge an meinem BH angekommen ist, zerschneidet er mit einem Ruck schnell das kleine Stück Stoff und ebenfalls die Träger.

“Oder hast du etwa irgendwelche Einwände?“ Der intensive Blickkontakt fesselt mich so sehr, dass ich kaum ein vernünftiges Wort rausbekomme. “ Ich … ich.” mehr bin ich nicht imstande zu antworten. “Na das habe ich mir gedacht, also Dennis, Hendrik und David, sie ist ganz euer.” Langsam tritt er zurück und setzt sich auf einen umgefallenen Baum nur wenige Meter vor mir. Erst jetzt werden mir die anderen Männer bewusst, allesamt ebenfalls in Uniform und mit einem tollen Körperbau gesegnet. Ich kann die Situation nicht richtig einschätzen, was Gonner damit meint. Kaum habe ich den Gedanken gefasst, wird mir gezeigt, was er meint. Die drei Männer treten zu mir heran, bis Dennis anfängt seinen Gürtel und ebenfalls seine Hose zu öffnen.

Dennis ist der einzige von den drei den ich abgesehen von Gonner namentlich kenne. Ich bin mir aber sicher, dass alle vier sehr gut befreundet sind, sonst würde das hier nicht passieren. Als Dennis seinen Schwanz befreit hat weiß ich, was nun auf mich zukommen wird. Aus der Entfernung kann ich Gonner seinen Blick sehen, wie er genau auf mich gerichtet ist, er lässt keine Emotionen durchblicken und beobachtet die Situation aus der Ferne.

Dennis kommt dicht an mich heran und hält mir seinen schwanz direkt vor meinen Mund. “ Na, Bartels willst du uns nicht zeigen, ob dein Mundwerk auch zu etwas zu gebrauchen ist?” Zögerlich öffne ich ihn und versuche, zu ihm nachzusehen, doch weiter als zu seiner Brust reicht meine Bewegungsfreiheit nicht. Langsam schiebt er ihn Stück für Stück in meinen Mund und lässt mir einen kurzen Moment, um mich an seine Größe zu gewöhnen. Anfangs noch vorsichtig schiebt er sich nach und nach immer schneller hinein und hinaus. Schnell bringt er mich an meine Grenzen und ich muss würgen, Tränen steigen mir in meine Augen.

Dabei spüre ich, wie er immer mehr wird und nach ein paar weiteren Minuten in meinen Mund kommt. Doch anstatt die Sauerei sauber zu machen und alles zu schlucken, lasse ich das Gemisch aus Speichel und Sperma so aus meinem Mund laufen. Ich sehe dabei zu Gonner, als Dennis seine Hose wieder schließt und zurückweicht. Es ist fast, als wenn ich eine gewisse Erregung in Gonners Ausdruck fühlen kann. Turnt ihn dieses Spiel etwa an? Es scheint fast so. So in Gedanken bei ihm bekomme ich nicht mit, wie einer der anderen an mich herantritt, erst als er mir den Blick versperrt und ebenfalls seinen Schwanz in meinen Mund schiebt. Auch er fickt meinen Mund unerbittlich und so laufen mir weitere Tränen über das Gesicht.

Nicht weil ich Schmerzen habe, nein, sie laufen einfach automatisch durch die Anstrengung. Als er ebenfalls fertig ist, läuft mir ein Gemisch aus verschiedenen Flüssigkeiten von meinem Mund herunter zu meinen Brüsten immer weiter meinen Körper hinunter. Unabhängig von der Feuchtigkeit, die sich dadurch zwischen meinen Beinen sammelt, bin ich gefesselt von dem Kribbeln, welches sich zwischen meinen Beinen breit macht. Als auch der letzte der drei sich meinen Mund zu eigen macht, will ich mehr. Ich kann von der Situation nicht genug bekommen und nein, ich kann nicht behaupten, dass ich mein loses Mundwerk durch ihre Taktik von ihnen verloren habe.

Als auch er sein Sperma in meinen Mund pumpt, lässt er von mir ab. Ich sehe Gonner an und grinse anfangs. Ich weiß genau, dass es für ihn so ein geiler Kick ist. Er denkt, er könnte mich so erziehen, aber von wegen. Ich lache, lache laut auf und bin mir meiner Position sehr wohl bewusst. Wie immer zeigt er keine Regung auf meine Reaktion. “Bitte Jungs, soll das schon alles gewesen sein? Mehr als solche kleinen Spielchen habt ihr nicht auf Lager?“ Mit intensiven Blickkontakt versuche ich, Gonner aus der Reserve zu locken.

„Ach, haben Sie das wirklich gedacht, Rekrutin? Da muss ich Sie aber enttäuschen, dies war doch nur eine kleine Aufwärmphase. Macht sie los und bringt sie zu uns. Dann werden wir ihr zeigen, was unsere Erziehung so alles bewirken kann.” Zu ihnen… was? Okay, schon klar, dass er auf meine Spielchen nicht wirklich eingeht, dachte ich mir schon, aber was denken die sich? Ich brauche weder eine Erziehung noch können sie mich irgendwie vom Gegenteil überzeugen. Auch nicht mit ihren perversen Spielchen. Was auch immer sie vorhaben, mich werden sie niemals klein bekommen.

Als die Soldaten mich mit einem Messer von den Klebebändern am Baum befreien, reicht mir einer von ihnen ein T-Shirts. Ich ziehe es schnell über und kurz darauf laufen wir alle auch schon los. Es sind ein paar hundert Meter bis wir einen Wagen erreicht haben. „Bringt sie zu uns, ich muss noch etwas erledigen und bin in ein paar Stunden zu Hause“, gibt Gonner von sich und steigt in einen anderen Wagen. Dennis steigt direkt auf den Fahrersitz und David und Henning setzen sich mit mir nach hinten. Ich sitze natürlich direkt in der Mitte. Dabei ist mir durchaus bewusst, dass ich nichts weiter als ein T-Shirt trage und quasi nackt auf dem Sitz sitze. Nachdem wir nur ungefähr zehn Minuten gefahren sind, sind wir in der Wohnung angekommen. Hier scheinen sie alle zusammen zu wohnen, denn ich sehe mindestens vier Schlafzimmer, an denen wir vorbei laufen, ehe sich David und Henning im Wohnzimmer auf die Couch setzen und den Fernseher einschalten.

“Bartels komm mit, ich zeige dir das Bad, du solltest dich duschen und dann kannst du dich ein bisschen in mein Zimmer ausruhen bis Stefan wieder da ist.” Kaum hat er es gesagt, gehen wir auch schon los. Dennis zeigt mir, welches sein Zimmer ist und lässt mir meine Zeit im Bad. Frisch geduscht schleiche ich in sein Bett und bin positiv überrascht von seiner Ordnung im Zimmer. Ich kuschel mich unter seine Decke und kann noch gar nicht richtig glauben, wo ich hier bin. Es macht mir einen riesigen Spaß, Gonner oder wie ich gerade erfahren habe, Stefan in den Wahnsinn zu treiben. Langsam weiß ich, was ihn reizt und was nicht und genieße es, die Fäden in der Hand zu halten. Auch wenn er immer noch der Meinung ist, er wäre immer und zu jeder Zeit der Chef über alles und jeden. Aber da hat er sich das falsche Spielzeug zugelegt. Ich bin gespannt, was passieren wird und schlafe mit dem wohligen Duft von Dennis in einem ruhigen Schlaf.

Es sind gut ein paar Stunden vergangen, als ich aus meinem Schlaf gerissen werde. Es ist Stefan, der mir leise ins Ohr flüstert: “Genug geschlafen Bartels, werden Sie wach und dann zeigen wir Ihnen, was es heißt, uns herauszufordern.” Seine Stimme so nahe an meinem Ohr zu hören, lässt mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen und mein Körper kribbelt augenblicklich. Er will also das Spiel weiter treiben, das kann er gerne haben, ich freue mich schon sehr darauf. Langsam erhebe ich mich aus Dennis seinem Bett. Als Stefan dann feststellt, dass ich nackt bin, scannt er mich von oben bis unten, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Ich gehe dicht an ihn heran und greife nach seinem tarnfarbenen T-Shirt, das er noch von der Arbeit trägt. An ihm sieht die Uniform wirklich gut aus. „Ich bin gespannt, was Ihr vorhabt, wie Ihr mich, wie habt Ihr mich noch genannt, Kratzbürste um meinen Widerwillen bringen wollt.”

Auch meine Worte flüsterte ich ihm fast zu, ich lehne mich so dicht, es geht an ihn heran, auch wenn er gut ein Kopf größer ist. So dicht an ihm dran kann ich seinen verführerischen Duft vernehmen und atme tief ein, dabei schließe ich die Augen und muss leicht lächeln. Ich weiß genau, welche Karten ich hier ausspiele und hoffe, dass sie mich nicht allzu sehr in die Bredouille bringen, aber es macht einfach so Spaß mit ihm zu spielen. Einen Moment später trete ich zurück und schaue ihm in die Augen. „Ja, ganz genau, Sie werden schon sehen. Ich hoffe, Sie sind gut genug konditioniert, denn der Abend wird noch anstrengend werden. Und am Ende bin ich mir sicher, werden Sie flehen, Sie werden betteln, das kann ich Ihnen versprechen.” Flehen? … Betteln? Was glaubt er eigentlich, wenn er hier vor sich hat, dass ich nicht lache? “ Aber sicher doch, Stefan!” Bewusst spreche ich seinen Vornamen aus und sehe augenscheinlich, wie sich sein Blick verfinstert.

Kurz darauf öffnet sich die Tür zum Schlafzimmer und Dennis, Henning und David betreten das Zimmer. Sie ziehen sich, einer nach dem anderen, aus. Bis auf Stefan, der sich in den Sessel setzt, den Dennis in der Ecke seines Zimmers stehen hat. Als die drei sich von ihren Klamotten befreit haben, bin ich fasziniert von ihnen. Sie haben wirklich einen heißen Körperbau und gut bestückt. Ist es nicht der Traum einer jeden Frau in solch einer Situation zu stecken, ich meine ich stecke wortwörtlich drin. Alle drei setzen sie sich auf die Kante des Bettes und signalisieren mir, dass ich auf die Knie gehen soll. Schnell verstehe ich was sie von mir wollen und komme dem hungrig nach. Dieses Mal starte ich in der Mitte und fange an, Henning seinen Schwanz in meinen Mund gleiten zu lassen, während er meine Haare hoch hält, damit sie nicht in die Quere kommen. Auch dieses Mal habe ich stark mit der Größe in meinem Mund zu kämpfen und muss würgen, als er mich leicht bestimmend runterdrückt. Doch dieses Gefühl, alle Blicke auf mir zu spüren, lässt mich auf Höhen fliegen wie noch nie. Besonders den von Stefan, den ich mit einer solchen Präsenz spüren kann, lässt mich unglaublich wild werden.


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