Kurze Einleitung
Partyabend
Der Spaß zuhause
Auf Tuchfühlung
Kurze Einleitung
Die Handlung hat sich so oder so ähnlich abgespielt. Die Namen sind fiktiv und wurden zum Schutz der Personen geändert. Meine Exfreundin Melina und ich haben uns seit der Trennung in der Schule nicht mehr gesehen. Nach über 10 Jahren haben wir wieder Kontakt bekommen. Sie war mittlerweile seit fast 8 Jahren in einer Beziehung. Trotzdem schrieben wir ununterbrochen und merkten schnell dass es zwischen uns noch Spannungen gab die damals nicht geklärt wurden. Wir hatten viele deeptalks und so entschieden wir uns zu dritt mit ihrem Freund Marvin etwas trinken zu gehen.
2. Partyabend
Wie besprochen trafen wir uns in der Altstadt. Trotz der etwas unangenehmen Stimmung begrüßte ich die beiden mit einer Umarmung. Es fühlte sich so vertraut und doch fremd an, Melina nach so langer Zeit im Arm zu halten. Ihr Duft blieb mir direkt in der Nase hängen. Die Umarmung fühlte sich zu lange an. Schnell löste ich meinen Griff von ihr und spitzelte auf die Reaktion von Marvin. Der stand nur ganz entspannt daneben. „So, wo soll’s hingehen?“ startete ich um den Moment zu brechen. „Hmm..um die Ecke hat eine neue Shot Bar aufgemacht,“ erwiderte Melina „da sollten wir vorbeischauen!“ Gesagt, getan. Die Bar war nur zwei Straßen weiter. Dort angekommen suchten wir uns einen Tisch im hinteren Bereich der Bar. Dort wirkte es gemütlicher, das Licht war leicht gedimmt und es war nicht so viel Trubel. Ich zog meine Jacke aus und setzte mich auf die Bank. Ich saß genau gegenüber zu Melina. „Wow, hat sie Kurven bekommen!“ dachte ich mir als sie ihre Jacke ablegte und nun in einer engen Jeans und einem roten Top vor mir saß. Es betonte ihre Kurven sehr und der weite V-Ausschnitt trug dazu auch bei. Ich ließ von ihrem Dekolleté ab und schaute nach oben, da sah ich ein leichtes grinsen in ihrem Gesicht. Hat sie mich bemerkt? „S..So, wie läuft das hier jetzt?“ stotterte ich schnell um der Situation zu entfliehen. „Naja,“ antwortete Marvin „du suchst dir ein Getränk aus und wir trinken?“ Ja, das war mir schon bewusst. Aber in der Karte standen nur Namen oder Orte wie „Van Gogh, Jack Sparrow, Waka Waka“ aber nicht was es genau ist.. Also bestellt ich mir einfach blind etwas. Melina nahm sich nur eine Cola was mich wunderte. „Schau nicht so,“ lachte sie „jemand muss euch ja heim fahren.“ Oh..war mein Blick so durchschaubar? Der Abend wurde später, die Stimmung lockerer genau wie meine Zunge. Den bei dieser Runde kurze sah ich ein Getränk namens „Melina“. „Haha, jetzt probiere ich von dir!“ lachte ich ihr mit einem Zwinkern entgegen. Da schmunzelte sie nur und schaute leicht unter sich. Auch Marvin hatte wohl nichts gegen meine Aussage und witzelte mit „Ich nehm lieber nen Orgasmus!“ Der Abend verlief genau so weiter und wurde immer lustiger. Zweideutigkeiten gehörten jetzt schon fast zu jedem Satz dazu. Der Abend wurde später und wir beschlossen zu ihnen zu fahren um dort weiter zu machen. Melina ging noch schnell aufs Klo und ich erwischte mich wie ich ihr hinterher gierte. Was für eine Figur..sie ist zwar klein, aber sehr schlank mit einem schönen runden Po. So wackelte, zumindest in meinen Augen, davon. Als sie zurück kam zogen wir uns an und machten uns auf den Weg.
3. Der Spaß zuhause
Bei ihnen angekommen wankte Marvin erst aufs Klo. Derweil zeigte mir Melina mein Schlafzimmer. „So, hier schlafen wir zwei also heute Nacht?“ witzelte ich ihr entgegen. Sie konterte „Nö, mein Bett ist bequemer als das billige Gästebett. Eine Prinzessin muss auch entsprechend schlafen!“ Schmunzelnd ging sie aus dem Raum und verschwand in ihrem Schlafzimmer welches schräg gegenüber lag. Kurz darauf ging auch Marvin in das Zimmer. Die Tür war ein Spalt offen. Ich sah ihren Schatten, wie sie wohl sich ihrer Hose entledigte. Ich streckte mich und versuchte einen Blick zu erhaschen doch da fiel die Tür schon zu. „Mist,“ dachte ich mir „der glückliche hat jetzt sicher nen geilen Anblick und macht an ihr rum!“ Die Tür ging kurz danach wieder auf, sie kamen heraus. Er ging nach unten. Sie kam ins Zimmer und stand da mit ihrem hautengen Leggings. Sie lagen an ihr wie eine zweite Haut. Ich hatte das Gefühl direkt auf ihre Vulva schauen zu können. „Wenn du..fertig bis kannst du ja runter kommen.“ stockte sie kurz, drehte sich um und ging auch nach unten. Die Leggings ragen tief in ihren Hintern hinein sodass ihre Kurven komplett zu deuten waren. Hat sie sich absichtlich so heiß angezogen? Ich folgte schnell und ging mit nach unten auf die Couch. Es war eine Bettcouch die schon ausgezogen war mit einem breiten Recamiere auf dem sich die beiden es sich schon bequem gemacht haben. Ich legte mich auf den ausgezogenen Teil ziemlich weit zur Seite. An Getränken mangelte es nicht. Es stand alles da, von Bier, über Wein, bis hin zu verschiedenen Shots. Der Abend verlief noch weiter feuchtfröhlich. Wir lachten viel, machten unsere Späße. Im Hintergrund lief der Fernseher, auf den Marvin immer mehr fixiert war. Er war mittlerweile so angetrunken dass er einfach einschlief.
4. Auf Tuchfühlung
Melina trank ihr Getränk aus, sie war mittlerweile auch schon leicht angetrunken. Da stand sie auf und torkelte Richtung Gäste-WC welches nur gute 5 Meter von mir entfernt war. Sie zog schon in der Tür die leggings leicht runter und schon schellte die Tür zu. „Hab ich da richtig gesehen? Hat sie ihr Höschen mit ausgezogen oder hatte garkeins an?“ überlegte ich. Ich starrte ins leere während ich wartete. Es war gerade so still, dass ich es aus dem WC plätschern hörte. Wie gerne würde ich sie da jetzt sehen. Die Spülung ging, der Wasserhahn lief, da kam sie sich wieder zurück. Sie legte sich aber nicht mehr auf das Recamiere, sondern weiter in die Mitte der Couch mit dem Rücken zu mir. Sie lag auf der Seite, ihre Beine leicht angezogen. Die Leggings ragte tief in ihre Ritze rein. Ist das ein Abdruck ihrer Vulva? Es sah aus als würde sie ihre Leggings verschlingen. Ich musste mich beherrschen, es pochte schon leicht in meiner Hose. Wie ihre Pussy wohl aussah nach der Zeit? Schmeckt sie immernoch genauso gut? Sie riss mich aus meinem Blick, weil sie ihre Position korrigierte. Sie drehte sich dabei etwas weiter weg. Ihre Beine lagen jetzt nicht mehr aufeinander, sondern das obere etwas vom unteren abgespreizt so als wolle sie mir einen besseren Blick gewähren. Dabei wackelte ihr Po als sollte ich ihr folgen. Ich rückte vorsichtig näher um ihre Reaktion zu sehen. Aber sie lag unverändert da. Angetrunken wie ich war, wanderte meine Hand wie von alleine zu dem einladenden Anblick. Ich glitt direkt in ihren Schritt ohne darüber nachzudenken. Es fühlte sich so warm an. Ihr Kopf dreht sich leicht zu mir, dann stand sie auf. „Oh Mist, ich hab es verbockt!“ dachte ich mir. Sie lief zum Schrank genau neben dem Fernseher, öffnete ihn, beugte sich tief nach unten. Der Anblick war göttlich. Ich hatte wieder das Gefühl sie wollte mich alles sehen lassen. Dann holte sie eine dünne Kuscheldecke hervor und kam zurück zur Couch. Sie legte sich wieder genauso im Löffelchen neben mich wie zuvor. Die Decke über sich, aber ihr Po lies sie frei. War das Absicht? In den Gedanken versunken, den Blick auf ihren Hintern gerichtet fing die Hüfte an sich leicht auf und ab zu bewegen. Wie ein einladendes Po wackeln. Wieder wie von selbst glitt meine Hand zu ihrem Hintern. Ich berührte ihre Backen und fing an sie zärtlich zu streicheln. Sie lies es zu. Ich wurde übermütiger, fing an ihren prallen Arsch zu kneten. Ihr Atem wurde schneller. Ich rückte noch etwas näher. Ich konnte wieder ihren lieblichen Duft wahrnehmen. In meiner Hose presste es schon dagegen. Eine ganze Zeit massierte ich ihren Arsch weiter und es fühlte sich an als würde sie die Massage erwidern indem sie die Hüfte mit kleinen Bewegungen rhythmisch dazu bewegte. Ich riskierte es noch einmal und lies meine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Sie lies mich machen. Je tiefer ich glitt, umso mehr stockte ihre Atmung. Es wurde wieder nur dieses mal schien es nass zu sein. Ich lies meine Finger immer wieder über ihre Leggings gleiten. Sie rückte nah in mich heran, drehte ihren Kopf wieder leicht zu mir. Dabei warf sie die Decke über uns beide. Ihre Augen waren geschlossen, ihr sichtlich erregter Atem drang durch ihren geöffneten Mund. Ich konnte mich nicht mehr halten. Meine Hand suchte sich ihren Weg in die enge Leggings. Weiter und weiter kämpfte ich mir meinen Weg nach unten. Mein Herz raste, mein Schwanz schien vor Erregung zu explodieren. Es wurde wärmer und wärmer. Ihr Atem stoppte, dann wurde es um meine Nass und klebrig. Ich spürte ihre feuchte Spalte. Noch nie habe ich eine so nasse Pussy gespürt. Sie schien buchstäblich auszulaufen. Ich begann unter Anspannung ihrer Leggings ihren Kitzler zu reiben. Sie drückte sich fest an mich. Immer wieder tanzten meine Finger über ihre erregte Perle. Mich störte die Hose, also zog ich meine Hand heraus und versuchte sie nach unten zu schieben. Sie hebt ihr Becken leicht an wodurch die Leggings wie von alleine abzustreifen ging. Ich legte ihren Hintern frei. Sofort drang mir ein vertrauter Duft in die Nase. Sie warf die Decke erneut über uns und meine Hand glitt direkt wieder in ihre Spalte. Ihr gleichmäßiger Atem erinnerte schon an ein leichtes stöhnen. Sie lag einfach nur da und lies mich machen. Ihr Saft schien schon die Beine herunter zu laufen. Ich folgte der Nässe zu ihrem engen Loch, nahm zwei Finger und versuchte in sie einzudringen. Sie fühlte sich so eng an. Aber die Finger glitten dennoch wie alleine in die feuchte Spalte hinein. Ich begann sie langsam mit den Finger zu ficken. Ihre Hüfte bewegte sich wieder mit meinem Rhythmus. Mit meiner freien Hand massierte ich meinen pochenden Schwanz durch die Hose. Aber er musste raus. Ich öffnete die Hose, zog sie bis unter meinen Schritt während ich weiter ihre Pussy verwöhnte. Meine Hand lies von ihrer Pussy ab glitt zu meinem Mund. Ich musste sie schmecken. Ihr Saft schien Fäden zwischen meinen Fingern zu ziehen. Da leckte ich sie auch gleich ab. Der Geschmack war göttlich. Dabei zuckte es durch meinen ganzen Körper. Ich nahm ihre Hand und legte sie auf die Beule meiner Boxershorts. Dann begann ich wieder ihre Perle zu massieren. Die andere Hand suchte sich ihren Weg unter ihrem Nacken vorbei und legte sich vorne über ihren Körper. Mein Arm lag nun zwischen ihren Brüsten. Ich merkte nicht wie schnell ich ihren Kitzler derweil verwöhnt hatte. Ich bemerkte nur ihren wilden Atem, ihr Griff um meinen Schwanz wurde härter, aber sie hielt ihn nur. Ihr Körper begann zu beben und zu zittern. Sie zuckte zusammen, presste ihre Beine fest zusammen und hielt den Atem an. Nach einer kurzen Zeit wurde der Druck ihrer Beine auf eine Hand geringer. Es fühlte sich wieder entspannt an. Dann merkte ich wie ihre Hand sich zu bewegen begann. Mit leichten auf und ab Bewegungen glitt sie über meine Boxershorts. Ich packte sie daraufhin und zog sie runter zu meiner Hose. Ihre zierlichen Finger glitten über meinen pochenden Schwanz. Mein Griff ging direkt wieder zu ihrer Pussy. Ihre Beine klebten. Alles war warm und feucht. An ihrer Perle angekommen zuckte sie sofort bei der Berührung zusammen und ihr Griff versteifte sich wieder. Ich konnte nicht anders. Ich wollte sie spüren. Ich packte meinen Schwanz und lies ihn durch ihre nasse Spalte auf und ab gleiten. Meine Eichel war direkt von ihrem Saft so nass, sodass ich sie an ihrem Loch platzierte und mit leichtem Druck eindrang. Das Gefühl..so warm und feucht. Sie war so eng. Ihr Kopf drehte sich leicht ächzend zu mir, meine Eichel schon in ihr versunken. Aber sie schien mich zu stoppen. Sie flüsterte lüstern in mein Ohr „Wieso so fahrlässig? Ich verhüte nicht.“ Es ermutigte mich umso mehr in sie eindringen zu wollen. Aber sie hielt mich davon ab. Sie drückte mich raus, zog ihre Leggings hoch und ging Richtung Treppe. Sie deutete mir mitzukommen. Ich zog meine Kleider hoch, machte meine Hose nicht mal zu, und folgte ihr. Oben erklärte sie mir, dass sie nicht mehr verhütet und es ihr zu gefährlich ist etwas zu machen. Sie habe auch aktuell keine Kondome im Haus. Und so verbleiben wir, beide sichtlich angezogen voneinander, total geil legten wir uns wieder auf die Couch und genossen die restliche Nacht.