Meine beste Freundin heißt Mia, 26 Jahre, 175cm, sportlich, dunkelblond, Industriekauffrau.
Ihr Mum heißt Silke, Silke ist 53 Jahre, 178cm, sportlich, dunkelblond/leicht grau, Hausfrau.
Jetzt wollt Ihr ja noch Wissen, wer ich eigentlich bin. Ich bin Tim, bin 27, 188cm, sportlich, dunkelbraune Haare, Berufssoldat.
Wegtreten. Feierabend. „Herrlich“, dachte ich mir – 14 Tage war ich nun schon mit meiner Einheit „im Feld“ gewesen. Aber, dass soll mich nicht mehr Jucken. Ich hab ja Feierabend und sogar Wochenende.
„Ab nach Hause“ sagte ich mir, warf mir mein Gepäck auf den Rücken und verabschiedete mich von meinen Kameraden. „Eilig hast du es“ brüllt mir jemand hinterher – ignoriere ich, ich hatte es Eilig. Seit ich 16 Jahre alt wahr lebe ich bei Mia und Silke. Silke hatte Geld, richtig Geld und dementsprechend ein riesiges Haus mit Einliegerwohnung, hier lebe ich. Zahle brav meine Miete, Arbeite die handwerklichen Dinge ab, koche und grille schon mal für die Damen im Haus.
Drei Stunden Autofahrt lagen vor mir. War mir egal! Rumms die Türe zu, Startknopf drücken, Fenster auf. Herrliches Gefühl, diese frische Luft, die Sonne scheint und vorne schnurrt der V8 wie ein Kätzchen. Ein Traum.
Zuhause angekommen ging sofort die Haustüre auf, Silke stand in der Türe. „Da bist du ja endlich mein Junge-wo bleibst du denn“? Mia kam die Treppe herab, ein toller Anblick diese junge Frau. Diese langen Beine, diese Hüftlangen Haare und diese schönen Brüste – eingesperrt in einen Sport-BH. Ich bekam ein Küsschen und ein „Alter, du musst duschen“. Dieser Widerspruch zwischen Kleidung und Sprache-faszinierend.
„Gib mir dein Auto, ich bin mit den Mädels unterwegs. Ich komme morgen wieder. Wenn was ist, Nimm Mama‘s Auto“ Haustüre zu, Mia weg und mit quietschenden Reifen vom Hof. Eine Szene von zwei Minuten. „Nimm Mama‘s Auto“ dachte ich mir, Klasse…
„Nun Silke, du hast deine Tochter gehört. Ich geh duschen, ich bin gleich bei dir. Ich koche uns einen Kaffee, bringe ich mit“. Sagte ich Ihr, irgendwie genervt, dass mein Charger mit der schönen Blondine und ohne mich weg ist. „ Ach Tim, wir haben gleich einen Termin. Bring bitte ein Saunahandtuch und ne Badehose mit, okay“. „Wird cool, verlasse dich auf mich“ Gesagt, getan. Ich ziehe mich aus, gehe in die Dusche, ich rasiere mich. Gott meinte es gut mit mir, ich hatte ein leichtes Sixpack, ein breites Kreuz, eine sportliche Muskulatur und nicht den allerkleinsten- You know, what i mean ;).
Wieder draußen angekommen wartete Silke. Wir tranken unsern Kaffee aus, rauchten eine und genossen die Sonne. Silke gefiel mir, ein warmes Herz aus reinem Gold. Haare bis über die Brüste, dezentes Make-Up, sportlich. Ausgestattet mit den gleichen langen Beinen, wie Mia. Breitere Hüften und einen wahnsinnig gebauten Hintern und Brüste, irgendwo zwischen D&E-Körbchen. Keine Ahnung.
„So, Silke. Gib mir die Schlüssel, ich fahre-du bist die Dame“ sagte ich. Wie unrecht ich hatte, sollte ich noch lernen. „Wo geht’s hin?“ fragte ich und öffnete die Garage.
Silke sagte irgendwas, keine Ahnung. Das Garagentor hatte sich geöffnet. Alter, fahren wir jetzt wirklich mit einem GT3-RS in die Stadt?? Holla, ballerte das Dingen als wir eingestiegen waren und der Motor startete. Deutsche Wertarbeit.
Wir hielten vor einem Spa. So einem Private-Spa in dem man alles für sich hat und keiner nervt. Silke, Silke. „Genau das richtige nach dem 14tägigem Dienst“.
Wir bekamen alles was man braucht, hatten 8 Stunden Zeit und schoben los. Ich, in meinen Sneakern war in drei Sätzen die Treppe raus und wartete auf Silke. „Klar, die hohen Absätze und so – sieht scharf aus, dauert aber“, rief ich Ihr in Treppenhaus.
„Sieht scharf aus“?? Shit, dass wollte ich nicht sagen. Immerhin war sie Mias Mum und lebte mit mir unter einem Dach. Ich bekam alles von Silke, wenn ich etwas brauchte. Naja, war nicht mehr zu ändern und sie beschwere sich auch nicht.
Ich wartete vor der Suite als Silke um die Ecke kam. Mir wurde schlagartig warm. „Wieso“ fragte ich mich? Sie kam auf mich zugelaufen, diese Röhrenjeans und die schwarzen Heels passten gut zum roten Top. Die Brüste wackelten und die Hüfte schwang von links nach rechts. „Was glotzt du so?“ fragte Silke…woher sollte Mia das auch sonst haben?
Eine einzige Umkleide, echt jetzt? Ich war schon irgendwie nicht mehr ganz so Soft wie gerade noch… Nun ja, es kam anders als erwartet. Ich zog mich rasch um, damit Silke Ihre Privatsphäre hat und ging vor. Ich bestellte zwei Mojito und ging duschen. Herrlich war es. Die Türe hörte ich nicht, auch Silke nicht-die ging sofort in den Pool und schaute mir beim duschen zu. Merkte ich auch erst, als ich mich umdrehte.
„Oh, ein Bikini ohne Träger?“ fragte ich Silke. Silke grinste mich an. „Kann man so sagen“ war die Antwort. Ich duschte noch einen Moment aber Silkes Trigger hatte gesessen, hatte Sie überhaupt etwas an. Mir wurde noch wärmer, meine Hose wurde Eng. Fuck. „Sieh mich an“ sagte Silke, „los zeig mir deinen Körper von vorne“. Okay, Okay. Ich drehte mich um, mich traf der Schlag.
Silke war nackt. Sie saß lasziv auf dem Rand des Pools. Eine Hand zwischen Ihren Beinen, sah zumindest so aus. „Silke, was…“ stammelte ich. „Scheint dir doch zu gefallen“ lachte Sie. Silke hatte Recht, alter war ich hart geworden. So richtig hart, ich fühlte das Blut durch die Venen strömen und meine Eichel pulsieren. Ich lief aus der Dusche, zog mir die Shorts aus und lief Richtung Pool.
Silke flehte förmlich:“ lass mich dich mal ansehen“. Ich lies meinen Schwanz in die Freiheit und stellte mich auf die Treppe zum Pool. Zack, war ich im warmen Wasser und saß neben Silke. Ihre Stimme zitterte ein wenig, als sie sich auf meinen Schoß setzte. Ich sah sie an, diese wunderbaren weichen und schönen Brüste mit den Rosa Nippeln. Weiter runter sah ich einen Landing Strip und mir brannten alle Sicherungen durch. Wir schauten uns in die Augen, lange, sehr lange. Ich hielt es nicht mehr aus und hab Ihr einen Kuss.
Ihr Arsch rutschte über meine Schenkel, meine Hände waren auf Ihrer Hüfte. Silkes Hände waren in meinem Nacken und Sie küsste mich. Es war kein wilde Kuss. Ein inniger, warmer, zarter und ganz weicher Kuss. Zum schmelzen. „Folge mir“ befahl Silke und stand auf, „nicht hier“! „Nicht hier“, alter ich will dich jetzt sofort dachte ich mir. Oder sagte ich es? Ohje.
Silke lief zur beheizten Pärchenliege. Sie setzte sich hin mit dem Gesicht zum mir. Sie schaute mir in die Augen, dann auf meinen Schwanz. Sie öffnete Ihre Beine und erlaubte mir den Blick auf Ihre Schamlippen. Ich begann zu mastubieren und holte mir vor Silkes Augen einen runter. Wirklich, tat ich das wirklich. Ich war, wie in Trance. Silke schaute mir zu und stöhnte als Sie Ihr Schamlippen für mich öffnete. Mir sackten die Knie weg, dieser Anblick. Dieses Knistern in der Luft. Ich will Sie schmecken. Silkes Perle, die weichen Lippen und Ihren Saft schmecken. Ich kniete, sie packte mich im Nacken und küsste mich noch einmal. Silke zog Ihr Beine an „ sei zart zu mir“ sagte Sie und drückte meinen Kopf an Ihr Pussy.
Wow, in mir tobte ein Feuerwerk. Ich sah Silkes Möse, in echt. Wahnsinn.
Ich küsste Ihre Vagina, spaltete mit der Zunge Ihre Lippen und leckte Sie. Ich schmeckte Sie, mein schwanz zuckte-verlo ich Precum? Silke stöhnte und schob Ihr Becken in meine Richtung. Sie krallte sich fest und stöhnte meinen Namen. Ich schien wohl irgendwas richtig zu machen. Ich nahm zwei Finger, schaute Silke ins Gesicht, und blickte Ihr in die Augen während meine Finger in Ihr verschwanden. Silke verlor die Kontrolle! „Ich komme; ich komme“ stöhnte Sie, zog mich in Ihre Arme und kam zum Orgasmus mit meinen Fingern in Ihr. Sie küsste mich wieder so sanft, ich rieb über Ihren Kitzler. Unsere Blicke trafen sich beim küssen. Sie unterbrach den Kuss. „Dir werde ich deine Seele aus dem Schwanz lutschen, wenn wir fertig sind“ hauchte Sie in mein Ohr. Ich starte Ihr in die Augen und sag ein funkeln, dass ich nicht kannte. Silke nahm meinen Schwanz in die Hand. Laaaaangsam, ganz langsam befreite Sie die Eichel von der Vorhaut. Sie schaute sich meinen Schwanz an. Kein Wort, nichts. Nur die scharfe Silke, die mir einen runterholt während ich auf dem Rücken liege.
„Schlaf mit mir!“ sagte Sie, mein Herz sprang aus der Brust. „Ja, was? Schlaf mit mir, einmal! Danach kannst du mich ficken. Jetzt will ich dich erleben“. Gut, dachte ich mir. Eine Sekunde länger beim wixxen und ich hätte Silke eh eingesaut. Jetzt lag Silke auf dem Rücken, atmete tief und schwer und Ihr Blick, dieser „Gibs mir“ Blick machte mich verrückt. Ich legte mich auf Sie. Ich spürte Ihre Feuchtigkeit an meinem Schwanz, ihr Spalte lag genau vor mir. Ich öffnete Sie, öffnete Silkes Lust mit meinem Schwanz. Ich hörte Silke stöhnen als ich Ihr meinen Schwanz in die feuchten Lippen schob. Ich begann langsam Silke zu vögeln, Sie wollte ja Gefühl. Somit küsste ich Sie, durchwühlte Ihre Haare und liebkoste Ihre Titten während ich Sie mit meinem harten Schwanz vögelte. Ich lutsche an Silkes rosa nippeln, als Sie zum Orgasmus kam. Unaufhaltsam rollte er durch Ihren Körper. Sie stöhne vor Lust und zuckte, ein warmer Schwall traf auf meinen Schwanz.
Sie schob mich von sich. Drehte mich sanft auf den Rücken und nahm meinen Schwanz in den Mund, wie sie es gesagt hat. Ich war weg, einfach weg. Diese warmen Lippen legten sich um meine Eichel wie Wachs. Sie blies meinen Schwanz und sah mich an. Silke war unglaublich. Sie saugte an meinem Schwanz, nahm ihn wieder tief in sich auf, und spielte mit Ihrer Zunge an der Eichel. Sieh warf Ihr leicht grauen Haare auf eine Seite, schaute mir tief in die Augen und ich konnte Ihre Zunge an meiner Eichel sehen. Dieser Anblick machte mich fertig. Es begann zu kribbeln, wie kleine Nadelstiche. „Nicht aufhören!“ flehte ich Silke an. Ich wollte tief in Ihren Mund kommen.
Silke verändert nichts in Ihrer Position. Sie starrte mir in die Augen, Ihre Zunge drückte Sie an meine Eichel und zielte damit in Ihren Mund. Sie wixxte mich und stöhnte mich an. Ich kam. Ich spritzte meinen Samen tief in Silkes Mund. Einmal, zweimal, dreimal…Silke schloss Ihren Mund. Ich kam noch immer, auf Ihren Hals. Auf Ihre Brüste. Silke hatte mich geschafft und ich hatte sie vollgespritzt. Wie ein Zuchtbulle spritzte ich Sie voll. Silke schaute mich verdutzt an. Sie schluckte meinen Samen, und fragte:“ wann hast du das letzte mal…“? Sie legte sich auf mich, ich war irgendwie stolz. Ein Kuss, wieder so ein warmherziger Kuss. Silke flüsterte mir ins Ohr:“ Ich gehöre dir, jetzt ist es endlich passiert. Nimm mich, wann und wo du willst“.
Silke ging duschen, ich holte die Drinks. Noch sechs Stunden Zeit im Spa… „Das wird der beste Tag in meinem Leben“!
Da stand ich nun, mit meinem eiskalten Mojito, vor der riesigen Dusche und sah Silke beim Duschen zu. Das Shampoo lief aus den leicht gräulichen Haaren über Ihre Kurven. Ein Traum dies mit anzusehen, es loderte schon wieder in mir. Der Drink tat gut, die Kälte und der Zucker waren erfrischend.
„Gehe ich zu Silke in die Dusche?“ hörte ich es in meinem Kopf. Ich nahm noch einen tiefen Schluck aus dem Glas, stellte den Drink am Poolrand ab und ging zielstrebig in Richtung Dusche. „Na, na Freundchen“ stoppte mich Silke. „Was hast du denn vor“? Ich sagte nichts, lief in die Dusche, stellte ein wenig Temperatur nach und genoss das warme Wasser aus der Regendusche neben dieser heißen Frau. Silke drehte mir den Rücken zu, zeigte mir Ihren Arsch, präsentierte Ihre Kurven und spielte mit Ihren nassen Haaren. Die Frau wusste genau, wie man es macht.
Ich verlor die Kontrolle und meine Gedanken waren nur noch auf eins fokussiert. Ich wollte Silke noch einmal Vögeln, nicht so wie vorhin sondern so richtig. „Ob ich Sie in den Arsch ficken darf?“ Klang es wieder in meinem Kopf. Alter, was war mit mir los? Gerade eben hab ich mich noch für den Spruch im Treppenhaus geschämt und jetzt will ich Sie zum zweiten Fick in der Arsch vögeln?
Silke wendete mir noch immer den Rücken zu. „Was ist los Tim? So still auf einmal? Hat die Milf dich sprachlos gemacht, he?“ Da war Sie wieder, die Ruhrpottschnauze. Ich packte Silke an der Hüfte und flüsterte Ihr ins Ohr: „Träum weiter, Mum.“ Silke zuckte, ich spürte es. Ich zuckte auch, allerdings zwischen meinen Beinen. Da wuchsen die zarten 19cm wieder. Ich spürte das Blut in seine Venen rauschen. Ich küsste Silke in den Nacken, legte Ihren Kopf beiseite und mit meinen Händen streifte ich über Ihre Brüste. Ich spürte diese weiche Haut und die Nippel, wie Sie wieder hart wurden. Ich nahm Silkes Hand und führte Sie an meiner Eier. Sie stöhnte leicht als Ihre Hand begann liebevoll meine Eier zu kneten.
„Tim, besorg es mir. Ich will, dass du es mir so richtig besorgst.“ Silke hauchte diesen Satz in mein Ohr und mein Schwanz wurde hart wie Stahl. So hart wie geschmiedeter Stahl. „Ich werde dich so richtig Vögeln Silke!“ sagte ich. Meine Hand wanderte über Ihren nassen Körper, über den Landing Strip weiter zwischen Ihre Beine. Ich spürte, dass Silke so richtig feucht geworden ist. Feuchter, als gerade eben. Nass würde es eher treffen. Ich spürte Ihre Perle über meine Finger rutschen während Silke weiter meine Eier knetete. „Da ist noch was für mich drin“ sagte Silke. „Gib mir mehr von deinem geilen Sperma“ befahl Sie mir. Ich schob Ihr einen Finger zwischen die beiden Lippen und sagte:“Wixx endlich meinen Schwanz du geiles Stück“.
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb Ihre Handfläche über meine Eichel. Ich schmolz dahin. Ich küsste Sie und Ihre Zunge schlängelte sich um meine. Die Zunge, die sich heute schon um meine Eichel geschlängelt hatte und auf die ich meinen halben Orgasmus gebettet hatte. Ich schob Ihr einen zweiten Finger in Ihre Weiblichkeit. Silke vögelt meine Finger und rieb meinen harten Schwanz während Sie stöhnte und sich mit der linken Hand in meinem Nacken festkrallt. „Nimm drei“ kam es Ihr über die Lippen. Ich nahm drei, dehnte Sie leicht für mich. Meine Finger waren Nass und glänzten. Silke spuckte in Ihre Hand und rieb wieder meine Eichel. „So eine unscheinbare und hübsche Frau und dennoch wild und ungezähmt“, ging es mir durch den Kopf.
Silke lies meinen Schwanz los. Ich war schneller als Sie und drückte Sie an die Glaswand. Diese tollen Brüste pressten sich ans Glas. Ich kniete mich hin und öffnete Ihre Beine. Wie ein umgedrehtes V, steht Silke ausgezeichnet. Ich knetete schnell Ihren Arsch, und begann Sie von hinten zu lecken. Sofort schmeckte ich Ihren Saft auf der Zunge. Süß und doch salzig, zum süchtig werden. Ich tauchte meine Zunge tief in Ihre Lust. Mein Plan stand fest, ich wollte Sie tief ficken. Ich wurde forsch, tauchte meine Zunge wieder in Sie. Noch kurz und dann würde ich es probieren. Ich zog mich aus Ihr zurück. Und leckte über die äußeren Schamlippen, sachte aber bestimmend. Silke stöhnte laut, von Lust erfüllt und gierig. Ich küsste langsam Ihre Schamlippen und zog mit meinen Händen Ihren Arsch auseinander.
Ich nahm einen Finger in den Mund und verteilte ein wenig Speichel auf Ihrem Arsch. „Du kleiner mieser Pen…“ stöhnte Silke, als ich meinen Mittelfinger langsam in Ihren Arsch gleiten lies. Jetzt war es vorbei, mein Schwanz tropfte vor Lust während ich Silke in den Arsch fingere. Langsam aber Tief schob ich Silke meinen Mittelfinger in den Arsch und starrte Ihr in die Augen. Sie blitzen vor Lust. „Du gehörst mir Silke, du wirst gleich meinen Schwanz lutschen und dich von mir ficken lassen“ sagte ich. „Guter Junge, gib mir dein Sperma!“ stöhnte Sie mit meinem Finger im Arsch. Das Wasser ging aus. Ich packte Silke und warf Sie vor mir auf die Liege unter die Infrarotbeleuchtung. Sie reizte mich, hielt Ihre Brüste zusammen und schaute mich an. „Komm, fick mich“ sagte Sie. Ich öffnete Ihre Beine und schob Ihr meinen harten tropfenden Schwanz in Ihre Lippen.
Ich wurde verrückt. Ich ficke zum zweiten Mal die Mum von Mia, diese geile Frau. Wenn mir jemand gesagt hätte, dass ich an meinem Feierabend der Mum meiner besten Freundin ins Gesicht wixxen würde- ich hätte wohl laut gelacht. Doch genau das war passiert und jetzt vögelte ich Silke bereits wieder. Ihr Brüste schaukelten im Takt zum Stöhnen und mein Stößen, ein toller Anblick. Ich stoppte kurz, kam Silkes Gesicht nahe und küsste Sie. Wieder so ein inniger, liebevoller und warmer Kuss. Sie zitterte leicht. Ich schaute Ihr in die Augen und sagte:“Mum, ich Vögel dich jetzt von hinten“. Silke machte riesige Augen. „Waaaas, wie bitte??? Du nennst mich Mum?“ war die Antwort. Silke hatte ein versautes Lächeln. Damit hatte ich nicht gerechnet, eher der Schock über den potentiellen Fick in den Arsch. „los, tu es!“ flüsterte Silke und öffnete Ihre Pobacken für mich. Silkes Muschi war so Nass geworden, dass über Gleitgel keiner nachdenken musste. Ich tat es. Sieh zog Ihre Arschbacken auseinander und ich drückte langsam meinen Schwanz in Ihren Arsch. Ein Feuerwerk ging in mir los als ich begann Sie zu ficken. Sie lag vor mir und schrie mich fast an vor geilheit. Die Beine weit auseinander sah ich Ihre nasse Möse und meinen Schwanz wie er Ihren Arsch vögelt.
Wir stöhnen beide sehr lustvoll. Ich spürte die Hitze und die heiße Bindung zwischen Silke und mir. Ich nahm zwei Finger und schob Sie in Ihr Weiblichkeit. Silke kam zum Orgasmus, dass war Ihr zu viel. Sie stöhnte meinen Namen und kam über die Schwelle. Ihr Körper windet sich und eine Welle durchströmt Ihren ganzen Körper. „Wow“, dachte ich. Unglaublich.
Silke zitterte leicht und Ihre Stimme ebenfalls. Sie kniet sich vor mich hin und nimmt meinen Schwanz in die Hand. „Los, Spritz alles in meinen Mund“ befiehlt Silke. Sie begann mir einen abzuschütteln. Ich starre Sie an, in Ihr Gesicht und auf die großen Brüste. Silke öffnete den Mund und ich schob meine Eichel über Ihre Zunge hinein. So tief hatte mich noch niemand in den Mund genommen. Mein Lusttropfen vermischte sich mit Ihrem Speichel. Silke lies meinen Schwanz ins Freie und nahm wieder Ihre Hände zur Hilfe. Sie legte Ihre Zunge ans Bändchen und meine Spitze zeigte wieder in Ihren Mund. Diesmal konnte ich sehen, wie meine Lust in Ihren Mund läuft. Sie schaut mir tief in meine Seele und saugte noch einmal an meinem Schwanz.
Ich verlor die Kontrolle und spritze ab.
Der Orgasmus überrollt mich förmlich und ich spüre wie der erste Stoß Sperma meinen Schwanz verlässt. Ich sehe, wie es in Silkes Mund fliegt. Der zweite Stoß direkt hinterher. Es war viel, dass erkannte ich. Silke lies nicht locker und holte alles aus meinen Eiern. Stoß drei streifte Ihre Lippen und die Zähne. Silke blinzelt nicht mal. Zwei Wellen spürte ich noch. Mein Sperma lief die Zunge hinab in Silkes Rachen. Ich sackte zusammen.
Silke schluckte die ganze Ladung herunter und blies wieder meinen Schwanz. Sie wringt Ihn förmlich aus und saugte mich leer. Wir fallen in die Kissen, Silkes Kopf auf meiner Brust. „Siehst du Tim, dass passiert wenn Du mich Mum nennst“ stöhnte Sie.
„Pass mal auf, bis wir zuhause sind MUM“ provozierte ich. Silke war vorbereitet. „Gut, dann erklärst du mir zuhause wieso du ein Foto von mir im Tanga hast und wieso Du dann weiße Flecken ins Bettlacken machst…“!