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Die stressige Arbeit

Nachdem ich einige Jahre in meinem Ausbildungsbetrieb gearbeitet habe, suchte ich eine neue Herausforderung. Und da sowas in der IT relativ einfach ging, dauert es nicht lange, bis sich auch finanziell ein gutes Angebot ergab. Und so bereitete ich mich auf ein paar Bewerbungsgespräche vor. Es war alles an Betrieben dabei. Von einem kleinen 5-Mann-Betrieb bis hin zu einem großen IT-Systemhaus. Und so war ich schließlich bei einem mittelständischen Systemhaus in der Nähe von Stuttgart gelandet. Der Vorteil war, dass ich bis auf wenige Ausnahmen 100 % Homeoffice angesagt war. Und für die Ausnahmen gab es eine kleine Wohnung im Haus des Chefs. Die ersten Monate lief es ausgesprochen super in der neuen Firma, sodass ich auch relativ schnell aufstieg und immer größere und bessere Projekte bekam. Der Nachteil dran war allerdings, dass ich immer öfter in die Firma kommen musste und die kleine Ferienwohnung immer mehr zu meinem zu Hause wurde.
Da ich nicht besonders gut im Kochen war, was auch öfter durch das Piepsen des Rauchmelders dem Rest mitgeteilt wurde, lud mich die Frau vom Chef zum Abendessen noch oben ein. Die beiden hatten ein Riesenhaus inzwischen für sich alleine. Die beiden Kinder sind nun seit ein paar Jahren ausgezogen und die beiden mit ihren Ende 40 – Mitte 50 genossen ihr Leben. Wenn die beiden nicht in der Firma waren, waren sie mit dem Wohnmobil im Urlaub oder Geschäftsreise. Wobei für viele das Haus schon für einen Urlaub gereicht hätte. Es hatte einen Sportraum, ein Heimkino, einen Innenpool und eine Sauna. So könnte man gut zwei Wochen Erholung hinbekommen.

Ich war immer öfter zum Essen bei den beiden. Die Stimmung war immer außergewöhnlich gut und falls es mal nicht so war, wurde mit Wein nachgeholfen. Wir verstanden uns gut und so durfte ich auch die schönen Dinge im Haus nutzen. Und so machte ich es mir auch immer öfter in der Sauna oder dem Pool gemütlich. Die ersten Male war ich dort stets alleine, doch das änderte sich langsam mit der Zeit. Erst kam mein Chef dazu, dem man trotz seiner Mitte 50 ansah, dass er die Trainingsgeräte nicht zum Spaß hat. Es störte mich nie. Da jeder seine Bahnen im Pool schwamm oder auf einer Liege am Rand entspannte. Doch nun kam auch sie dazu, am Anfang normal gekleidet und nur um Snacks und Getränke zu bringen. Aber irgendwann auch im Bikini, um auch diesen tollen Pool zu nutzen. Und als ich sie das erste Mal so sah, verschlug es mir tatsächlich etwas die Stimme. Ich kannte Sie nur im Businessoutfit aus der Firma oder in ihren weiten Haus- und Hofsachen. Doch sie hatte wirklich einen tollen Körper. Scheinbar verbrachte sie auch viel Zeit im Fitnessraum.

Die Zeit verging nun Woche um Woche und so war es auch schließlich nicht überraschend und wir trafen uns zu dritt in der Sauna. Die beiden saßen nackt drin und ich wollte gerade rein. Als ich die Tür öffnete und die beiden sah, entschuldigte ich mich sofort und wollte schon gehen. Da rief sie mir hinterher, das ich doch ruhig hereinkommen soll. Sie hätte nichts zu verstecken. Es war ein sehr komischer Moment, und eigentlich hatte ich so gar keine Lust, die beiden nackt zusehen. Allerdings war ich komplett perplex in dem Moment, da ich nicht mit ihnen gerechnet habe, und so ging ich schließlich mit rein. Ich versuchte die beiden nicht anzusehen, und trotzdem schaute ich sie mir an. Er war tatsächlich ziemlich gut bestückt und überraschenderweise komplett rasiert. Auch sie hatte wunderschöne Brüste, mit sehr kleinen Warzenvorhöfen und dafür aber recht große Nippel. Aber alles in allem passte es sehr gut zu ihren handgroßen Brüsten. Sie hatte sich eine kleine Landebahn rasiert, diese sah sehr gut getrimmt aus. Nach ein paar Minuten verschwanden die beiden aus der Sauna und als ich schließlich Richtung Dusche und Pool folgte, waren sie verschwunden. Die Treffen in der Sauna wurden immer mehr und es fiel auf, dass beide dann relativ schnell verschwinden. Und zwar immer zusammen und so schnell, dass ich selbst, nachdem ich die Sauna 1 Minute nach ihnen verließ, sie nicht mehr antraf. Ich überlegte, wie das sein könnte und was sie dazu trieb. Aber zu der Zeit viel mehr einfach kein Grund ein. Und es war mir schließlich auch nicht wichtig genug, mir den Kopf darüber zu zerbrechen.

Die Abende liefen in den folgenden Wochen immer häufiger gleich ab. Sauna, Pool oder Fitness und später gab es Essen bei den beiden im Esszimmer. Doch die Stimmung wurde immer lustiger, entspannter und im Nachhinein hätte mir, das zwischen den beiden da schon auffallen können. Aber spätestens an dem Abend, wo sie sich gegenübersaßen und sich immer wieder die Tischdecke auf seiner verdächtig bewegte, viel es mir auch. Beide lachten sich dabei an wie so verliebte Teenager. Und so dauerte es nicht lange, bis beide wieder verschwunden waren. Doch diesmal war es klar, was sie machten. Ihr Stöhnen konnte man durch das ganze Haus hören. Man hätte meinen können, dass sie die Tür mit Absicht aufgelassen haben. Aber ich vermutete in dem Moment, dass es einfach ein Versehen war, weil sie beide so geil auf sich waren und da wenig Wert daraufgelegt haben. Ich ignorierte die ganze Sache und ging in Richtung Sauna und entspannte dort. Als ich dann am Pool lag, kamen die beiden mit einer Flasche Wein dazu. Beide hatten einen Bademantel an und waren sehr lustig. Sie schenkte uns allen dreien Wein und legte sich zwischen seine Beine mit auf die Liege.

Nach der zweiten Flasche Wein am Pool saß sie mir gegenüber auf einem Stuhl, und ich dachte mir noch, dass ihr Bademantel für diesen Platz nicht genug verdeckt. Und so dauerte es nicht lange und ich konnte ihr fast problemlos zwischen die Schenkel schauen. Ich versuchte das zu vermeiden, doch umso mehr ich das versuchte, umso mehr öffneten sich ihre Beine. Und schließlich merkte auch mein Chef das und sein einziger Kommentar dazu war: „Schau ruhig hin. Uns stört das nicht und sie sieht doch klasse aus so frisch gefickt.“ Ich schaute erst ihn und dann sie komplett erschrocken an. Ich war total geschockt und wusste gar nicht, was ich dazu sagen soll. Und so blieb die erste Reaktion bei ihr, die nach diesen Worten und meinem Blick einfach den Gürtel am Bademantel öffnete und dieser schließlich den Blick auf ihren Körper freigab. Ich musste mich bei diesem doch sehr sexy Anblick schnell aufrichtig hinsetzen, bevor mein Schwanz mich verrät. Aber es war am Ende auch egal, schließlich wollte sie mir scheinbar etwas bieten. Sie begann eine Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben und sich zu streicheln. Als er plötzlich aufstand, neben sie sich stellte und ihre Brüste massierte. Ihr schien das mehr als zu gefallen. Doch dabei ließ sie mich auch nicht aus dem Blick.

Ich wusste nicht, wie ich in diesen Porno kam, und wie ich mit der Situation umgehen sollte. Ich war komplett überfordert. Doch den beiden war es scheinbar völlig egal. Und so dauerte es nicht lange, dass er seinen Bademantel ebenfalls öffnete und sie seinen Schwanz in der Hand hatte. Ich versuchte, zu mir zu kommen und zu entscheiden, ob ich aus dieser Situation flüchten möchte oder mir diese doch verbotene, aber sehr heiße Situation weiter anschauen will. Ich hatte die Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, hat sie auch schon seinen Schwanz im Mund. Und sie konnte das scheinbar verdammt gut. Jedenfalls machte er den Eindruck, es zu genießen, und obwohl sein Schwanz sehr mächtig war, schaffte sie es, ihn doch komplett in ihrem Mund aufzunehmen. Dieser Anblick war unheimlich heiß und mir war gar nicht bewusst, wie das hier gleich weitergehen wird.

Doch auf einmal stand sie auf und kam auf mich zu. Sie setzte sich zwischen meine Beine auf die Liege, und ihre Hand wandert unter meinen Bademantel. Ich schreckte zurück und blickte zu ihm. Doch er setzte sich nur zurück auf die Liege und sagte dazu: „Genieß es. Sie ist schon die ganze Zeit auf dich wild. Seit wir zusammen in der Sauna waren.“ Ich nickte bloß völlig verlegen und schon war ihre Hand an meinem Schwanz. Und aus ihrem Blick konnte ich schließen, dass sie auch mit der Größe meines Schwanzes mehr als zufrieden war. Sie hatte einen festen Griff um meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Da ich nicht weiter floh, begann sie ihren Kopf zu senken und meinen Schwanz tief in ihrem Mund aufzunehmen. Sie konnte tatsächlich sehr gut blasen und auch meinen Schwanz schob sie sich tief in den Hals. Ich wusste nicht so recht, was ich mit mir anstellen sollte. Und so übernahm sie die Führung und nahm meine Hand und legte auf ihren Kopf. Und so drückte ich sie immer wieder fest an mich. Das schien ihr zugefallen und so begann sie nicht nur meinen Schwanz zu blasen, sondern auch meine Eier genüsslich zu massieren. Dabei wichste er sich weiter seinen Schwanz und es schien ihm auch zu gefallen, was seine Frau mit mir und meinem Schwanz machte.

Es ging so eine ganze Weile, bis sie schließlich aufstand und sich komplett von ihrem Bademantel befreite. Nur um sich dann wieder auf mich zu setzen und meinen Schwanz tief in ihre heiße, nasse Pussy fahren zu lassen. Ihr Körper war so heiß, ihre Pussy so schön eng und nass. Sie begann mich zu reiten und diesmal packte ich mir gleich ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Ich zwirbelte sie und packte sie fester an. Und scheinbar gefiel ihr das sehr. Schließlich ritt sie mich immer wilder und stöhnt dabei wild auf. Es machte alles so noch viel heißer. Sie packte sich dabei auch noch an ihren Kitzler und machte sich bei dem Ritt auch noch selber. Schließlich beugte sie sich zu mir und sagte: „Fick mich Doggy. Ich will dich hart in mir spüren.“ So stand sie von mir auf, kniete sich auf den Stuhl, spreizte die Beine und schaute zu mir zurück. Ich konnte mir diese Einladung nicht entgehen lassen. So stellte ich mich hinter sie und setze an. Ich begann sie gleich hart zu ficken und gab ihr dabei auch den ein oder anderen Schlag auf den Arsch. Sie stöhnt immer lauter auf, und das trieb mich nur an, es ihr weiter so zu machen. Unsere Körper klatschten aufeinander und wurden nur von ihrem Stöhnen übertönt. Und so dauerte es nicht lange und ich spürte, wie ihre Pussy begann zu zucken. Ich fickte sie weiter und es ging auf ihren ganzen Körper über. Sie presste zwischen dem ganzen Stöhnen nur noch heraus: „Spritz in mich, ich will deinen warmen Saft spüren.“ Das war die Rettung für mich und ich konnte meinen Saft tief in ihre pulsierende Pussy spritzen. Unter einem Stöhnen pumpte ich meinen Saft in sie und wartete so, bis sich unsere Körper beruhigt haben.

Ich zog mich aus ihr zurück und ließ mich auf meiner Liege fallen. Als ich wieder aufschaute, stand er neben ihr und hatte seinen Schwanz wieder in ihrem Mund. Ich konnte so zwischen ihre Beine schauen und sah, wie mein Sperma aus ihr lief, während sie den nächsten Schwanz in ihrem Mund hatte. Auch hier dauert es nicht lange und er ergoss sich in ihrem Mund. Sie schluckte genüsslich sein Sperma und saugte schließlich seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen aus. Er setzte sich schließlich auch zurück und goss für uns Wein ein. Während sie mit einer Hand zwischen die Schenkel fuhr und so mein Sperma aufnahm und auch dieses genüsslich aufleckte. Sie zog sich den Bademantel an und setzte sich auf ihrem Stuhl. Sie ergriff ihr Weinglas und stieß mit uns ans. „Das war doch ein schöner Abend, wir sollten das wiederholen.“
So klang der Abend aus, und als ich in meiner Wohnung war und in meinem Bett lag, verstand ich erstmal, was hier gerade passierte und vor allem mit wem ich es gerade getrieben habe.

Wir hatten nun immer wieder Spaß zu dritt in Ihren heiligen Hallen. Wobei Spaß zu dritt meist so aussah, dass ich mich mit ihr vergnügte und er der stille Genießer in der Ecke war. Und das Schöne daran war, dass mir das immer mehr Spaß machte, weil sie ein immer größeres Luder wurde und scheinbar so richtig Freude an meinem Schwanz gefunden hat. Der Sex ließ auch den kompletten Arbeitsstress verfliegen und so kam mein 5-jähriges Firmenjubiläum immer näher. Die beiden hatten mich extra darum gebeten, dass ich doch das Wochenende in der mir zur Verfügung gestellten Wohnung bleiben sollte und das Wochenende mit ihnen verbringen sollte. Man wolle mit mir am Freitagabend essen gehen und auf das Jubiläum anstoßen. Natürlich hatte ich damit kein Problem und sagte direkt zu.

Und so war es schließlich Freitagabend, ich kam gerade von meinem letzten Kundenmeeting, da wurde ich bereits an der Tür abgefangen. Sie stand da und hatte einen Kleidersack in der Hand. „Hier, wir haben dir einen Anzug bestellt. Wir gehen in ein sehr gehobenes Restaurant.“ Zieh das bitte an. Er sollte dir passen. „Der Fahrer kommt um 19 Uhr.“ Sagte sie mir mit einem freudigen Lächeln im Gesicht. Also ging ich in die Wohnung, sprang unter die Dusche und zog den Anzug an. Dieser passte genau, sie schien ein gutes Auge dafür zu haben. Oder hat einfach in meine Klamotten geschaut, als diese die letzten Wochen irgendwo rumlagen, nachdem wir es getrieben hatten. Und so saßen wir schließlich um 19 Uhr in einem Mercedes Vito auf dem Weg ins Restaurant. Ich schloss daraus, dass wir wohl alle etwas trinken werden, wenn uns schon ein Fahrer holt. Nach einer etwas 15-minütigen Fahrt kamen wir in einem Sterne-Restaurant an. Wir wurden vom Oberkellner in einen ruhigen Bereich des Restaurants geführt. Die einzelnen Tische waren wir in kleine Separees unterteilt und so eigentlich sehr gemütlich. Er saß, so dass er den Gang nach vorne sehen konnte, und hatte ebenfalls einen Anzug an. Sie saß ihm gegenüber und hatte ein Kleid an. Dazu trug sie halterlose Strümpfe und ziemlich schöne, klassisch schwarze Stilettos. Ihr Kleid ist beim Einsteigen hochgerutscht und ich konnte so den Blick auf die halterlosen Strümpfe sehen.

Wir unterhielten uns sehr angeregt und lustig über die letzten Jahre und natürlich auch bei jeder Gelegenheit über den einen oder anderen Abend, den wir zu Dritt erlebt haben. Und diese Gespräche und der bis hierhin schon geflossene Alkohol sorgen doch für eine gewisse Geilheit bei allen Beteiligten. Und so bewegte sich recht schnell auch die Tischdecke bei ihm. Doch diesmal legte sie nicht eher seine Hand an, sondern sie hatte die Hand scheinbar an seinem Schwanz. Und diesmal macht es auch mich ziemlich an, was die beiden da trieben. Und so kam es, dass ich meinen Schwanz freilegte und begann, ihn mir genüsslich zu wichsen. Leider wurden wir drei schnell vom Kellner unterbrochen, der den zweiten Gang abräumen wollte und den Hauptgang brachte. Und während wir uns nun beruhigen mussten und uns mit dem Hauptgang beschäftigten, wollte sie sich einen Spaß machen und uns immer wieder leicht reizen. Erst spielte sie mit der Hand an ihrem Dekolleté oder spielte sehr lasziv mit den Spargelstangen. Und so ging das Essen dahin und die Pausen wurden von ihr genutzt, seinen oder meinen Schwanz etwas mit der Hand zu verwöhnen, aber immer nur bis kurz vor den Höhepunkt.

Ich bereute es sehr, dass wir in einem Restaurant waren. Ich hätte sie am liebsten gepackt und bäuchlings auf den Tisch geworfen, um sie hart zu ficken. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste: Die Momente hierfür würden heute noch ausreichend kommen. Und so kam nun erstmal nur die Rechnung in Form des Kellners. Diese wurde von ihm schnell bezahlt und bevor wir uns aufmachten, verschwand sie nochmal kurz auf der Toilette. Als sie wiederkam, drückte sie mir ihr Höschen in die Hand. Dazu flüsterte sie nur noch: „Das werde ich wohl heute nicht mehr benötigen.“ Und so machten wir uns zum Ausgang, wo auch wieder der Vito für uns bereitstand. Doch diesmal viel mir direkt etwas auf. Es gab eine Scheibe zwischen Fahrer und Heckbereich und es standen zwei Sitzbänke gegenüber. Ich setzte mich auf die Fahrtrichtung, sie nahm neben mir Platz und er gegenüber. Kaum fuhren wir los, war auch ihre Hand in meinem Schritt. Doch diesmal nahm ich mich nicht zurück und packte auch ihr direkt zwischen die Beine. Und was das Höschen schon andeutet, war ihre kleine Pussy komplett nass. Auch sie war mal als geil. Und so dauert es keine zwei Kreuzungen, und mein Schwanz war tief in ihrem Hals. Dabei wanderte meine Hand ihren Arsch runter. Ich zog ihr Kleid hoch und konnte so schließlich ihre Spalte genießen.

Mir fiel auf, dass wir einen anderen Weg zurückfuhren. Dieser dauerte länger und wir hatten so etwas mehr Zeit. Er schaute uns zu und genoss sichtlich die Show seiner Frau auf meinem Schwanz. Er sagte bloß, dass sie noch eine besondere Überraschung geplant hätten und die richtige Party jetzt erst los ging. Und als wäre diese Situation das Normalste auf der Welt, zog er das Becken seiner Frau hoch. Und während sie vorn übergebeugt meinen Schwanz verwöhnte, schob er sein Gesicht von hinten in ihren Schoss und verwöhnte ihre Pussy und ihr kleines, schönes Arschloch. Und so dauert es nicht lange, bis sie kam, und schließlich auch ich meinen Saft ihr genüsslich in ihren Mund schoss. Sie setzte sich zurück und spielte etwas mit meinem Sperma und schaute Ihren Mann dabei an.

So bogen wir auf das Grundstück ein, es war kurz nach 22 Uhr. Wir stiegen aus und standen vor dem Haus. Und er sagte schließlich zu mir: „Es kommen in einer Stunde ein paar Freunde zu uns.“ Und wir würden dich gerne dabeihaben. Allerdings ist es eine besondere Party. Für diese Party solltest du auf weniger Klamotten wechseln. „Am besten nur Shorts.“ Ich hörte zwar die Worte, die er sagte, aber wollte es nicht sofort verstehen. „Wir nur Shorts?“, fragte ich etwas verdutzt. »Naja, nicht nur wir sind etwas lockerer, auch unsere Freunde, die heute kommen, sind es.« Und nachdem ich allen Damen erzählte, was wir zusammen für Spaß haben, wollten sie dich kennenlernen. Beantworte Sie diese Frage. Schließlich nickte ich und folgte den beiden zum Haus. Ich bog schnell in meiner Wohnung ab und zog meinen Anzug aus und legte mir den Bademantel um. Über den Garten kam ich schließlich zum Haus zurück. Er stand ebenfalls nur mit Shorts an der Bar und trank ein Bier. Als er mich sah, zapfte auch er mir direkt ein Bier. Sie kam nach ein paar Minuten schließlich auch dazu. Aus dem Kleid und den halterlosen Strümpfen sind nun knappe Dessous und halterlose Strümpfe geworden. Der Anblick machte uns beide direkt wieder geil. Sie nahm einen Schluck Sekt und lächelte mich an. „Na da hatte ich heute aber schon schönere Dinge in meinem Mund.“

Es klingelte an der Tür, er machte sich auf, diese zu öffnen, und die ersten fünf Leute kamen dazu. Es scheinen zwei Pärchen und eine einzelne Dame zu sein. Die Leute waren so um die Mitte 40 und wurden mir alle nacheinander vorgestellt. Es war direkt eine lockere und entspannte Runde. Natürlich ist so ein Kennenlernen nur feiner und knapper Unterwäsche etwas anderes. Die Herren trank alle Bier oder Longdrinks, und die Damen vergnügten sich am Sekt. Es folgte noch ein weiteres Paar und so war die Runde schließlich vollzählig. Es wurde etwas entspannte Musik aufgelegt, die leichte House-Vibes hatte. Der Abend lief so lang hin und es wurde sich an der Bar oder im Wohnzimmer angeregt unterhalten, bis schließlich das erste Paar begann, sich auf dem Tisch etwas ausgiebig mit sich selber zu beschäftigen. Das führte nur dazu, dass immer mehr zuschauten und zwei Damen auf der Couch sich gegenseitig mit Küssen verwöhnten. Ich fühlte mich noch etwas komisch. Doch das sollte sich schnell ändern. Denn die Gastgeberin stellt schnell fest, dass mir die Show der beiden Damen gefiel. Und so setzte sie sich auf die Lehne der Couch, zog mich zu sich und legte meinen Schwanz frei. Sie massierte ihn genüsslich, während ich dem Spiel vor mir zuschaute. Und so dauerte es nicht lange, bis eine Dame ihr Gesicht zwischen den Beinen der anderen versteckte und der Gastgeber der anderen Dame das Höschen entfernte und dieser mit der Zunge Freude erzeugte.

Als mein Schwanz schön hart massiert war, packte ich mir sie und drehte ihren Arsch zu mir. Ihr knappes Höschen ließ sich gut zur Seite schieben und ich konnte direkt meine pralle Eichel durch ihre Spalte fahren lassen. Ich spürte, wie nass sie wieder war, und so setzte ich an und drang tief in ihre Pussy ein. Was ihr ein lautes und lustvolles Stöhnen entrang. Ich begann sie zu ficken, was auch Ihren Mann dazu brauchte, die Frau vor ihm zu ficken. Und so dauerte es auch nicht mehr lange und der nächste Mann kam dazu. Dieser schob seinen Schwanz in den Mund der Frau, die genüsslich von der Frau geleckt wurde. Doch scheinbar reichte ihm das noch nicht. So dass er auch immer wieder zur Gastgeberin wechselte und ihr seinen Schwanz tief in ihren stöhnenden Mund schob. Und so ging das Ficken munter weiter. Ich gab ihr immer wieder einen festen Schlag auf den Arsch oder zog ihren Kopf auf den Haaren zurück, damit der andere ihren Mund ficken konnte. Ich spürte, dass ich kurz davor war, doch plötzlich spürte ich Brüste an meinem Rücken und wie zwei Hände an meiner Hüfte nach vorne kommen. Diese packten fest um meinen Schwanz, was den Drang zu kommen nach hinten verschoben hat. Es löste sich eine Hand und der Kopf der Frau erschien nun neben mir kniend. Sie lächelt mich an, meinen Schwanz fest an dem Schaft in der Hand. Während mein Schwanz immer wieder in die Pussy fährt. Ihre zweite Hand wandert schließlich an den Kitzler der Dame vor mir. Und während ich sie ficke, wird ihr von der nächsten der Kitzler massiert und hin und wieder der Mund mit einem weiteren Schwanz.

Inzwischen wird die Musik von lautem Stöhnen übertönt. Und immer wieder hört man nun jemanden in, auf oder unter jemanden kommen. Und so ist es nun auch bei mir gleich so weit. Doch zu meiner Überraschung lässt die Hand nicht los und zieht mich noch aus meiner Gastgeberin. Und das nun um den freigewordenen Platz, um meinen Schwanz mit ihren Lippen zu besetzen. Dieses macht mich so unendlich geil, dass ich nur nach ganz weniger Kopfbewegung mich schließlich in ihrem Mund ergieße. Und an ihrer Reaktion kommt es mir so vor, als hätte sie nur darauf gewartet. Sie saugt meinen Schwanz bis zum letzten Tropfen leer. Nur um dann aufzustehen und kurz nochmal mit der Zunge durch die zuckende Spalte zu fahren, in der vor wenigen Augenblicken noch mein Schwanz steckte. Ich setzte mich erstmal an die Bar. Ich konnte gar nicht glauben, was hier gerade eben passiert ist. Doch es blieb mir auch nicht viel Zeit. Schon saß das nächste Paar neben mir und wir unterhielten uns wieder. Dabei erzählten sie mir, dass sie erst nicht glauben konnten, wie sehr meine Chefs begeistert waren von mir, es aber nun verstehen. Und so dauert es nicht lange und der Kerl und ich vergnügten uns an dem Körper seiner Frau. Ich wusste gar nicht, wie lange ich das noch durchhalten soll und wie oft ich hier noch einen harten bekommen soll.

Aber das verschwand schnell wieder im Hinterkopf, als die Dame auf mir ritt und ich mich genüsslich um ihre Brüste kümmert. Dabei schaute ich immer wieder auf und sah, dass ihr Mann dicht hinter ihr stand, und schnell begriff ich auch, wieso. Durch den Ritt auf diesem tiefen Barsessel konnte er sehr praktisch an ihren Arsch kommen und so schob er in diesen seinen Schwanz. Und nun fickten sie zwei Schwänze, was ihre Lust nur noch mehr nach oben trieb. Die Stöße wurden immer härter, und so dauert es auch nicht lange, bis er schließlich kam. Fast zeitig kam nun aber auch ich. Dieses schien Sie nicht zu stören. Sie ritt weiter auf meinen Schwanz und drückte somit auch den letzten Saft aus meinem Schwanz.

Ich blieb einfach so sitzen, während sie sich frisch machen ging. Jetzt verstand ich, wieso die Party erst begann im Vito. Und ich wusste nun auch, wieso ich unbedingt dableiben sollte. Schließlich ging dieser Spaß, bis es wieder hell wurde. Und ich brauchte das restliche Wochenende zum Entspannen und wieder klar werden.


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