Die Verführung der Influencerin Lisa aus Düsseldorf

Lisa war das Inbegriff einer „Basic Bitch“ in Düsseldorf. Mit ihren platinblonden, extensions-verlängerten Haaren, die immer wie aus dem Salon kamen, ihren aufgespritzten Lippen, die sie zu einem perfekten Schmollmund formten, und ihren implantieren Brüsten – groß, fest und immer in Push-up-BHs präsentiert – war sie der Star ihrer eigenen Instagram-Welt. Früher hatte sie als LisaBe_ gethront, mit Followern, die ihre Selfies und Booty-Pics verehrten. Aber nach ihrer OnlyFans-Phase, in der sie zu viel Haut gezeigt hatte – von Nackt-Posen bis zu heißen Teaser-Videos –, hatte sie den Namen zu lisabeaye geändert. Ein cleverer Move, um die Spuren zu verwischen und als „seriöse“ Influencerin durchzustarten. Jetzt postete sie hauptsächlich Luxus-Lifestyle-Content: Outfits, Make-up-Tips und gesponserte Posts. Doch in Düsseldorf wusste man Bescheid. Lisa war bekannt dafür, trotz ihrer Beziehung, die Beine für Männer zu spreizen, die mit Luxusgeschenken lockten. Ein Diamantarmband? Sie blies ihnen den Verstand weg. Eine Yacht-Ausfahrt? Sie fickte sie, als gäbe es kein Morgen. Es war ihr Kick – der Adrenalinrausch, der Glamour, die Macht.

Ihr Freund Tobi war der Prototyp des Ahnungslosen. Ende 20, mit einem hippen Bart und Tattoos, die er sich von Papas Geld leisten konnte, gab er vor, ein Firmeninhaber zu sein. Sein „Unternehmen“ – ein lahmes Start-up für eco-freundliche Klamotten – dümpelte vor sich hin. Er lebte von den monatlichen Überweisungen seiner Eltern, die ihn vor dem Ruin bewahrten. Tobi war süß, aber langweilig: Er brachte Blumen mit, kochte Pasta und kuschelte bei Netflix. Lisa liebte ihn auf eine oberflächliche Weise – er war ihr Sicherheitsnetz. Aber in ihren Nächten träumte sie von harten Schwänzen, teuren Hotels und Männern, die sie wie eine Göttin behandelten.

Die Einladung zum Influencer-Event im Hyatt Regency kam wie gerufen. Ein Abend voller Glanz, Cocktails und Networking. Lisa stylte sich perfekt: Ein hautenges, schwarzes Minikleid, das ihren „Hammer-Hintern“ betonte, rote High Heels und ihre langen, spitzen Nägel in glänzendem Rot. Tobi küsste sie zum Abschied. „Hab Spaß, Liebling. Nicht zu wild“, sagte er grinsend. „Versprochen“, log sie und fuhr los, ihr Herz pochte vor Vorfreude.

Das Event war ein Rausch. Lisa nippte an Champagner, posierte für Fotos und flirtete mit jedem, der Rang und Namen hatte. Dann sah sie ihn: Markus, Mitte 50, graue Schläfen, teurer Anzug, Rolex am Handgelenk. Er strahlte Autorität aus, der Typ CEO, der Millionen scheffelte. „Sie sind lisabeaye, richtig? Ihre Posts sind… inspirierend“, sagte er an der Bar, seine Augen hungrig auf ihren Dekolleté. Lisa lachte perlend. „Danke! Und Sie?“ „Markus Klein, Investoren-König. Lassen Sie uns plaudern.“ Sie taten es – über Reisen, Mode, Luxus. Markus bestellte Drink um Drink: Martini, dann Wein. Lisa wurde angetrunken, ihre Wangen glühten, ihre Hemmungen schmolzen. Sie berührte seinen Arm, lachte zu laut, und er erwiderte es mit einem Griff an ihre Taille.
Als das Event endete, zog Markus den Köder: Eine Tüte mit einer neuen Louis Vuitton Neverfull, limitiert und sündhaft teuer. „Für Sie. Weil Sie es verdienen.“ Lisas Augen leuchteten. „Wow… das ist zu viel.“ „Kommen Sie mit auf mein Zimmer. Nur für einen Nachttrunk.“ Der Alkohol flüsterte Ja, Tobi war vergessen. Sie nickte, hakte sich ein und folgte ihm in die Suite – Panoramablick, Kingsize-Bett, Minibar voll.

Im Zimmer goss Markus Rotwein ein, dimmte das Licht. Lisa setzte sich auf die Couch, das Kleid rutschte hoch, enthüllte ihre glatten Schenkel. Markus saß nah, seine Hand auf ihrem Knie. „Du bist unwiderstehlich“, murmelte er. Sie küssten sich – hart, gierig. Seine Zunge drang ein, erkundete ihren Mund, während seine Hände ihre Brüste kneteten, die Implantate fest unter dem Stoff. Lisa stöhnte, ihre Nippel harteten sich. „Zeig mir deinen Schwanz“, flüsterte sie betrunken. Markus lehnte sich zurück, öffnete seine Hose. Sein Schwanz sprang heraus – dick, veneübersät, bereits hart und pochend. Lisa sank auf die Knie, ihre langen Nägel strichen über seine Oberschenkel.

Sie nahm ihn in die Hand, massierte den Schaft mit sanften, aber festen Griffen. Ihre Finger – weich, manikürt – glitten auf und ab, pumpten ihn rhythmisch. Die Nägel, lang und spitz, kratzten leicht über die empfindliche Haut, von der Basis bis zur Eichel, was Markus zucken ließ. „Fuck, das kitzelt so geil“, keuchte er. Lisa lächelte teuflisch, senkte den Kopf und leckte seine Eier. Ihre Zunge tanzte über die runzlige Haut, saugte an jedem Ball, zog sie in den Mund, während ihre Hand den Schwanz weiter wichste – schneller jetzt, mit Twist-Bewegungen. Der Speichel tropfte, machte alles glitschig. Sie leckte die Unterseite des Schafts hoch, bis zur Spitze, wo sie die Eichel umkreiste, saugte und knabberte.

Dann der Deepthroat: Lisa entspannte ihren Hals, nahm ihn tief auf. Zentimeter um Zentimeter verschwand der Schwanz in ihrem Rachen, bis ihre Lippen die Basis berührten. Sie würgte, Tränen liefen, aber sie hielt es, bewegte den Kopf vor und zurück. Ihre Hände massierten weiter – eine wichste die untere Hälfte, die Nägel gruben sich ein, die andere knetete die Eier, rollte sie sanft. Markus‘ Hände in ihren Haaren zogen sie tiefer. „Tiefer, du Schlampe“, grunzte er. Lisa gehorchte, saugte stärker, ihre Kehle vibrierte um ihn. Sie zog sich zurück, spuckte einen Faden Speichel auf die Eichel, wichste wild, bevor sie wieder eintauchte. Die Nägel streiften seine Eier, kratzten leicht, ein Mix aus Lust und leichtem Schmerz. Markus‘ Hüften buckelten, er fickte ihren Mund, tiefer, härter. „Ich komm gleich“, warnte er. Aber Lisa stoppte, quetschte die Basis, um ihn zu bremsen. „Noch nicht. Fick mich erst.“

Sie rissen sich die Kleider vom Leib. Lisas Brüste – perfekt rund, die Nippel rosa und hart – wippten frei. Markus starrte, saugte an ihnen, biss leicht, was sie aufjaulen ließ. Er warf sie aufs Bett, spreizte ihre Beine weit. Ihre Pussy war rasiert, glänzend vor Feuchtigkeit. Er leckte sie erst – Zunge tief in sie, saugte am Kitzler, fingerte sie mit zwei Fingern, krümmte sie gegen ihren G-Punkt. Lisa schrie, ihre Nägel in seinen Schultern. „Fick mich, bitte!“ Er drang ein – hart, in einem Stoß. Sein dicker Schwanz dehnte sie, füllte sie aus. Sie stöhnte laut, ihre Wände umklammerten ihn. Markus stieß zu, rhythmisch, tief. Seine Hände pinchten ihre Nippel, zogen sie lang, während er sie rammte. Lisa schlang die Beine um ihn, ihre Fersen in seinen Arsch, drängte ihn tiefer.

Sie wechselten: Doggy-Style. Lisa auf allen Vieren, Arsch hoch. Markus schlug drauf – klatschend, rot werdend – und stieß von hinten ein. Sein Schwanz traf ihren G-Punkt bei jedem Thrust, ihre Brüste schwangen. „Härter!“, bettelte sie. Er gehorchte, zog an ihren Haaren, fickte sie wie ein Tier. Schweiß tropfte, das Bett quietschte. Dann ritt sie ihn: Auf ihm, Hüften kreisend, reibend ihren Kitzler an seiner Scham. Ihre Nägel kratzten über seine Brust, zogen rote Linien. Markus griff ihren Arsch, fingerte ihr Loch, während sie hüpfte. „Du bist so eng, so nass“, keuchte er. Lisa kam zuerst – ein Beben, ihre Pussy pulsierte um ihn, Saft floss. Sie schrie: „Ja, fuck!“ Markus pumpte weiter, drehte sie um, fickte missionary, bis er explodierte – heißes Sperma in sie, Stoß um Stoß.

Erschöpft kollabierten sie. Markus strich über ihren schweißnassen Körper. „Nimm die Tasche. Und komm wieder.“ Lisa grinste, zog sich an, Make-up verschmiert, Beine wacklig. Die Louis Vuitton in der Hand, verließ sie die Suite.

Zu Hause schlich sie rein. Tobi schnarchte friedlich. Sie duschte – wusch den Geruch von Sex ab, den Samen aus sich – und schlüpfte ins Bett. Tobi murmelte: „War’s schön?“ „Ja, müde jetzt.“ Sie küsste ihn keusch, drehte sich um. In ihrem Kopf spielten die Szenen nach: Der tiefe Blowjob, der harte Fick. Sie lächelte im Dunkeln. Tobi ahnte nichts.
Aber das war nur der Anfang. In den folgenden Wochen traf sie Markus öfter. Heimliche Dates in Hotels, wo die Sexszenen eskalierten. Einmal band er sie ans Bett, peitschte ihren Arsch mit seinem Gürtel, bis er rot glühte, dann fickte er sie anal – langsam zuerst, dann brutal. Lisa schrie vor Lust-Schmerz, ihre Nägel in die Laken gekrallt. Ein anderes Mal in seinem Auto: Sie blies ihn während der Fahrt, Deepthroat im Verkehr, ihre Hände wichsend, Eier leckend, bis er in ihren Mund spritzte. Sie schluckte alles, leckte sauber.

Tobi bemerkte Veränderungen – Lisa war distanzierter, öfter „unterwegs“. Seine Firma kränkelte weiter, Rechnungen stapelten sich. „Hilf mir, Schatz“, flehte er. Lisa nickte, aber dachte an Markus‘ Versprechen: „Ich mach dich zur Queen.“ Sie postete die Tasche: „Neuer Schatz! 💋 #lisabeaye“. Markus likte, schickte mehr Geschenke.

Eines Nachts, nach einem besonders intensiven Fick – Markus hatte sie gegen die Wand gedrückt, ihre Beine über seine Schultern, stoßend bis zum Anschlag, während er ihren Kitzler rubbelte – kam Lisa heim. Tobi wartete wach. „Wo warst du?“ Sie log: „Bei Freundinnen.“ Aber er roch den Duft. Der Streit eskalierte, Tränen flossen. Lisa packte, nahm die Tasche und ging zu Markus.
In ihrer neuen Welt wurde der Sex wilder: Dreier mit einer anderen Influencerin, wo Lisa leckte und gefickt wurde; BDSM-Sessions mit Peitschen und Dildos. Sie änderte ihren Namen endgültig, wurde lisabeaye_queen. Düsseldorf tuschelte, Tobi brach zusammen, baute neu auf. Lisa? Sie lebte ihren Traum – intensiv, hemmungslos, luxuriös.


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