Dass Ron die beiden verlassen hatte war nicht förderlich für die Moral. Harry bemerkte immer öfter, wie Hermine zunächst in Momenten, in den sie sich unbeobachtet fühlte und dann auch offen vor Harry mit den Tränen kämpfte. Seit dem Tag, an dem er und Hermine aus dem Waldstück disapparierten, in dem Ron sie verlassen hatte, erdrückte sie die Gewissheit, dass Ron nun, auch wenn er wollte, nicht mehr zu ihnen zurückfinden würde. „Wir dachten, du hättest einen Plan… Wir dachten, Dumbledore hätte dir gesagt, was zu tun ist… Wir dachten, du wärst ein guter Anführer…“. Bei dem Gedanken an Rons Vorwürfe, zog sich der Knoten aus Wut und Verzweiflung noch fester in Harrys Bauch zusammen.
Er hatte an Hermines Stelle die üblichen Schutzzauber gesprochen, um den ihren Aufenthaltsort vor der Außen- und Umwelt zu verbergen. Harry bewunderte Hermine dafür, wie gut und wie stark sie die Zauber wirkte und war sich nicht ganz sicher, ob auch er einen Schutz dieser Qualität zustande bringen konnte. Auch, dass Ron Hermine im Stich gelassen hatte, ließ Harry noch wütender auf seinen Freund werden.
Da hatte dieser Idiot die Chance bei so einer grandiosen Hexe zu landen und nutzte sie aus Dummheit und Sturheit einfach nicht. Harry hatte sich in der Zeit, als sie zu dritt waren schon öfter dabei erwischt, dass er Anflüge von Eifersucht auf seinen Freund feststellen musste. Dass Hermine klares Interesse an Ron hatte, konnte wirklich nur ein Esel oder ein Weasley übersehen.
Als sie vor Monaten mit der Horcruxsuche begonnen hatten, hatte Harry abends immer auf die Karte des Rumtreibers geschaut und Ginnys Namen gesucht. Wenn ihr Name im Mädchenschlafsaal oder auf der Mädchentoilette angezeigt wurde, hatte er sich oft zu ihr gedacht und sich bei dem Gedanken, neben ihr im warmen Bett zu liegen oder sie auf dem Klo zu beobachten, selbst befriedigt. In letzter Zeit hatte das Mädchen in seinen Träumen jedoch immer mal wieder buschige braune statt feuerroter Haare.
In dem Zelt, das Ron, Hermine und er sich teilten, war es im Laufe der Zeit dazu gekommen, dass die drei etwas enthemmter wurden. Anfangs hatte Hermine die beiden Jungs immer rausgeschickt, um sich in Ruhe umziehen zu können. Schon kurz danach verließ sie sich jedoch auf eine stille Übereinkunft, dass Ron und Harry sich einfach wegdrehten. Harry musste sich allerdings eingestehen, dass sein Anstand das ein oder andere Mal der Neugierde gewichen war. So hatte Harry ein paar Mal kurz zu Hermine geschielt und ein Mal sogar einen kurzen Blick auf ihren nackten Hintern erhaschen können. Seither war ihm eine leichtbekleidete Hermine immer wieder im Traum erschienen und ihr knackiger Arsch blitzte immer wieder in seinen Gedanken auf. Auch, wenn er sich eigentlich gerade die rote Scham von Ginny vorstellte und masturbierte, drängte sich das Bild von Hermine immer öfter dazwischen.
Doch dank Ron dem Idioten war Hermine in der Zeit nach seinem Verschwinden zu einem Häufchen Elend geworden. Ihre Augen waren nahezu durchgehend verquollen und gerötet. Ron hatte ihn also nicht nur mit diesem verfickten Horcrux, sondern auch mit einer heulenden Hermine zurückgelassen. Zwischenzeitlich wusste er fast nicht, was ihn mehr überforderte. Schon damals hatte er nicht gut mit weinenden Frauen umgehen können. Cho Chang hatte ihn bewusst werden lassen, dass er regelrecht ein Emotions-Legastheniker war. Aber neben der Tatsache, dass Ron Hermine verletzt hatte, ärgerte er sich auch, dass das Bild der verheulten Hermine drohte, jenes von Hermine in rosa Unterwäsche oder gar mit nacktem Hintern zu verdrängen.
Mit der Zeit besserte sich die Situation jedoch. Es half, dass Harry Rons Namen Hermine gegenüber nicht erwähnte. Er hatte ihr vor gut einer Woche signalisiert, dass er auch kein Interesse daran hatte weiter über den bescheuerten Verräter, wie er Ron mittlerweile nannte, zu reden. Es schien nun, dass Hermine mit der Zeit immer weniger über Ron nachdachte. Jedenfalls weinte sie weniger und die beiden dachten wieder produktiver darüber nach, wie sie wohl an das Schwert von Godric Gryffindor gelangen könnten.
Auch heute waren sie wieder sehr fleißig. Hermine hatte all ihre Bücher durchforstet und nach Stellen zu dem Schwert gesucht. Harry hatte die Ergebnisse zusammengetragen und sich Wichtiges von Hermine diktieren lassen. Auch war er nochmals in sich gegangen und hatte seine Erinnerungen akribisch auf Informationen geprüft, die Dumbledore ihm damals nach seinem Kampf gegen den Basilisken zu dem Schwert gegeben hatte. Doch trotz ihres Fleißes waren die beiden nicht erheblich weitergekommen. Als nun der Abend anbrach, zogen sich die beiden etwas zurück. Eher aus Routine, als aus Hoffnung wirklich etwas bewirken zu können, feuerte Harry ein Dutzend Zauber und Flüche auf das Amulett ab und kehrte wieder zum Zelt zurück. Er fand Hermine auf einem Schemel sitzend vor. Sie hatten Ron nun ewig nicht mehr thematisiert, aber Hermine schien seine Angewohnheit Radio zu hören, übernommen zu haben. So saß sie nun mit fast leerem Blick da und lauschte dem endlosen Vortrag von Namen, der über den Widerstandskanal gefunkt wurde.
Harry bemerkte, wie ansprechend er Hermines Erscheinung auch heute wieder fand. Ihr braunes Haar hatte sie zu einem unordentlichen Dutt gedreht und diesen lediglich mit ihrem Zauberstab fixiert. Sie trug einen rosafarbenen Zipper, der bereits etwas zerschlissen und durch einen von Rons stümperhaften Waschzaubern etwas eingelaufen war. Ron hatte sich auf Hermines Beschwerde hin damit verteidigt, dass sonst seine Mutter oder Hauselfen für den Haushalt sorgten und sie froh sein könne, dass er sich überhaupt an den Zauberspruch erinnern konnte. Zugegebenermaßen hatten sie sich durch den überstürzten Aufbruch keinerlei Gedanken über die anfallende Dreckwäsche gemacht. Nun reichte Hermines Zipper ihr also lediglich bis kurz unter den Bauchnabel, sodass dieser je nach Bewegung immer wieder zum Vorschein kam. Harry bemerkte, dass die tiefgeschnittene Jeans, die Hermine trug, dafür sorgte, dass auch ihr unterer Bauch durchgehend frei war. Als er nun hinter ihr stand, sah er, dass Hermines Slip höher reichte als ihr Hosenbund und Harry über diesem knallpink entgegenstrahlte.
Erst als Harry sich näherte und den Kanal wechselte, löste sich Hermine aus ihrer Starre und lächelte Harry müde an. Harry war es leid nach dem Stillstand, was die Horcruxe anbelangte auch noch vom Radio mit Negativität genervt zu werden. Er drehte so lange am Knopf des Radios, bis er einen anderen Kanal fand, der nicht nur aus durchdringendem Rauschen bestand. Plötzlich erklang eine mehr oder minder klare Melodie und Harry ließ sie laufen. Die beiden lauschten kurz der Musik, ohne ein Wort zu sagen. Als die ersten Töne eines neuen Lieds anfingen zu ertönen, reichte Harry Hermine wortlos eine Hand. Hermine stutzte kurz, schien dann jedoch rasch Harrys unausgesprochene Tanzaufforderung zu verstehen. Lächelnd nahm sie seine Hand und stand vom Schemel auf. Ein langsames Lied mit warmen Tönen verleitete die beiden dazu langsam zu tanzen. Hermine legte ihre Arme um Harrys Hals und schmiegte ihr Gesicht an seine Brust. Harry und Hermine wippten langsam von einem Fuß auf den anderen. Harry stellte fest, dass er Hermine selten so nah gekommen war. Sie roch unheimlich gut. Scheinbar hatte sie ab und an ein Parfum aufgetragen oder sich mit wohlriechender Seife gewaschen. Das in Kombination mit ihrem Eigengeruch ließ Harry etwas wuschig werden. Er hatte seine Arme um Hermines Taille gelegt und berührte so ihren nackten Rücken. Harry merkte, wie sich etwas in seinem Schritt regte. Von Takt zu Takt ließ er seine Hände ein kleines Stückchen tiefer rutschen und nach einer gefühlten Ewigkeit hatte er, wie zufällig, Hermines knackigen Hintern zwischen den Fingern. Sie tanzten weiter zu der ruhigen Melodie und Hermine machte keine Anstalten sich aus Harrys Griff zu lösen. Harry kam der Gedanke, dass natürlich auch Hermine sich nach körperlicher Nähe sehnen musste. Ron und Sie hatten zuletzt angefangen immer mal wieder verhalten zu kuscheln, aber auch das war nun bereits mehrere Wochen her. Harry, der mittlerweile einen ziemlichen Ständer hatte, konnte sich kaum mehr auf die Musik konzentrieren.
Dass er scheinbar nicht nur in Gendanken begonnen hatte, Hermine den Arsch zu massieren merkte er erst dadurch, dass Hermine stehen geblieben war und ihn ansah. Sie hatte jedoch weiterhin ihre Hände hinter Harrys Nacken verschränkt und Harry konnte ihren Blick nicht deuten. Plötzlich zog sie Harry energisch zu sich. Sie presste ihre Lippen auf seine und drückte ihren Körper an ihn. Harry war komplett verdattert, ließ den Kuss jedoch zu. Er begann erneut mit den Händen Hermines Pobacken zu kneten. Er spürte Hermines festen Brüste gegen seinen Oberkörper drücken und Hermine musste seine Erektion spüren, die er ihr durch die enge Umarmung förmlich in den Bauch rammte. Plötzlich spürte er, wie sich Hermines Zungenspitze erst vorsichtig und dann mit Bestimmtheit einen Weg in seinen Mund bahnte. Auch das ließ er zu und begann mit der eigenen Zunge Hermines Zunge zu umspielen. Harry merkte, wie Hermine ihn während der engen Umarmung und des Knutschens langsam aber kontinuierlich in Richtung Bett drückte. Harry ließ eine Hand unter ihrem Zipper an Hermines Rücken hochwandern und als er gerade feststellte, dass seine Finger keinen Stoff fanden, drückte sich die Bettkante in seine Kniekehlen und er fiel nach hinten auf die Matratze. Durch den Sturz lösten sich Hermines und seine Lippen kurz und Hermine, die scheinbar vorbereiteter auf Harrys Umfallen war, blieb vor ihm stehen. Harry richtete sich leicht auf und starrte Hermine an. Er hatte unheimliche Angst, dass Hermine jeden Moment ihre Meinung ändern könnte und sich von ihm abwenden würde. Doch Hermine sah ihn nur an. Nach einer gefühlten Ewigkeit, setzte sie sich langsam wieder in Bewegung. Hermine griff sich an den Kragen und begann langsam ihren Zipper zu öffnen. Harry schaute ihr dabei wie gebannt zu. Als Hermine ihren Zipper über die Hälfte geöffnet hatte, bestätigte sich Harry das, was seine Finger ihn wenige Momente zuvor vermuten ließen. Hermine trug keinen BH. Ihr fester Busen offenbarte sich Harry und steife Brustwarzen bildeten den geilen Abschluss der nicht zu großen aber dennoch sehr ansprechenden Brüste. Hermine schmiss ihren Zipper hinter sich und machte einen Schritt auf Harry zu. Dann kniete sie sich vor Harry, der immer noch nach hinten gelehnt auf der Bettkante saß und sich keinen Millimeter bewegt hatte. Hermine öffnete Harrys Gürtelschnalle und guckte lächelnd auf Harrys prallen Schritt. Dann öffnete sie den Reißverschluss der Hose und legte ihre Hände danach an den Hosenbund. Hilfsbereit stemmte Harry sich etwas in die Höhe und Hermine zog gleichzeitig Hose und Unterhose nach unten.
Harrys Penis schnellte in die Höhe und Hermine entfuhr ein kleiner Seufzer. Dann schob sie ihre linke Hand unter Harrys Sack und umschloss mit der Rechten seinen Schaft. Einen Moment lang guckte sie und Harry sich schweigend in die Augen, während Hermine seine Hoden massierte und mit der rechten Hand seinen Penis auf und ab fuhr. Dann beugte sie sich nach vorne und Harry zog scharf Luft durch die Nase ein und ließ sich nach hinten fallen. Er spürte Hermines warme Lippen auf seiner Eichel. Sie küsste seine Schwanzspitze immer wieder, bis ihre Küsse seinen steifen Schwanz herabwanderten. Als Sie an seinem Schambein angekommen war, blieben die Küsse plötzlich aus. Harry wollte gerade etwas sagen, da drückte Hermine mit der Hand, die seine Hoden umfasste zu und nahm seinen Penis in den Mund. Harry spürte, wie er gegen Hermines Mundhöhle stieß. Hermine lutschte seinen Schwanz und bewegte ihren Kopf rhythmisch auf und ab. Harry schloss wieder die Augen und stöhnte. Er umfasste Hermines Hinterkopf und grub seine Finger in ihre Haare. Hermine beschleunigte das Tempo und wichste und lutschte ihm immer schneller den Schwanz. Harry merkte, wie er immer mehr zu kommen drohte. Vernebelt vor Geilheit presste er Hermines Kopf zu sich, merkte ihre Nase auf seiner Bauchdecke und drückte ihr seinen Penis so tief er konnte in den Rachen. Ohne zu einer Vorwarnung fähig zu sein, spritze er Hermine eine volle Ladung seines Spermas in den Hals. Sie zog ihren Kopf zurück, aber Harry kam erneut und spritze ihr eine zweite Ladung Wichse in den Mund. Hermine zog Harrys Schwanz aus dem Mund, schluckte sein Sperma und wischte sich mit dem Handrücken die Lippen ab. Sie schaute ihn mit einem wütenden Blick an. Harry, der plötzlich Gewissensbisse hatte, einfach so gekommen zu sein und vermutete, dass Hermine das ganze nun bereute, setzte gerade zu einer Entschuldigung an, da würgte sie ihn barsch ab. „Sag jetzt einfach nichts Harry“, fuhr sie ihn an. „H-Hermine, es tut mir leid… wir sind wohl beide etwas zu weit gegangen“, stotterte er. „Das ist es nicht du idiotischer Egoist“, schnaubte Harry. „Egoist“? Harry konnte sich keinen Reim auf Hermines Worte machen. „Denkst du nicht, ich hätte auch Lust auf einen Orgasmus? Wie fällt es dir ein jetzt schon zu kommen?“, fragte Hermine wütend. Nach einem kurzen Moment in dem Harry Hermine sprachlos anglotze, begann er zu lachen. „Schau an, Hermine Granger, die gefühlt alle Zaubersprüche der Welt beherrscht hat wohl bei den versauten Sprüchen aufgehört zu lesen“. Harry freute sich darüber, dass nun Hermine an der Reihe war verwirrt zu sein. Er beugte sich zu ihr, drückte ihr einen Kuss auf die Lippen und griff dabei nach dem Zauberstab, den sie sich ins Haar gesteckt hatte. Ihre braunen Haare fielen ihr nun über die Schultern, den Rücken und legten sich auf ihre Brüste. Hermine beobachtete Harry und Spannung und Erregung verjagten die Wut aus ihrem Gesicht. Harry richtete sich den Zauberstab auf den Penis, der feucht und schlaff zwischen seinen Beinen hing. „CONSURGIO“, sagte er und schwang den Zauberstab. Er hatte den Zauber von Fred gelernt, der damit geprahlt hatte, die ganze Nacht mit Angelina Johnson gefickt zu haben. Als Harry ihn gestichelt hatte, dass drei Minuten aber eine recht kurze Nacht seien, hatte Fred ihm von diesem Zauber erzählt.
Ein blauer Nebelschweif kam nun also aus der Spitze des Zauberstabs und drang in Harrys Eichel ein. Harry spürte erst eine Kälte seinen Penis emporkriechen, dann schoss ihm Blut in die Schwellkörper und sein gerade noch schlaffer und erschöpfter Schwanz schnellte erneut prall in die Höhe. Hermines riss die Augen weit auf. Wofür Muggel eine kleine blaue Pille brauchten, brauchte Harry nur einen Zauberstab und einen müden Wink aus dem Handgelenk.