Die Nachbarin

Erstes Kapitel:

Als die Geschichte passierte, war ich 19 Jahre und studierte in einer großen deutschen Stadt. Während des Studiums wohnte ich in einer WG, in den Semesterferien und am Wochenende kam ich aber immer wieder zurück zu meinen Eltern, die etwas außerhalb wohnten. Das erleichterte mir das Leben ungemein – vor allem finanziell – und ich hatte trotzdem in einem separaten Zimmer meine Ruhe.

Die Wohngegend war durchschnittlich, kleine Einfamilienhäuser aus den 90ern mit kleinen Gärten. Ich wohnte im ersten Stock, der Blick nach hinten raus in den Garten der Nachbarn. Die Nachbarn bzw. die Nachbarin war Tanja, Ende 30 und in einer On-Off-Beziehung mit ihrem noch-Ehemann. Es kriselte wohl schon länger zwischen den beiden, viel mitbekommen habe ich davon allerdings nicht – war ja auch nicht durchgehend zuhause.

Angeblich hat er Tanja betrogen; wohl auf der Arbeit, er ist Anwalt in einer großen Kanzlei. Kann ich nicht verstehen, denn seine Frau ist doch recht attraktiv: circa 1,70, blond, hübsch und eine Figur mit ein paar Rundungen. Sie ist kurz vor dem Sprung zur MILF und – die wenigen Gespräche, die ich mit ihr hatte bestätigten diese – auch eine sehr sympathische Frau.

Es war ein heißer Sommer, die Temperaturen knapp vor 30 Grad und ich hatte Semesterferien, war also bei meinen Eltern. Diese faden Stunden nach Mittag begannen, man ist träge, nichts zu tun und hängt einfach so rum. Ich saß vor dem PC, die Rollladen halb herunten, surfte ein bisschen, als mein Blick aus dem Fenster fiel.

Tanja schloss gerade die Terrassentür hinter sich und ging in den sonnigen Garten. Das hellblaue Sommerkleid flatterte luftig um ihren Körper. Anscheinend stellte sie sich eine Sonnenliege auf und wollte ein bisschen Sonne tanken, immer wieder fiel mein Blick zu ihr rüber.

Sie trug eine dunkle Sonnenbrille und hatte auch eine Tube Sonnenmilch dabei. Als die Liege richtig positioniert war, schoss sie ihre Sandalen unter die Auflage und ließ ihr Sommerkleid über die Schulter nach unten gleiten.

Und jetzt hatte sie meine volle Aufmerksamkeit. Sie trug einen dunkelblauen Bikini, der nicht wirklich viel von ihrem Körper bedeckte. Und was für ein Körper! Die Rundungen an genau den passenden Stellen!

Ich stand vom PC auf und ging näher ans Fenster. Ich hatte den perfekten Blick in den Nachbargarten und Tanja, und da es in meinem Zimmer dunkel war, war die Wahrscheinlichkeit, entdeckt zu werden, sehr gering.

Jetzt hatte ich die Gelegenheit, sie ordentlich zu mustern und zu beobachten, war sie doch nur gute fünf Meter entfernt. Ich würde sie nicht als schlank bezeichnen, von dick war sie aber auch weit entfernt. Ihre strammen Schenkel zeugten davon, dass doch regelmäßig Sport trieb. Aber der üppige Arsch war der Hammer! Das blaue Bikini-Höschen bedeckte ihn nur halb, die Form war perfekt rund und schön prall. Der Bauch war stramm, sie hatte zwar ein kleines Bäuchlein, da war aber wirklich nur ein Ansatz zu erkennen.

Aber das Beste an Tanja waren ihre Brüste! Diese waren mir vorher nie so aufgefallen, aber sie hatte mindestens C-Körbchen, wenn nicht sogar D! Und man konnte ganz klar erkennen, alles Natur! Immer wieder wenn sie das Handtuch auf der Liege zurecht zupfte, beugte sie sich nach vorne und ein paar Mal konnte ich so auch einen Blick auf ihre baumenden Brüste erhaschen.

Ich merkte, dass sich langsam etwas regte in meiner Hose, dieser heiße Körper blieb nicht ohne Folgen. Ich ging vorsichtig noch näher ans Fenster, automatisch begann ich, meinen immer härter werdenden Schwanz durch die Shorts zu massieren.

Jetzt setzte sich Tanja auf die Liege und griff nach der Tube mit der Sonnencreme. Sie verteilte etwas davon auf ihren Händen, verrieb es ein wenig und begann dann, ihre Beine einzucremen.

Dabei ging sie sehr gründlich vor, und immer wieder beugte sie sich dabei nach vorne und sorgte so dafür, dass ihre großen Brüste leicht wippten und wackelten, besonders wenn sie mit ihnen an ihren eigenen Knien anstieß.

Auch ihren üppigen Po rieb sei ein, verteilte dazu erneut einen Klecks Creme in den Händen und strich sich dann über ihre festen Arschbacken. Mein Schwanz in der Hose wuchs natürlich dabei weiter, mein Massieren wurde jetzt mehr zu einer Wichsbewegung durch die Hose.

Als Nächstes war der Bauch an der Reihe, gleiche gründliche Prozedur wie vorher. Es sah absolut fantastisch aus, wie ihre glitschigen Finger über ihren Bauch glitten und über die Flanken auch zu ihrem Rücken wanderten. Obwohl ich in einiger Entfernung saß, konnte ich klar erkennen, wie weich ihr Bauch ist. Da ich durch das Tun vor dem Fenster immer geiler wurde, blickte ich zur Sicherheit kurz um mich und befreite dann meinen harten Schwanz. Langsam wichste ich weiter, immer Tanja fest im Blick.

Jetzt legte sie den Oberkörper zurück auf die liege und – Oh mein Gott – was für ein Anblick! Ihre schweren, großen Brüste fielen leicht zur Seite hingen nun ein wenig nach unten. Dass sie nun ihre Arme eincremte bekam ich gar nicht richtig mit, ich war wie betäubt auf ihren Busen fixiert, der bei jeder Bewegung ihrer Arme und Schulter leicht wippte.

Dann war ihr Hals und ihr Dekolleté dran. Und als Tanja mit ihren glitschigen Fingern ihre Brüste streichelte, merkte ich bereits ein leichtes Ziehen in meinen Eier, so geil machte mich das Geschehen.

Wahnsinn, dachte ich mir. Hocke hier in meinem Zimmer und hol mir einen runter, während ich zu meiner Nachbarin rüber spanne.

Doch was dann geschah, konnte ich niemals erträumen geschweige denn erahnen. Tanja blickt sich kurz um, also wolle sie checken, dass sie alleine ist und niemand sie beobachtet. Dann zieht sie das Bikinioberteil ihrer linken Brust zur Seite und legt so ihren Busen frei. Ich kann deutlich die rosigen Nippel erkennen und ertappe mich dabei, ich ich schwer ausatme.

Das Gleiche wiederholt sie mit der rechten Seite und ehe ich es begreifen kann, liegen beide Brüste meiner Nachbarin frei.

Ich wichse nun schneller und starre wie gebannt auf ihre schweren Titten, die zur Seite hinab hängen. So liegt sie nun da, barbusig und nur ein paar Meter von mir, der jetzt wie wild wichst, entfernt.

Tanja greift erneut zur Tube, verteilt etwas Sonnenmilch auf ihrer Brust und beginnt sie zu verreiben. Ihre Finger gleiten dabei immer wieder über die Nippel und massieren die großen, weichen Euter. Obwohl die Creme längst verteilt ist, massiert sie weiter ihre Brüste. Immer wieder knetet sie ihre Titten und drückt sie leicht zusammen.

Das ist zu viel für mich. Meinen Orgasmus kann ich nicht mehr verhindern, schwer atmend und unter Stöhnen klatschen mehrere Schübe meiner Ladung an den Heizkörper. Es dauert eine Zeit, bis das gute Gefühl abebbt, ich öffne wieder die Augen.

Ich hatte richtig heftig abgespritzt, das dicke weiße Sperma lief langsam am Heizkörper hinab und tropfte bereits auf den Boden. Ich blickte wieder aus dem Fenster, Tanja hatte ihre Oberteil wieder zurecht gerichtet und lag nun regungslos mit geschlossenen Augen auf der Liege in der Sonne.

Ich sortierte kurz meine Gedanken, dann holte ich Tücher und beseitigte die von mir verursachte Sauerei.


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