Die Vertrauenslehrerin

Es war ein wunderschöner Freitag und die Schulglocke klingelte und alle Schüler hatten es eilig diesen grauen Betonblock zu verlassen. Nur ich musste zurückbleiben und schämte mich dafür. Dieses Gefühl der Isolation, das Gefühl anders zu sein wie andere Kinder hatte ich schon seit meiner frühen Kindheit. Ich war immer der Außenseiter, und meine Schuljahre waren geprägt davon dazugehören zu wollen, aber all meine Mühen waren vergebens. Auf der Abschlussfahrt meiner Abiturklasse habe ich es ein wenig zu hart versucht, und endete mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus.

Zurück in der Schule musste ich zum Rektor, und dieser entschied zusammen mit der Vertrauenslehrerin und meinem Klassenleiter über meine Strafe. Ich hatte wirklich mit einem Schulverweis gerechnet, denn im Suff hatte ich angeblich die mitgereiste Vertrauenslehrerin und meinen Klassenlehrer ordendlich beleidigt. Ich selbst wusste davon nichts, der Filmriss hat jede Erinnerung davon erloschen. Am Ende stimmte dann überraschend nur mein Klassenlehrer für den Schulverweis. Der Rektor meinte nur: „Schulverweis kurz vorm Abschluss? Wem wäre damit geholfen“ und die Vertrauensleiterin meinte es wäre sinnvoller wenn ich jeden Freitag mich mit ihr Treffe und eine Art Wochenbericht abliefere. Ich fand die Idee gelinde gesagt, mehr als bescheuert, aber in meiner Situation hatte ich wohl keine andere Wahl.

DIE ERSTE SITZUNG

Da stand ich nun, in einem leeren, ausgestorbenen Gang, vor einem verschlossenen kleinen Klassenzimmer. Diese Stille machte mich unruhig. Sehr unruhig, und ich fing an zu schwitzen. Ich hörte eine Türe um die Ecke zuschlagen und der Klang von Stöckelschuhen kam auf mich zu. Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn, um mir nichts anmerken zu lassen und sah sie nun auf mich zukommen. Die Lehrerin hatte ihr übliches Outfit an. Schwarze Lederjacke, weiße Bluse, ein knielanger eleganter schwarzer Rock. Sehr hohe Absätze mit denen sie immer noch klein war. Viel kleiner als ich. Sie hatte eine sehr zierliche Figur und ihre gefärbten roten Locken zogen immer meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich stellte mir hin und wieder vor, was für ein scharfes Teil sie in meinem Alter, mit gerade einmal 18 Jahren gewesen sein musste. Ich machte oft solche Gedankenspiele, ich war isoliert von der Welt, ein Träumer und als Spätzünder sah ich nun erstmals weibliche Wesen mit anderen Augen. Alle meine Gedanken drehten sich um Sex.

„Hallo Christian!“ begrüßte sie mich lächelnd und reichte mir die Hand. Sie hatte eine kleine Hand mit weichen femininen Finger der Kontrast zu meiner Hand war deutlich spürbar und ich schaute auf sie herab und versuchte heimlich bei der Gelegenheit einen Blick in ihren Ausschnitt zu erhaschen, ihre Bluse war wegen der Hitze ein wenig aufgeknöpft. Kleine feste Brüste zeichneten sich ab, ihre Nippel waren durch den Stoff erkennbar und ich spürte wie mein Schwanz in der Hose anfing zu pulsieren. Danach drehe sie sich zur Tür um, um diese aufzuschließen, und ich musterte sie von hinten. Sie war so klein und so zierlich, und ich stellte mir vor wie ich sie gegen die Tür drücke, ihren Kopf an ihren feuerroten Haaren nach hinten ziehe, meinen Mund sich gierig in ihren entblößten Hals vergräbt, während die andere Hand erkundet was sich unter ihrem Rock befindet…

Mein Schwanz war nun so hart, dass es unangenehm war. In solchen Momenten drehte sich dann alles nur noch um meinen harten Schwanz, der befreit und eingesetzt werden will. „Nicht jetzt,“ dachte ich mir und griff mir rasch in die Hose um ihn neu auszurichten. Leider hatte ich zu lange gewartet, sie drehte sich bereits um und ich zog rasch die Hand heraus. Hatte sie etwas bemerkt? Ich weiß es nicht, aber ihr Blick blieb kurz in meinem Schritt hängen, bevor sie sich dann wieder umdrehte und ins Klassenzimmer ging.

„Setz‘ dich doch bitte!“ und sie zeigte auf einen Schülertisch direkt vorm Lehrerpult. Ich lies meinen Rucksack auf den Boden knallen, setzte mich und richtete meinen Blick nach vorne. Ich hatte erwartet dass die Vertrauenslehrerin nun hinterm Pult sitzen würde, stattdessen saß sie locker auf dem Pult vor mir und blickte mir tief in die Augen.

„Sooooo, Christian. Dann fangen wir mal an…“ Sie überschlug ihre Beine und ihr Rock rutschte dadurch ein wenig nach oben. Ich meinte ich hätte etwas zwischen ihren Beinen erkennen können. War es ein schwarzes Höschen? Schwarze Schamhaare? Oder ein dunkler Schatten hinter dem sich eine saftige reife Fotze verbarg? Mein Prügel begann wieder zu pochen, diktierte mir aufzustehen, ihre schlanken Beine möglichst weit zu spreizen, meine Hose zu öffnen, ihn zu befreien und ihn, meinen jungen Prachtschwanz in diese tropfend nasse Pussy bis zum Anschlag zu rammen….

„… und deshalb sind wir heute hier. Hier kannst du offen sprechen, was du mir sagst verlässt diesen Raum nicht. Betrachte das nicht als Strafe, sondern als Gelegenheit, Christian.“ Sie blickte mich mir ihren großen blauen Augen an und überschlug wieder unbewusst ihre Beine. Ihr Rock rutschte erneut ein wenig höher, und erneut meinte ich etwas erkannt zu haben. Mein Blick wanderte auf ihre nackten Oberschenkel. Diese Nackheit würde unter diesem schwarzen Rock fortgesetzt werden und in einem feuchten Delta münden.

„Christian, hörst du mir zu? Also nun erzähl mal. Was machst du so nach der Schule, wie sieht so dein Tag aus?“ Meine Fantasien erloschen wieder, mein Hirn brauchte jegliche Ressource um sich zu überlegen, was ich ihr erzählen könnte. Oder sollte. Denn ich konnte wohl schlecht erzählen, dass Pornos meine Freizeit bestimmten. Das mein Schwanz mehrfach am Tag verlangte, ordentlich abgewichst zu werden. Das ich Stunden mit meinem steifen Schwanz in der Hand verbrachte und ein Gläser mit meiner weißen Wichse füllte, um Taschentücher zu sparen.

Ich erzählt ihr, dass ich gerne lese, viel am PC spiele und 3x die Woche Judo im Verein trainierte. Was an sich auch stimmte, aber nicht mehr sonderlich aktuell war. Mein Schwanz bestimmte nun meinen Alltag. Ich glaube das ist normal für junge Kerle in meinen Alter, aber trotzdem nicht etwas was ich ihr erzählen könnte. Judo hätte ich schon längst aufgehört, aber im Hallendrittel nebenan trainierte das Frauenvolleyball. Frauen die Volleyball spielen, haben die tollsten Hintern. Und sie wollen alle in diesen Hintern gefickt werden, warum sonst sollten sie sich so kleiden? In meinen Fantasien habe ich es schon so oft der gesamten Damenmannschaft hart von hinten besorgt. Klar, vorzustellen es mit einer dieser Frauen in der Umkleide zu treiben, wäre ein realistischere Fantasie, aber Fantasien brauchen nicht realistisch sein.

„Das sind ja lauter Hobbys die man alleine macht. Was machst du so mit Freunden? Hast du eine Freundin?“ Nein, ein Außenseiter wie ich hatte keine Freunde mit denen man was machen konnte. Und eine Freundin? Nein, ein schüchterner Sonderling wie ich hatte keinen Zugang zu Mädchen in meinem Alter. Ich beneidete meine Klassenkameraden, die eine Freundin hatten und stellte mir oft vor wie diese ficken. Ich hätte auch gerne ein Mädchen, das nur mir gehören würde und das ich auch den ganzen Tag ficken könnte. So oft ich wollte! Ich erschrak bei diesen Gedanken, mir wurde kurz bewusst wie unreif ich war, dass sich eine Beziehung nicht nur um Sex drehte. Aber schon bald sagte ich mir, dass das nur für ernste spätere Beziehungen gilt. Bei der ersten Beziehung geht es darum sich ordentlich die Hörner abzustoßen. Die erste Freundin muss nonstop durchgefickt werden. Die erste Freundin dient nur zur täglichen Entleerung der Hodensäcke.

„Nichts, ich habe keine Freundin.“ War meine plumpe Antwort. Ich fand es sinnlos Freunde zu erfinden, die ich nicht hatte. Und ich fühlte mich ein wenig erleichert, mich geöffnet zu haben.

„Nichts? Warum nicht? Und hättest du gerne eine Freundin?“ Sie musterte mich neugierig. Meine Unruhe war ihr nicht verborgen geblieben. Mit der Intention lässig zu wirken, hatte ich zu Beginn eine Haltung eingenommen, die auf Dauer unangenehm war. Mein Hintern war auf dem vorderen Stuhlrand plaziert, der Rücken berührte nur die obere Stuhllehne. Gerade Sitzhaltung sieht anders aus, aber immerhin ist die Beule in meiner Hose gut unterm Tisch versteckt, und meine Hand die diese Beule versucht zu besänftigen, war auch nicht von ihrer Position zu erkennen. Dafür waren ihre nackten Beine in ihrer erhobenen Position sehr gut für mich zu erkennen. Die Nacktheit war zuviel für mich. Konnte sie denn wirklich nicht erkennen, welcher Folter sie mich aussetzte?

„Ich bin gerne allein. Ich bin zu schüchtern und zu seltsam um eine Freundin zu finden. Ich lebe in meiner eigenen Welt.“ Einer Welt, in der sich alles nur noch um dieses tropfend feuchte Loch vor mir drehte. Wie ihr Muschisaft wohl schmecken würde? Ob ich ihn auflecken dürfte, wenn er ihren Oberschenkel gleich herabrinnt?

„Wirklich? Fühlst du dich da nicht sehr einsam? Und das mit der Freundin wird schon irgendwann werden. Ich hab mal eine Studie gelesen, dass Menschen die in der Schule Außenseiter oder Problemkinder waren, später mal die interessanteren Menschen werden.“ – Sie hielt mich also für einen Außenseiter. Aber immerhin sah sie Potential in mir.

Wir schauten uns wortlos 2 Minuten an. Die Stille wurde unangenehm und irgendwie fing ich an ihre Blicke wieder sexuell zu interpretieren, aber…

„So, ich denke wir beenden die heutige Sitzung. Eigentlich war ja eine Stunde ausgemacht, aber wie gesagt möchte ich nicht, dass du unsere Sitzungen als Strafe betrachtest, sondern als eine Möglichkeit dein Leben zu verbessern. Also kein Zwang für dich hier unnötig deine Zeit abzusitzen. Es sei denn du hast noch was auf dem Herzen?“

Sollte ich mich wirklich öffnen? Ist das die Gelegenheit. Wie würde sie wohl reagieren, wenn ich aufstehen würde und meinen fetten Schwanz auf den Tisch klatschen würde. Ihr zeigen würde was ihre Wirkung auf mich war?

„Nein, alles gut.“ Ich stand auf und wir schüttelten wieder die Hände. Die Berührung mit ihrer weichen Hand und ein erneuter heimlicher Blick in ihren Ausschnitt liesen meinen Schwanz deutlich pochen und zog ihren Blick wieder kurz in meinen Schritt. Dieses Mal war eine spürbare kurze Reaktion in ihrem Gesicht erkennbar. Aber sie blieb professionell und wendete sich ab. Wir verliesen das Klassenzimmer und sie ging zum Ausgang, ich eilte dagegen zur Jungentoilette. Ich betrachtete meinen pulsierenden fetten Schwanz voller Mitleid. Ist ja schon gut, dachte ich mir und berührte ihn sanft. Mein Schwanz zuckte auf. So hart und geschwollen habe ich ihn bisher noch nie erlebt. Ich stellte mir vor wie ich es mit meiner Vertrauenslehrerin auf diesem versifften Boden treibe. Wie ich dieser Frau die doppelt so alt war wie ich, ihren eleganten Rock nach oben schiebe und ihr meinen langen Schwengel tief in ihr verlangendes Loch bohre… Eine enorme Ladung heißes Sperma spritzte in mehreren Schüben aus meinem stahlharten Schwanz quer über die gesamte Toilette. Beim Aufwischen verspürte ich ein wenig Stolz und Verwunderung, wie weit ich gespritzt hatte. Mehr als 2m hatte ich bisher noch nie geschafft. Es war wert den Bus für diese Wichseinlage verpasst zu haben, ich denke nicht dass ich ohne diese Erleichterung die Fahrt nach Hause überstanden hätte. Alles in einem war die Sitzung, weniger schlimm verlaufen als ich es mir vorgestellt habe, und es warten eh nur noch ein paar weitere Sitzungen auf mich, bis meine Schulzeit vorbei ist.

DIE 2.SITZUNG

Es war wieder Freitag, die Schüler stürmten wieder aus der Schule, aber ich hatte meine Lektion gelernt. Ich ging auf die Toilette, schloss mich in eine Kabine ein, und wichste mir genüßlich einen. Ich dachte an Hannah, die gerade 18 geworden ist und ihre prallen, jungen Titten. TYFTT. Too young for those tits, wie man auf Reddit gerne liest. Solche Titten könnten selbst einen großen Schwanz wie meinen, vollständig begraben. Ich stellte mir vor wie ich diese großen Titten penetrierte, und ihr dann meinen Hodenhonig auf ihren Hals verteile. Sie hatte noch nie einen Freund. Ob sie wohl noch Jungfrau ist? Sie ist schon lange das Objekt meiner Begierde, aber sie hat schon coolere Jungs abblitzen lassen, also keine Chance dass ich bei ihr landen könnte.

Ich ging wieder zum Raum, in dem die letzte Sitzung stattgefunden hatte. Die Tür war bereits offen, und die Lehrerin saß bereits auf dem Pult, wieder mit ihrem eleganten knielangen Rock und verwies freundlich und lächelnd auf den Tisch und den Stuhl vor mir. Ich entschuldigte mich, meinte ich war noch kurz auf der Toilette und reichte ihr meine Hand. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich mir in der Hektik die Hände nicht gewaschen hatte. Der Geruch meines Schwanzes und von Sperma lag in der Luft. Und die Beule in meiner Hose hatte sich erneut gebildet. Scham lies mein Gesicht rot werden und ich setzte mich.

„Also Christian, wie war deine Woche?“ – Ich konnte ihr wohl schlecht erzählen, dass die Woche genauso war wie die Wochen davor, nur dass sich meine Pornopräferenzen ein wenig weg von Stepsister auf Stepmom und auf Redheads verlagert hatten.

„Hast du an deinem Selbstbewusstsein gearbeitet? Hast du Fortschritte gemacht?“ – Ich fühlte mich besonders männlich, wenn ich in meinen Gedanken reifere Frauen statt 18jährigen Schulmädchen nun fickte, und mein Schwanz blieb länger hart und spritze mehr. Auch das konnte ich nicht erzählen.

„Nein, nicht wirklich. Mir fehlt der Zugang zu allem. Wenn man keine Freunde hat, findet man auch keine neuen Freunde. Und eine Freundin zu finden, wenn man schüchtern ist und nicht auf Partys eingeladen wird,…“

Sie schnitt mich ab mit: „Aber für deine soziale Entwicklung ist es halt wichtig, dass du Freunde in dein Leben integrierst. Und wenn du dir deine Zukunft an der Seite einer Partnerin vorstellst, wäre es auch wichtig dass du mit Mädchen sprichst. Und verzeih mir die Bemerkung, aber mit deinen 18 Jahren solltest du schon erste sexuelle Erfahrungen sammeln. Wenn du damit Jahre wartest, wird das zu Problemen führen.“

Ich war geschockt von ihrer Direktheit.

„Bald ist die Schule ja vorbei. Im Studium kann ich ja dann neue Freunde finden und vielleicht ein nettes Mädchen kennenlernen.“

Sie lächelte und meinte nur, dass das nicht so einfach gehen würde. Ich müsste bereits jetzt was ändern, sonst würde ich im Studium wieder in alte Muster verfallen.

„Christian, du bist ein lieber und netter Junge, aber so wird das nichts. Wenn du ein selbstbewusster Mann werden willst, musst du lernen dich selbst zu überwinden. Lernen keine Angst vor Zurückweisung zu haben… Genug für heute, bei der nächsten Sitzung will ich von dir einen ehrlichen Wochenbericht hören. Und auch hören, dass du aktiv versucht hast was zu ändern.“

Wir schüttelten erneut die Hände und der Geruch meines Spermas lag wieder in der Luft und ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie ihn nicht bemerkt hatte. Mein Penis war durch das Gespräch wieder schlaff geworden. Alle meine Perversionen waren für einen kurzen Moment von Ängsten um meine Zukunft verdrängt. Ich musste was an meinem Leben ändern. Ich ging wieder auf die Toilette, betrachtete meinen schlaffen Penis voller Mitleid und versuchte mir einen zu wichsen, lies es aber dann sein und fuhr traurig nach Hause.

DIE 3.SITZUNG

„Hallo Christian, und wie war deine Woche? Bitte erzähl mir dieses Mal, dass du nicht wieder nur alleine daheim warst.“

Doch ich war wieder alleine daheim. Mein Schwanz, der sonst immer steif und spritzfreudig war, hatte sich allerdings zurückgezogen. Hin und wieder habe ich mir versucht einen zu wichsen, um wenigstens etwas Freude zu verspüren, aber er wollte nicht mehr so richtig. Meine Vertrauenslehrerin hatte recht, wenn ich auf der Uni bin würde mein Leben wieder so weitergehen wie bisher. Vorlesung. Heim und wichsen. Vorlesung. Heim und wichsen. So würde es laufen. Ich würde ein Außenseiter bleiben, nie eine Freundin haben und echter Sex wäre ebenfalls nicht für mich drinnen. Ich müsste was ändern. Doch ich konnte mich nicht überwinden.

„Ich war auf Lisas 18. Geburtstag. Hab da ein nettes Mädchen kennengelernt und mit den Judo-Leuten war ich Eis essen“, log ich. Es war zu entwürdigend, ihr die Wahrheit zu sagen. Man kann schlecht jemanden sagen, dass man den gesamten Tag allein daheim bringt mit einem harten Penis in der Hand und Gläser mit seinem Sperma füllt. Und man kann noch schlechter jemanden sagen, dass man den ganzen Tag allein daheim bringt, mit einem schlaffen Penis in der Hand und vergeblich versucht etwas Freude zu verspüren, während man nur traurig über sein Leben ist und all die Dinge die man bereits verpasst hat und die Dinge die man noch im Leben verpassen wird.

„Ach wirklich?“, sie schaute mich mit einem investigativen Blick an. „Hatten wir nicht ausgemacht, du würdest einen ehrlichen Wochenbericht abliefern?“

Ich schaute auf den Boden.

„Du erinnerst dich vielleicht nicht mehr aufgrund deines Filmrisse daran, aber damals auf der Abschlussfahrt hast du mich betrunken aufgefordert deinen Schwanz zu lutschen. Hast gemeint du würdest mich so hart durchficken, dass ich in zwei Hälften danach wäre.“

Ich blickte auf. Mein Schädel verfärbte sich knallrot und ich konnte es nicht fassen.

„Klassischer Fall von In Vino Veritas, denkst du nicht auch? Der Alkohol hat dir zwar geholfen eine Grenze zu überwinden, aber die Wortwahl hat deine Absichten ordentlich zunichte gemacht. Diese ehrliche und direkte Person von damals müsstest du halt mit dem netten jungen Mann kombinieren, der eben vor mir sitzt. So einen jungen Mann würde ich ranlassen.“

Ich war geschockt und fragte, was ich noch so alles passiert ist, woran ich mich nicht erinnern könnte.

„Im Krankenhaus hab ich deinen Geldbeutel nach der Krankenkassenkarte durchsucht, und ein Magnum-Kondom gefunden. Und bei der Abgabe der Urinprobe brauchtest du ein wenig Hilfe von deinem Klassenleiter. Der war nicht erfreut darüber dein Riesenteil in den Behälter zu dirigieren. Immerhin konnte ich durch dein Wanken einen Blick darauf erhaschen. So einen gut bestückten Mann sieht man selten. Nichts wofür man sich schämen sollte. Mit so einem Teil kann man doch selbstbewusst durchs Leben gehen, oder nicht?“

Sie blickte mich breit lächelnd an „Also, zeigst du es mir jetzt?“

Ich konnte es immer noch nicht fassen, was gerade passiert. Mein Kopf müsste mittlerweile dunkelrot sein, ich stand zitternd auf, öffnete meine Hose und lies sie herab.

„Ich meinte eigentlich mit ‚es‘ deine ehrliche Seite, aber zu einem Blick auf so einen Prachtschwanz sage ich halt auch nicht nein. Wirklich sehr beachtlich, wenn man bedenkt dass er noch nicht so richtig steif ist. Machen meine Beine dich nicht mehr so richtig geil?“

Sie raffte ihren Rock weiter nach oben und ich war überwältigt von soviel nackter Haut. Mein Schwanz war sofort steif und zuckte vor Erregung.

„Das ging aber flott. Wie es aussieht, benötigst du nur die richtige Motivation.“

Meine Blicke wanderten ihre Oberschenkel hinauf. Alle meine Gedanken drehten sich nur noch darum, diese auseinanderzuschieben und meinen Penis in ihr zu vergraben.

„Und um eine deiner ungestellten Fragen aus der ersten Sitzung zu beantworten, nein, ich trage keinen Schlüpfer.“

Sie raffte ihren Rock nun vollends hoch und zeigte ihre Fotze in all ihrer Pracht. Sie hatte eine sehr glatt rasierte Pussy, die nur von einem schmalen, dichten Landingstripe geschmückt war. Der Landingstripe lies es so wirken, als wenn sie einen sehr langen Schlitz hätte. Ihre Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit. Mein Schwanz hatte ein Maximum an Härte erreicht. Man konnte die Adern darauf pochen sehen und er zuckte vor Vorfreude.

„Oh, ist das ein kleiner Freudestropfen der da aus deiner Eichel rinnt?“ lachte sie und strich mit ihrem Finger den Tropfen von meinem Schwanz ab. Mein Schwanz zuckte vor Freude bei der Berührung auf. Sie führte ihren Finger in ihren Mund und verzog sinnlich ihr Gesicht.

„So junges Sperma hatte ich seit meiner Jugend nicht mehr gekostet. Da bekommt man direkt Durst auf mehr. Aber genug für heute…“

Sie raffte ihren Rock wieder nach unten und meinte, die Sitzung wäre sehr positiv verlaufen und der Wochenbericht für nächste Woche könnte endlich anders ablaufen, nachdem ich meine Hemmungen abgebaut hatte.

Als ich daheim ankam, verkroch ich mich in mein Zimmer, schloss ab, warf mich nackt auf das Bett. Mein Penis hatte nichts an Steifigkeit verloren, ich schloss meine Augen und stellte mir vor, wie ich es meiner Lehrerin und ihrer verführerischen nassen Fotze ordentlich besorgt hätte. In meinen perversen Phantasien haben wir es in jeder erdenklichen Stellung getrieben und dann spritzte ich ihr eine üppige Ladung in den Mund. In der Realität spritzte ich dagegen wie eine Fontäne bis zur Decke, das Glas hatte ich vergessen. Ich konnte die nächste Sitzung kaum erwarten.

DIE 4.SITZUNG

„Na Christian, wie war deine Woche?“ begrüßte sie mich lächelnd. Ich meinte meine Woche war ausgezeichnet. Ich war jeden Tag im Freibad und hätte ein paar Mädchen angesprochen. Endete in der Regel mit netten Gesprächen. Körbe habe ich natürlich auch bekommen, aber auch die ein oder andere Nummer. Habe im Internet ein paar Jungs gefunden mit denen ich ein Spiel entwickeln werde. Leider nur reine Online-Freunde, aber besser als nichts.

„Na wer hätte das gedacht. Es müssten wirklich mehr Studien darüber gemacht werden, wie die Aussicht auf eine verlockende Pussy sich positiv auf junge Männer auswirkt.“

Die Steilvorlage nutzte ich prompt mit: „Wenn sie Lust darauf haben, so eine Studie durchzuführen stelle ich mich gerne zur Verfügung.“

Sie lachte laut auf: „Das glaube ich dir! Junge Männer sind wirklich so einfach gestrickt. Aber ich bin deine Vetrauenslehrerin, es wäre sehr unmoralisch auf dieses Angebot einzugehen.“

„Das ist vielleicht ein Grund, aber kein Hindernis“ zwinkerte ich ihr zu. „Und wie war das nochmal mit der Ehrlichkeit? Kannst du wirklich zu meinem Schwanz nein sagen?“

Sie blickte mich erwartungsvoll an, unschlüssig wie sie darauf antworten sollte. Ich stand auf, streifte mir die Hose ab und offenbarte erneut meinen fetten Prügel.

„Nun…?!“ grinste ich sie an.

Sie wehrte sich immer noch dagegen mit „Das ist ein echt netter Schwanz den du da hast. Wärst du ein paar Jahre älter und ich ein paar Jahre jünger und wäre ich nicht deine Vertrauenslehrerin, könnte ich schwer dazu nein sagen.

„Vielleicht hilft dir das deine Meinung zu ändern…“ Ich holte aus meinem Rucksack eine 1l-Flasche heraus.

„Was ist denn bitte das?“ schaute sie mich mit ungläubigen Augen an.

„Das ist mein Sperma. Hab mich eine Woche lang für dich gemolken und kühl gelagert und dabei nur an dich gedacht.

„Igitt, wie kommt man denn auf so ein Geschenk, dass ist doch widerlich.“

Ich schaute sie verständnislos an. Sie meinte doch letzte Woche sie hätte Durst darauf.

„Sperma schmeckt nur dann, wenn es frisch abgemolken und noch warm ist. Das ist wie bei einer Cola, die nur dann schmeckt, wenn man sie kühl trinkt.

Sie blickte abwechselnd auf meinen Schwanz und auf den Liter Sperma.

„Das ist doch so eine Verschwendung. Stell dir doch nur mal vor, wie schön es wäre solche Mengen in eine Frau zu pumpen.“

Ich erwiderte, dass ich mir das sogar sehr häufig vorstelle, und sie bemerkte ihren Denkfehler. Sie blickte wieder unschlüssig auf meinen Penis, es war ihr anzukennen dass die Versuchung groß war.

„Du brauchst also praktische Erfahrungen, dann sehe ich es als meine Pflicht als Lehrerin dir dabei zu helfen. Das bleibt unser großes Geheimnis, ja?“

Sie stürzte sich gierig auf meinen Schwanz. Sie leckte die Eichel, als wenn sie ein köstliches Eis lecken würde. Ihre kleinen Finger umklammerten meinen riesigen Schwanz. Mit beiden Händen umfasste sie ihn, während die Spitze in ihrem Mund versenkt war. Die eine Hand machte Drehungen nach rechts, die andere nach links. Dann umfasste sie meine prallen Eier. Die heutige Melkung fand gerade erst statt und meine Eier waren randvoll mit Sperma. Sie versuchte meinen Schwanz komplett in den Mund zu nehmen, scheiterte aber bereits bei der Hälfte, was aber trotzdem beeindruckend war, wenn man bedeckt was für ein zierliches Gesicht sie hatte. Sie musste häufiger nach Luft schnappen, nur um danach wieder meine Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen. Das Ende war absehbar. Ich ergoss mich in ihr mit mehreren Schüben und sie leckte lüsternd den Rest von meinem Schwanz.

„Ich denke, die heutige Sitzung ist abgelaufen.“ – Ich war traurig als ich ihre Worte hörte, mein Schwanz war gerade erst warm geworden und hatte noch ein paar Ladungen zu verschießen, aber dieser Blowjob war ein guter Anfang.

„Als Hausaufgabe möchte ich, dass du deinen Pornokonsum einschränkst. Hör auf allein daheim rumzusitzen und deinen Schwanz zu melken. Wenn du abspritzen möchtest, dann musst du halt ein Mädchen suchen. Stundenlang dir an Pixeln einen abzuwichsen ist unnatürlich. Was du brauchst ist ein natürliches Sexualverhalten. So wie ich es dir eben demonstriert habe.“

Zuhause ging ich wieder in mein Zimmer, schaltete den PC ein und war fest entschlossen die TB an Pornos von der Festplatte zu löschen. Ich hatte wirklich eine tolle Sammlung erstellt. Aber kein Vergleich zu einer echten Frau. Am Ende wichste ich mir dann doch noch ein paar mal einen daran ab und ich löschte auch nicht alle. Die besten Pornos hebte ich auf, denn Pornos an sich sind nicht schlecht, nur mein übermäßiger Konsum war es, aber damit war ja nun vorbei.

DIE LETZTE SITZUNG

„Und Christian, wie war deine Woche, du siehst ein wenig blass aus?“

Sie sah mich besorgt an, und mir ging es tatsächlich nicht mehr so gut. Ich erzählte von meinem Entzug, und dass es nicht so lief wie ich es mir vorgestellt hätte. Dass es wohl nicht so einfach ist, ein Mädchen am Ende ins Bett zu bekommen. Mehr als kurze Flirts waren wohl nicht drinnen.

„Ach, das ist nur so ein Generationsding, mach dir da mal keine Sorgen. Die Mädchen von heute bestellen sich einfach ihre Vibratoren problemlos online und denken, dass würde einen Mann ersetzen. Die brauchen Zeit um zu erkennen, dass das kein vollwertiger Ersatz für einen Mann ist. Und auch nicht für einen Prachtschwanz, wie deinen.“

Sie lächelte mich aufmunternd an: „Wie ich höre, hast du dein Abitur gut bestanden und dein Studium wird bald beginnen. Du musst nur am Ball bleiben, dann bist du auf einem guten Weg. Freunde, Partnerin, guter Job, all das steht dir nun offen. Du musst dir nur nehmen was du haben willst. Das ist die letzte Sitzung, also wenn du noch Fragen hast oder Hilfe brauchst, dann ist jetzt die letzte Gelegenheit. Ansonsten machen wir heute wieder früher Schluss.

Ich konnte es nicht fassen, wie locker sie das sagte. Diese Frau hat mir ihre Fotze gezeigt und meinen Schwanz gelutscht, mich dazu gebracht enthaltsam zu leben und nun soll unsere Geschichte so enden? Nein, ich war der Meinung sie schuldet mir noch was.

„Dürfte ich nochmal ihre Fotze sehen?“ durchbrach ich die Stelle. Sie lachte auf und sah mich wieder musternd an.

„Ach Christian, es warten doch noch soviele junge Fotzen auf dich, was willst du da mit meiner anfangen.“

„Ich will sie lecken, schmecken, und ficken!“ erwiderte ich kalt.

„Das nenne ich mal direkt, alle Achtung. Hast du deinen Pornokonsum verringert?“

Ich erzählte ihr, dass ich 5 Tage keine Hand an mich gelegt habe. Ich wäre randvoll mit Sperma und bereit für meine erste Pussy.

„Hast du noch das Kondom in deinem Geldbeutel?“ fragte sie mich verheißungsvoll und ich nickte. Ich zog mich aus und sie musterte meinen jungen Körper von oben bis unten. „So ein toller junger Mann. Und dieser Schwanz und diese prallen Eier sind wirklich ein tolles Extra.“

Sie blickfickte mich noch eine Weile, dann kam die Aufforderung auf die ich so lange gewartet habe: „Zieh mich aus…“

Sie lachte bei meinem Versuchen ihre Kleidung zu entfernen. Spätens bei ihrem BH brauchte ich dann ihre Hilfe, aber am Ende war sie dann vor mir. Meine erste nackte Frau. Zierlicher Körper, kleine feste Brüste mit spitzen und harten Nippeln. Die saftige glattrasierte Fotze mit dem Landingstripe.

Ich vergrub mein Gesicht in ihren Hals, meine Hände in ihren Hintern und versuchte dann ihre Nippel zu lecken und zu kneten, aber sie lachte nur und drückte mich von ihr ab.

„Christian, Vorspiel ist etwas wofür man sehr viel Erfahrung braucht. Die musst du noch sammeln. Heute ist dafür nicht die Zeit. Vor allem musst du lernen, wann nicht die Zeit für Vorspiel ist. Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Pussy, die förmlich überlief mit Muschisaft.

„Spürst du das? Wenn eine Frau so eine nasse Fotze hat, will sie gefickt werden.“ – Sie grinste mich an und bereitete eine Öffnung für meinen Schwanz. Auf diese Einladung konnte ich nicht verzichten.

„Langsam, langsam. Eine feuchte Muschi ist ein guter Anfang, aber bei so einem großen Prügel wie deinen muss man erst mal mit der Eichel leicht dehnen…. jaaaaaaah, genauso. Und jetzt rein in das warme Loch.“

Achievement unlocked. Mein Schwanz befand sich endlich in einer warmen feuchten Muschi und es fühlte sich wirklich wie das Paradies an. Sie stöhnte mit jedem Stoß lauter auf, und ich hatte wirklich Angst, dass man uns hören könnte. Vielleicht sollten wir abschließen?

„Fick mich, uns hört eh keiner, um die Uhrzeit ist freitags niemand mehr im Gebäude, fick mich einfach weiter.“ und ich fickte sie einfach weiter. Ich hatte mich bereits an Fleshlights versucht, aber an eine warme enge Muschi kommen die wirklich nicht ran. Und dieser Frauenkörper der sich in Ekstase windet, während dieser von meiner fetten, langen Lanze aufgespiest wird, kann man wohl auch schlecht mit einem Toy simulieren.

„FICK MICH“ schrie sie in mein Ohr und ich fing an sie noch härter zu ficken, während sie sich zusätzlich noch am Kitzler rieb und in der Ekstase förmlich die Kontrolle verlor.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus um nicht abzuspritzen. Ich betrachtete meinen pulsierenden Schwanz der benetzt von ihrem Muschisaft war und ein paar Tropfen landeten auf den Boden. Sie lies sich mit dem Oberkörper außer sich vor Atem auf das Pult nieder und ihr Hinterteil war mir leicht zugedreht. Zu dieser Einladung konnte ich schwer neinsagen. Ich setzte an und rammte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Sie schrie laut auf und wimmerte mehrfach wie tief ich in ihr bin. Ihr schöner kleiner Hintern federte mich bei jedem Stoß und ich fickte sie so lange in dieser Position, bis ihre Pobacken sich stark rosa gefärbt hatten. Ihr Brust und ihr Gesicht waren auch rosa gefärbt. Ihr Körper war schweißgebadet und ihre Beine zitterten und sie squirtete einen Wasserfall aus ihrer Fotze bevor sie zusammenbrach. Ich lies mich auch herab. Ich war durch das Judo zwar trainiert, aber eine Frau solange zu stoßen hat meine Kräfte ordentlich verzehrt.

Ich betrachtete stolz meinen Schwanz und die Pfütze auf dem Boden, aber da schwang sich meine Vertrauenslehrerin wieder auf mich und begann mich zu reiten, aber bald fing sie an nur noch ihre Hüften zu kreisen. Ich hob sie leicht an und fing an sie wie ein Presslufthammer zu hämmern. Sie schrie auf und ich pumpte meinen Hodenhonig in sie hinein. So eine Menge hatte ich noch nie abgespritzt.

„Zum Glück haben wir das Kondom in unserer Geilheit vergessen.“ So eine Ladung hatte sie schon lange nicht mehr in sich gespürt und die erste Pussy sollte man wohl auch ohne Gummi genießen können.

„Dürfte ich dich vielleicht noch anal rannehmen?“ und ich blickte auf ihr kleines Poloch. Sie fing an zu lachen und schüttelte nur den Kopf.

„Das gehört sich nicht, dass ein Schüler seine Lehrerin in den Arsch fickt.“ und ich gratuelierte ihr still zu diesem Konter, während mein Sperma aus ihrer Muschi tropfte und ihr verschwitzer Körper mit der rosa gefärbten Haut versucht zurück in die Kleidung zu finden.

„Ja, ich finde du bist auf dem richtigen Weg. Aus dir wird einmal ein toller Mann werden und du wirst deine Frau sehr glücklich machen, davon bin ich überzeugt, und wer weiß? Vielleicht sieht man sich einmal wieder…“

ENDE


MyDirtyHobby

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