Hallo, ich bin Anna und neu hier.
Ich muss diese Geschichte teilen, weil sie mich einerseits verwirrt und anderseits erregt. Background: Ich reise gerade allein durch Europa und ja, ich bin auch Adult Content Creatorin. Ich weiß also was mein Körper für eine Wirkung auf Männer haben kann. In diesem Fall habe ich es aber nicht drauf angelegt. Ganz im Gegenteil.
Ich war heute an einem wunderschönen Strand in Südeuropa. Es ist ein Strand in einer kleinen Bucht mit Felsen umsäumt, nicht sonderlich abgelegt, dennoch gemütlich und es tummeln sich dort Nacktbader. Auch ich sonne gerne nackt, allerdings kommt es aufs Publikum an. Da an diesem Strand 95% alte (weiße Haare) Männer sind und ich sie nicht unnötig erregen will bzw nicht möchte dass sie mich anstarren (haha ja es ist komisch dass ich das an dieser Stelle noch dachte), behielt ich mein Höschen an, sonnte also mit blanken Brüsten und einem String-Bikinihöschen. Ich genoss die Sonne auf meinen Brüsten und meiner Haut. Es ist im Übrigen keinerlei Einladung an Männer, wenn man oben ohne sonnt. Dies sei mal am Rande erwähnt. Man will damit nicht sagen, hey guck mal. Hab geile Titten, sprich mich an und danach ficken wir. Sondern es ist einfach ein Freiheitsgefühl keinen engen nassen Bikini um seine Brust wickeln zu müssen.
Vereinzelt lagen ein paar Menschen herum, es war aber relativ leer. Ich lag in einer kleinen Ecke von großen flachen Steinen etwas abgegrenzt, die vielleicht 3 Meter breit war, am Rand an einen Stein gelehnt mit Blick aufs Meer und las.
Wie aus dem Nichts kam plötzlich ein Mann der mich fragte ob er sich „dahin“ legen darf und zeigte auf eine Stelle neben mir. Ich war verwundert, sagte ja und begriff erst ein paar Sekunden später dass er nun auch in dieser Nische bei mir lag, die ja nicht groß war. Ich hatte vergessen wie eng sie war.
Er breitete sein Handtuch aus, ich konnte riechen dass es frisch gewaschen war. Er zog sich aus und legte sich nackt auf sein Handtuch, ca 1m von mir entfernt. Ich beschloss ihn zu ignorieren. Soll er doch da liegen, wenn er nervt, gehe ich einfach, dachte ich und vertiefte mich wieder in mein Buch. Ich vergaß ihn fast, weil er sich sehr ruhig verhielt. Ich merkte aber natürlich seine Blicke auf meinem Körper. Wie er an meinen blanken Brüsten entlang auf meinen flachen Bauch schaute,der schon von der Sonne ganz braun ist. Weiter zu meinem hellblauen Bikinihöschen, welches einen leichten Cameltoe zeigt. Auch meine Beine schaute er an. Mein ganzer Körper glänzte, weil ich mich mit duftendem Sonnenöl eingerieben hatte, noch bevor er kam. Durch den leichten Wind am Strand wurden meine Nippel ganz hart und standen steif und fest empor. Durch meine Sonnenbrille sah ich ab und zu heimlich zu ihm rüber, weil er ja so nah war und ich wissen wollte, mit wem ich es hier zu tun habe. Dabei bemerkte ich seinen halb steifen Schwanz. Ich dachte mir erst nichts dabei, manche Menschen haben ja eben auch einen dicken „schlaffen“ Penis. Dennoch wurde ich neugierig und schaute immer öfter heimlich zu ihm hin. Er hatte sich in eine Position gelegt/gesetzt in der er mich direkt anschaute. Mit einem erregten steifen Schwanz, an einem öffentlichen Strand. Ich wusste also,dass ich der Grund für seine Erregung war.
Ich war verwirrt,weil sein Verhalten einerseits überhaupt nicht geht. Er war mindestens 40 Jahre älter als ich, sich an einem relativ großzügigen Strand genau 1m neben mich zu legen war Kalkül. Mich anzustarren und dabei einen Ständer zu haben, ebenso grenzüberschreitend.
Aber komischerweise begann ich die Situation zu genießen. Dass er sich an mir und meinem Körper aufgeilt, hat mir irgendwie gefallen. Ich machte nichts, außer zu lesen, zu sonnen und ab und zu eine zu rauchen. Auch musste ich mich ab und zu mit meinem Sonnenöl nachcremen. Meine Brüste,meinen Po, meinen Bauch und meine Beine. Immer wieder schaute ich heimlich auf seinen Schwanz,ob er noch hart war. Manchmal wurde er so prall, dass ich meinte schon einen Lusttropfen zu sehen. Auch bewegte er seinen Schwanz durch seine „Schwanzmuskeln“ sodass er etwas auf und ab wippte. Ich glaube er hat es gemacht, um meine Aufmerksamkeit zu bekommen, die ich ihm aber nicht gab. Ich glaube dieses Ignorieren meinerseits hat ihn zusätzlich erregt und mich auch, um ehrlich zu sein. Er berührte seinen Schwanz immer nur ganz beiläufig, wichste oder massierte ihn aber nicht, dennoch wurde er sehr prall. Er schlug die Beine übereinander und stimulierte dadurch seine hängenden Eier. Sein Schwanz war auf mich gerichtet. Woher weiß ich das so genau? Ich legte mich etwas seitlich, meinen Sonnenhut weit ins Gesicht gezogen, die Sonnenbrille auf den Augen,tat ich als ob ich mein Buch las. Stattdessen schaute ich permanent auf seinen erregten Schwanz, den ich irgendwie heiß fand. Sein Gesicht,sein braungebrannter alter Körper interessierten mich nicht, ich glotze heimlich zurück auf seinen prächtigen Schwanz und es gefiel mir. Ich hatte keine Ambitionen ihn anfassen oder lutschen zu wollen. Trotzdem hatte ich zwischendurch das Verlangen mich dort auf diesen fetten prallen alten Schwanz zu setzen, ohne mit dem Mann zu reden. Am liebsten hätte ich es aber gehabt, dass er ihn dort heimlich für mich massiert und wichst und auf sein Handtuch abgespritzt. Ohne dass ich etwas gesagt oder gemacht hätte. Nur durch meine Anwesenheit hätte er dort sein Sperma abgespritzt.
Diese ganze Situation zog sich bestimmt über zwei Stunden hin. Manchmal legte er sich seitlich in meine Richtung und begann etwas öfter mit seiner Hand an seinem Schwanz zu spielen, was ich mochte. Ich legte mich manchmal auf den Bauch mit dem Kopf in seine Richtung, starrte auf seinen Schwanz. Ich lächelte ihn nicht an. Ich sprach nicht mit ihm. Ich guckte einfach nur auf seinen erregten Schwanz und merkte wie ich feucht wurde.
Es kamen irgendwann immer mehr Menschen, die Wahrscheinlichkeit dass er wirklich dort hinwichsen würde, war zu gering. Ich beschloss meine Sachen zu packen. Das erste Mal dass er etwas zu mir sagte. „Time to go?“ Die Traurigkeit in seiner Stimme und sein plötzlich schlaffer Penis zeigten mir seine Enttäuschung. Ich weiß nicht was er sich versprochen hatte. Ich sagte „Yes, time to go.“ Und lächelte ihn an. Er fragte, kommst du morgen wieder? An den gleichen Ort? Ich sagte, vielleicht. Und ging.
Soll ich morgen nochmal hingehen?