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Die Studentin: Die etwas andere Vorlesung

Nervös schaue ich mich im Hörsaal um. Die ersten Reihen sind relativ voll, in den Hinteren, wo ich am Rand sitze, ist es noch ziemlich leer, in meiner Reihe war ich sogar die Einzige. Vermutlich war es eine blöde Idee, aber jetzt ist es zu spät. Nicht zu spät, um Nein zu sagen, aber zu spät, dass mein Stolz mir verbietet, die Sache abzublasen. Ich kann auch nicht leugnen, dass mich der Gedanke daran, was gleich passieren wird, auch sehr erregt. Vor einiger Zeit habe ich im Internet von etwas ähnlichem gelesen und wollte es auf meine Möglichkeiten anpassen, in den stressigen Zeitplan des Studiums einbauen.

Zwischen Lernen, Nebenjob und Freizeit eine Möglichkeit finden, um Geld zu verdienen. Jegliches Pyramidensystem war mir zuwider, einen Kellnerinnen Job hatte ich schon, und Unterwäsche verkaufen klang nur im ersten Moment wie eine gute Idee, aber wirklich Möglichkeiten dafür hab ich auch nicht gefunden. Es war ein Risiko, weil Anonymität nicht wirklich gegeben war, aber da mir ja grundsätzlich egal ist, was andere von mir denken, ist es mir im Grunde egal.

Ich war so in Gedanken versunken, dass ich gar nicht bemerkte, dass jemand neben mir Platz genommen hat. Bevor ich noch ansetzen konnte, um den Platz als reserviert zu kennzeichnen, sagt der Fremde „Hallo, du musst Steph sein? Ich bin Nico.“ Oh. Tatsächlich war der Platz für ihn reserviert. Ich lächle ihn an. „Freut mich, dich kennenzulernen.“ Jetzt lächelt er. Ich mustere sein Gesicht und stelle fest, dass er wirklich sehr attraktiv ist. „Der Professor sollte in wenigen Augenblicken hier sein, dann können wir starten, wenn das für dich in Ordnung ist?“ versuche ich, halbwegs professionell zu klingen, um nicht preizugeben, dass er mein erster Auftrag ist. Er nickt und richtet sich ein, als wäre er ein ganz normaler Student.

Ich werde immer nervöser. Wie soll ich beginnen? Möchte er beginnen? Mist, ich hätte das alles vorher klären müssen. Er scheint schüchern aber freundlich, und der Small Talk macht mir sogar Spaß. Von unserer kurzen Unterhaltung von vor drei Tagen wusste ich, dass er in einer 3er WG wohnt, gerne liest und kein Partymensch ist. Freundin hatte er noch keine, aber er ist keine Jungfrau mehr. Mit diesen Infos im Hinterkopf beobachte ich ihn und wünsche mir plötzlich, ich hätte ihn anders kennen gelernt. Ganz normal, mit einem Date.

Ich schüttle den Kopf, denn diese Chance war vertan. Wenn wir nach heute wieder aufeinander treffen würden, dann vermutlich nur.. beruflich? Er würde mich sicher nicht mehr als Freundin-Material sehen, nach der Dienstleistung, die ich anbot. Die er heute in Anspruch nimmt, versuche ich mich zu erinnern. Ich war wieder in Gedanken versunken und erschrak, als eine Hand auf meinem Oberschenkel landete. Zurück in der Realität bemerke ich, dass der Unterricht begonnen hat. Ich spreize meine Beine und er schiebt seine Hand sofort unter meinen Rock, knetet meine Oberschenkel.

Hier war ich also, meinen Körper im Hörsaal anbietend, um Geld dazuzuverdienen. Erlaubt war alles, es musste nur diskret sein. Also mich über den Tisch beugen war in keinem Paket enthalten. Ich unterdrücke ein Stöhnen, als er mir mit seinen Finger über meine Spalte streicht und rutsche nach vorne, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Er vergeudet keine Zeit und beginnt, mich zu fingern. Fuck war er gut! Er nimmt meine Hand und legt sie auf seinen Schritt, das hatte ich total vergessen! Während ich seinen Schwanz durch die Hose knete, beugt er sich zu mir und flüstert in mein Ohr „Sobald dieser Hörsaal leer ist, werd ich dich so hart ficken, dass du nie wieder einer Vorlesung hier folgen kannst. Und jetzt gib mir, wofür ich bezahlt habe, und nimm meinen Schwanz in den Mund.“

Fuck das läuft ganz anders, als ich erwartet habe! Ich bin so geil, dass ich mir sicher bin, eine Pfütze unter mir zu haben. Langsam zieht er seine Hand wieder zurück und ich beuge mich hinunter. Es sollte uns keiner sehen und selbst wenn, stelle ich überrascht fest, ist es mir egal. Ich bin so erregt gerade, dass ich nicht mehr klar denken kann. Er hat seinen harten Schwanz schon herausgeholt und ich strecke meine Zunge raus, lecke brav Pre-Cum von seiner Spitze. Ich halte das langsame Tempo und fahre gemütlich seinen Schaft entlang, während sein Griff in meinen Haaren immer fester wird. Als ich ihn schließlich in den Mund nehme, höre ich ihn leise zischen. Ich habe mit Deepthroat geworben, also bekommt er genau das.

Allerdings habe ich nicht damit gerechnet, dass er so groß ist, aber ich schaffe es. Ich kraule seine Eier und als ich aufschaue, merke ich, wie gebannt er mich beobachet – und wie bemüht er ist, keine Geräusche zu machen. Er beginnt, meine Brüste zu kneten und die Nippel zu drücken, was mich nun herausfordert, leise zu bleiben. Ich wünschte, ich könnte jetzt einfach auf ihn klettern, aber das würde zuviel Aufmerksamkeit erregen – bei diesem Schwanz in mir könnte ich mich nicht zusammenreißen. Das macht mir echt viel Spaß, und dafür bekomme ich auch noch Geld?

Ich weiß nicht, wie lange ich ihm einen blase, aber es endet damit, dass er mir seinen Saft in den Hals spritzt. Vorsichtig richte ich mich wieder auf und sofort ist seine Hand wieder zwischen meinen Beinen, sein Schwanz weggepackt. Seine Finger treffen all die richtigen Punkte und schon bald beginne ich, seine Hand zu reiten. Dann entzieht er mir plötzlich seine Hand, und befiehlt mir, mich vorzubeugen, während er in seiner Tasche kramt. Ich habe so eine Ahnung, weil wir haben über den Einsatz von Spielzeug gesprochen. Zuerst holt er einen großen Buttplug heraus, den er unauffällig mit Gleitgel vorbereitet. Ich bin ein anal-Neuling aber sehr gespannt darauf.

Die ersten Sekunden schmerzen, und dann, wenn der dicke Teil den engen Schließmuskel passiert, fühlt es sich an wie im Himmel. Ich warte sehnsüchtig darauf, dass er ihn mir einführt, aber nichts passiert. Fragend schaue ich ihn an. „Setz dich“ befiehlt er. Oh. Ich habe keine Ahnung, wie das funktionieren soll, aber er wird ja hoffentlich dafür sorgen, dass ich treffe? Vorsichtig lasse ich mich runter, und da spüre ich ihn schon, den Plug und seine Hand. Es ist eine besondere Art der Folter, ihn so einzuführen. „Ich werde ungeduldig.“ flüstert er mir wieder ins Ohr und ich lasse mich weiter auf ihn sinken. Ich weiß, dass ich den Schmerz so hinauszögere, aber es tut nunmal weh, weswegen ich pausiere. Er ist groß und das dauert numal.

Nicos Hände sind nun an meiner Hüfte und meiner Pussy, eine fingert mich, um mir beim entspannen zu helfen, die andere drückt meinen Körper nach unten. Ich beiße in meine Hand, um das Stöhnen zu unterdrücken, vor Geilheit und vor Schmerz. Mit einem festen Ruck drückt er mich nach unten und er Plug ist in mir. Meine Augen tränen aber ich habe es geschafft, nicht zu schreien. „Das muss beim nächsten Mal schneller gehen“ tadelt er mich, aber das Einzige, was ich höre, ist, dass er mich wieder sehen will. Er kramt wieder in seiner Tasche und holt ein kleines Samtsäckchen hervor, aus dem er ein kleines Ei zieht.

Automatisch spreize ich meine Beine und er führt es mir ein. Er beugt sich zu mir um mich zu küssen, drängt seine Zunge in mich. Der Kuss macht mich nur noch feuchter. „Ich muss mich hier jetzt konzentrieren, wir plaudern nachher weiter.“ Er nimmt sich einen Stift zur Hand und beginnt, sich Notizen vom Vortrag zu machen. „Achja, bevor ich es vergesse.“ sagt er grinsend, und holt eine kleine Fernbedienung hervor. Im nächsten Moment erwacht das Ei in mir zum Leben und mein Körper erzittert. Ich habe Angst, dass jeder die Vibrationen hört, aber der Professor hat ein Video gestartet.

Ich rutsche auf meinen Sitz hin und her, das bewegt den Plug und ich unterdrücke ein Stöhnen. Wieder nimmt er meine Hand und legt sie auf seinem Schwanz ab, über der Hose. Er ist hart, aber trotzdem bleibt er angezogen. Ich spüre ihn zucken, und das erregt mich immer mehr. Die Vorlesung dauert noch ewig und ich weiß, sobald sie vorbei ist, werde ich ihn anbetteln, mich zu ficken, ich bin jetzt schon kurz davor, verdammt sei die Vorlesung! Wieder ein Zucken unter meiner Hand, als hätte er meine Gedanken gehört. Wie soll ich mich jetzt auf den Stoff konzentrieren? Die Idee war nicht ganz gut durchdacht. Plötzlich breitet sich in mir ein warmes Gefühl aus und meine Beine beginnen zu zittern und ich schaue ihn erschrocken an. Ich kann nicht im Hörsaal einen Orgasmus vertuschen, wie soll das gehen?

Bevor die Welle über mich hereinbricht, küsst er mich und dämpft damit mein Stöhnen. Er küsst wahnsinnig gut. „Wir lassen es noch ein wenig laufen, ja?“ flüstert er mir ins Ohr, nachdem der Kuss endet. Ich schmelze beinahe, zumindest fühlt es sich so an. Ohne, dass ich es wirklich mitbekomme, kralle ich mich in seinen Oberschenkel, mein Atem wird immer schwerer, während meine Gelenke immer weicher werden. Ich fühle mich wie Pudding und gleichzeitig, als würde ich die Szenerie von oben beobachten. Die Vibrationen stimulieren mich und der Plug füllt mich so schön aus. Ich beobachte die Beule in seiner Hose und freue mich darauf, diesen Prachtschwanz in meiner Pussy zu spüren, zu fühlen, wie er den Plug langsam herausdrückt.

Ich will, dass er mich hier nimmt und dann sein Sperma auf meinen Brüsten verteilt, nachdem er mit meinen Nippeln gespielt hat. Sein Mund soll von meiner Pussy trinken wie ein Ertrinkender, bevor er den Plug quälend langsam entfernt und mit seiner Zunge das Loch nachfährt, was dieser hinterlassen hat. Er soll meinen Rosette lecken und sie huldigen, bevor er seinen Schwanz hineinstößt und mich als Atheistin nach Gott rufen lässt. Ich höre ihn leicht brummen und erwache aus meinem Tagtraum. Als ich ihm in die Augen schaue sehe ich ihn seinem Blick, dass er verstanden hat, wie sehr ich ihn nachher will, nein brauche. Ich schlucke. Am Rande bekomme ich mit, wie sich der Professor verabschiedet und der Saal sich leert. Als die Tür hinter dem letzten Studenten zufällt, packt er mich an den Haaren, zieht mich zu ihm und fragt mit seiner tiefen Stimme leise „In welches Loch ficke ich dich jetzt zuerst?“


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