Die Lehrjahre meiner Pornokarriere

VORGESCHICHTE

Der Sex mit meiner neuen Freundin Linda, war wieder einmal völlige Katastrophe. Kaum waren die ersten Zentimeter in ihrer engen Fotze, fing es auch schon an mit: „Aua, du tust mir weh!“ „Langsam du Grobian!“ „Mach ihn bitte wieder raus, ich bin noch nicht soweit!“ „Das wird nichts“… Ich war mit meinen 19 Jahren dauergeil, aber da einfache Penetration immer so unangenehm für Linda war, entwickelte sich unser Sexleben immer mehr in reines Petting. Ich wurde zu einem sehr erfahrenen Muschilecker und vermutlich rettete dieser Umstand unsere Beziehung. Meine Ex-Freundin war kein Fan davon geleckt zu werden. Für sie war das ähnlich unangenehm, wie die Penetration ihres enges Loches mit meinem fetten Kolben. Das war am Ende dann auch der Trennungsgrund. „Das ist kein Boyfriend-Dick!“ war ihr abschließender Kommentar zu unserer Beziehung.

Es war aber auch kein OneNightStand-Dick, denn zwischen diesen Beziehungen hatte ich auch einen kurzen Fick mit so einer Schlampe auf der Disco-Toilette. Kurz deshalb, weil die Frau nach ein paar Stößen genug von mir hatte. Immerhin hat sie mich brav zu Ende geblasen, aber eine Frau unbefriedigt zu lassen, lies auch mich nicht völlig befriedigt zurück.

Vielleicht gehören solche Momente bald nur noch der Vergangenheit an, denn ich war auf dem Weg zu einem Casting, das vielleicht alles für mich verändern würde. Eine Porno-Agentur war auf der Suche nach neuen Darstellern bzw. Darstellerinnen, und ich hatte sogar das Einverständnis von Linda dafür bekommen, die froh war, nicht mehr alleine für meinen dicken Prügel herhalten zu müssen. Aber dafür müsste ich erst einmal den Job bekommen.

DAS CASTING

Ich war der jüngste Bewerber. Der Raum war gefüllt mit Männern in den 30ern und 40ern, und die meisten davon waren mit ihrer Glatze und Wampe auch nicht sonderlich attraktiv. Zumindest äußerlich sollte ich gute Chancen haben. Mir gegenüber saßen die wenigen Frauen, die sich beworben hatten. Zwei Mädchen die so jung aussahen, dass sie definitiv ihren Ausweis herzeigen mussten, aber auch ältere Frauen mit fetten Silikontitten, die vermutlich schon eine Weile im Geschäft waren. Die meisten davon waren ordentlich nuttig angezogen, und ich begaffte interessiert ihre tiefen Ausschnitte, ihre nackten Oberschenkel die kaum von ihren kurzen Röcken bedeckt waren. Vielleicht war darunter auch eine zukünftige Drehpartnerin? Die Frauen waren entweder mit ihrem Handy beschäftigt, oder blickfickten den Kerl der in der Ecke saß. 2 Meter groß, Bodybuilder-Körper und überseht mit Tattoos. Ich wünschte mir die Mädels würden mich auch so blickficken, aber ich war halt nur der „Der unscheinbare Junge von nebenan“-Typ, der Frauen offensichtlich nicht so geil machte wie der BadBoy-Typus der da in der Ecke saß.

Das lange Warten machte mich sichtlich unruhig, und ich atmete erleichert aus, als ich endlich an der Reihe war. Im Casting-Raum saßen zwei Frauen hinter dem Pult, im Business-Look gekleidet, aber die aufgespritzen Lippen und die fetten Silikontitten machten es nur zu deutlich, dass es sich um ehemalige oder noch aktive Darstellerinnen handelte.

Sie schauten sich meinen Ausweis an, sowie die STD-Untersuchung die klar machte, dass von mir keine sexuell übertragbaren Krankheiten erwartet werden dürften. Am Ende wurde dann auch noch der Bewerberbrief vorgelesen, bei dem beide ein leichtes Lachen rausrutschte.

Sie fragten mich nach meiner Motivation, meine ersten sexuellen Erfahrungen, die Anzahl an Sexualpartner, sexuelle Vorlieben, Häufigkeit und Dauer der sexuellen Aktivitäten, sexuelle Taboos, Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht und meine Antworten liesen sie völlig unbeeindruckt. Mit meinen 19 Jahren konnte ich halt wirklich nicht mit Erfahrung trumpfen.

„Kommen wir zum zweiten Part des Interviews – Zieh dich aus!“ erwischte mich ziemlich kalt, und ich reagierte erst gar nicht darauf.

„Du sollst dich ausziehen. Wir machen erotische Videos und Foto-Shootings. Wir müssen wissen wie du nackt aussiehst, und wir müssen wissen, wie wohl und selbstbewusst du vor einer Kamera agierst“ und sie zeigte auf eine Kamera in der Ecke, die ich bisher gar nicht bemerkt hatte.

Ich zog mich mit zittrigen Händen bis zur Unterhose aus und meine Augen wanderten erneut zur Kamera. Das Bewusstsein, dass mich alle möglichen Leute bald nackt sehen könnten, bekümmerte mich plötzlich mehr als mir lieb war.

„Mensch Junge, du sollst alles ausziehen!“ schallte mir von einer der Frauen entgegen, und ich lies meine Shorts zu Boden sinken, und bedeckte rasch meinen Schwanz mit meinen Händen.

„Hände weg! Und langsam drehen!“ meldete sich nun die zweite Frau zu Wort, und mein Körper gehorchte.

„Sieht eigentlich ganz passabel aus. Süßer knackiger Hintern. Pralle Eier, aber warum ist dein Schwanz noch schlaff? Mit einem schlaffen Schwanz können wir nichts anfangen. Mach ihn hart.“ und ich versuchte ihn mir steif zu reiben, aber natürlich lies mich mein bestes Stück gerade jetzt hängen. ‚Unerfahrener Jüngling mit schlappen Schwanz“ dachte ich mir, den Job könnte ich vergessen.

„Tut uns wirklich leid, aber du bist nicht wirklich das was wir hier gesucht haben. Vielleicht probierst du es in ein paar Jahren wieder.“ beendete eine der Frauen das Interview und meine Welt brach vor mir zusammen. Kein Boyfriend-Schwanz und auch kein Pornoschwanz. Ich war wirklich bemitleidenswert und meine Traurigkeit konnte ich in dieser Situation auch nicht mehr verbergen.

„Ach komm, sollten wir ihn nicht doch noch eine Chance geben, Mandy? Schau ihn dir doch an, ich denke er hätte schon Potential. Und hast du gesehen, was da sonst noch alles draußen sitzt. Unsere Branche braucht junges Fleisch.“ meldete sich die andere Frau zu Wort.

„Sandy, das ist nur wieder deine Schwäche für blutjunge Männer, die da aus dir spricht. Aber von mir aus, das Videoband hat noch so ca. 5min Platz, wenn er es schafft innerhalb dieser Zeit zu spritzen, bekommt er den Job auf Probe“

Mandy und Sandy. Warum hatten die Frauen in der Branche nur immer solche bescheuerte Klischee-Namen? Aber das war wohl nicht die Zeit um mir darüber Gedanken zu machen. Ich musste meinen Prügel hart machen und ordentlich abspritzen, wenn ich den Job haben wollte. Die Uhr tickte.

„3min noch!“ kam es von Mandy. Von Sandy kam nichts, ihr Blick war voller Geilheit auf meinen nun sehr ansehlichen Ständer gerichtet, und ihre Hand war zwischen ihren Beinen verschwunden.

„2min noch!“ setzte Mandy fort und ich rieb ihn mir noch wilder und Sandy konnte es nicht mehr aushalten, und sprang auf um mir eine helfende Hand anzubieten. Es war die Hand die mit ihren heißen Muschisaft bedeckt war, und die Schmiere liesen meinen Penis zu einer Größe anschwellen, die auch für mich neu war.

„1min noch!“ kam es schroff von Mandy, die nur den Kopf schüttelte als Sandy meinen Schwanz begann zu saugen. Sandy hatte wirklich eine geübte Zunge und ein geübtes Händchen. Kein Vergleich zu meinen Exfreundinnen, und ich hatte das auch dringend nötig, denn nur so war ein Abspritzen in dieser Zeit überhaupt für mich denkbar.

„30 Sekunden noch“ und Sandy saugte noch intensiver. „10 Sekunden noch“ und ich musste meinen Schwanz schon fast mit Gewalt aus Sandys Mund entfernen, denn auf meine Worte reagierte sie nicht mehr und ihr Saugen hatte ein Maximum erreicht.

„5 Sekunden noch.“ und ich ergoss mich in mehreren kraftvollen Schüben in Sandys Gesicht und Ausschnitt.

„Die Zeit ist um.“ aber Mandys Worte hatten wenig Effekt auf meinen Schwanz, der unbeeindruckt weiterspritzte.

„Na, Mandy, habe ich dir nicht gesagt der Junge hat Potential? Könnte der Peter North der jüngeren Generation werden.“ und Sandy wischte sich mit einem breiten Grinsen ihr vollgekleistertes Gesicht sauber.

„Das war ein ordentlicher Cumshot, aber in der Branche brauchen wir halt Kerle die zuverlässig auf Kommando von selbst hart werden, und auch ordentlich Ausdauer haben.“ war ihr kalter Kommentar. Sie konnte Sandys Begeisterung für mich nicht teilen.

„Aber gut, unsere Agentur wird sich die nächsten Tage bei dir melden. Ich hab da schon eine Idee wie wir dich verwenden könnten.“

DIE VORBEREITUNG

Es sind zwei Wochen seit dem Casting vergangen. Meine Freundin Linda war zu meiner großen Überraschung sehr erfreut darüber, dass es erfolgreich verlaufen ist. Endlich musste ihre enge Pussy nicht mehr für meinen zu großen Schwanz herhalten, und unser Sex bestand seitdem nur noch aus Muschilecken/fingern, was mit Hand/Blowjobs ausgiebig belohnt wurden. Mein Fickkolben hatte schon lange keine Fotze mehr berührt, aber das würde sich laut der heutigen Mail bald ändern. Die Agentur hat mir einen Dreh verschafft, der in 3 Tagen stattfinden sollte. Auch die Namen der Darsteller waren in der Mail enthalten. Zwei Frauen und ein Mann. Mein erster Dreh würde als ein wilder Vierer werden. „Nicht übel,“ dachte ich mir.

Ich sollte die kurze Zeit nutzen, um mich vorzubereiten, stand in der Email. Keine Ahnung was damit gemeint war, aber ich konnte nicht bis zum Dreh warten und fütterte eine Suchmaschine mit den Namen der Darstellerinnen. Zwei wirklich sexy Milf-Pornstars. Und vermutlich würde ich beim Dreh beide ausgiebig ficken können. Was Linda wohl dazu sagen würde? Da sie über alles informiert werden wollte, was meine neue Nebenkarriere anging, blieb mir wohl nichts anderes übrig als sie dazu zu holen.

„Mamma Mia, die haben vielleicht Euter! Hast du dir schon ein paar Videos angeschaut?“ war der Kommentar von Linda, welchen ich mit einem einzigen Kopfschütteln verneinte. „Schau mal einer an, die machen so Mütter-Stiefsöhne Pornos…“ sie klickte eines davon an „…da kann man wirklich nur Staunen, mit was für einer Leichtigkeit sich die solche Monsterschwänze tief reinrammen lassen. Ich denke du wirst da voll auf deine Kosten kommen.“ und sie grinste mich breit an.

Die Videos schüchterten mich ein wenig ein. Keine Chance dass ich zwei sexy Milfs 40+ min lang rammeln konnte. Vermutlich würde sich nach ein paar Stößen bereits bemerkbar machen, dass mein Schwanz schon ewig in keine feuchte Fotze erfolgreich eingedrungen ist. Linda brauchte keine Worte von mir, um zu verstehen zu können, was in mir gerade vorging.

„Vielleicht solltest du die Zeit bis dahin nutzen und dir ein paar Mal einen an den Bildern und Videos einen abwichsen. Dann bist du beim Dreh nicht so aufgeregt. Aber denke immer an unsere Abmachung! Erinnerst du dich noch an unsere Abmachung?“ und Linda küsste mich auf die Lippen und schaute mir tief in die Augen, auf Antwort wartend.

Natürlich erinnerte ich mich noch an unsere Abmachung. Keine Geheimnisse vor Linda. Beim Abspritzen hatte ich immer an Linda zu denken. Und keine Wiederholungen. Jede Frau nur ein einziges Mal, aber keine Ahnung ob da die Agentur mitmachte.

„Das ist MEIN Schwanz, DU gehörst MIR und nur MIR, vergiss das nie.“ und Linda ging auf die Knie, um mir ihre gekonnte Hand/Blowjob-Kombo zu verpassen, während meine Augen immer noch auf den laufenden Porno gerichtet waren, in dem es jetzt richtig wild zur Sache ging. Ein paar Minuten, mehr hielt ich nicht durch, und ich ergoss mich in ihr. Ja, ich hatte noch viel Arbeit vor mir.

DER DREH

Die Zeit war gekommen und in wenigen Minuten würde der erste Pornodreh meiner Karriere stattfinden. Ich saß auf der Couch und sah der Film-Crew zu, wie sie die Kamera und das zusätzliche Licht aufbauten. Wie gerne hätte ich das Sofa mit meinen beiden Nebendarstellerinnen geteilt und ein wenig vor dem Drehbeginn gefummelt, aber alle drei Darsteller kamen gemeinsam und zu spät an. Ich hatte völlig vergessen, dass da noch ein männlicher Darsteller an meiner Seite sein wird. Sie zogen sich rasch aus, machten Witze und kannten sich offensichtlich bereits schon. Als ich mich auch auszog, weil meine steife Latte in der engen Jeans schon langsam zu schmerzen begann, sahen mich alle nur als das an, was ich in dieser Situation war: ein Fremdkörper im Raum.

„Ähm, das ist wirklich nicht nötig, dass du dich auch ausziehst. Du bist heute nur unser Stunt-Schwanz.“ kam es vom Regisseur. Ich schaute fragend in die Runde. „Du greifst heute nur ein, falls Long Pete versagen sollte. Also nur dann, wenn er keinen ordentlichen Cumshot fertig bringt oder keinen mehr hochbekommt etc. Sitz einfach nur auf der Couch, halte deinen Schwanz schön hart und genieß die Show.“ führte der Regisseur trocken weiter aus.

Die Darstellerinnen lachten und machten eine „Ooooh, schaut nur wie traurig er jetzt ist.“-Bemerkung bei der auch das gesamte Filmteam lachte, und ich wusste nicht wie ich mit dieser Situation umgehen sollte. Ich schaute auf Long Pete. Sein Schwanz war vergleichbar mit meinem. Ich schätze ihn auf Anfang 20 ein. Was hat er, was ich nicht hatte?

„200+ gedrehte Filme“ antworte mir der Regisseur meine ungestellte Frage, und deutete an, dass ich auf der Couch Platz nehmen sollte. Heute würde ich nur ein stiller Zuschauer sein, aber vielleicht lernte ich ja auch die eine odere andere Sache.

An sich war das schon eine geile Erfahrung, so eine Live-Vorstellung beizuwohnen. Das man für so 40min Pornos fast 2 Stunden zum Drehen brauchte, und ich meinen Schwanz so lange harte halten musste, war für mich allerdings neu. Mittlerweile massierte ich meinen Penis nur noch mit zwei Fingern. Er war so steif und pulsierend und empfindlich wie lange nicht mehr. Die Adern waren bis zum Maximum gefüllt und drohten zu platzen. Ich hatte schon längst vergessen warum ich eigentlich hier war, als vom Filmteam ein „Mensch Pete! So eine gute Vorstellung und jetzt hast du alles versaut. Du hast dich wieder nicht an das 3-Tage-Abspritz-Verbot vor einem Dreh gehalten. Anders kann man sich die 5 Tropfen Sperma da nicht erklären…“

„LOS! Du bist an der Reihe! Enttäusch mich nicht mein Junge!“ weckte mich der Regisseur aus meiner teilnahmlosen Starre. Plötzich waren ich und mein Schwanz im Zentrum der Aufmerksamkeit. Da ich nicht wusste, was genau jetzt von mir erwartet wurde, ging ich nur nackt auf die immer noch knieenden Frauen zu. Die Kosmetikerin wischten ihnen die wenigen Tropfen Sperma aus dem Gesicht. Nein, das war wirklich kein gutes Finale.

„Und Action!“ hörte ich eine Stimme sagen und sofort stürzten sich die Milfs auf mich und saugten wild an meinem Schwanz und meine Eier. Kein Vergleich zu Linda. Von zwei professionellen Schwanzlutscherinnen gleichzeitg bearbeitet zu werden, war die bisher geilste Erfahrung meines Lebens! Ich hielt keine einzige Minute durch und kleisterte beide Gesichter von oben bis unten voll. „Und Cut!“ und die Aufnahme war im Kasten.

„Das war wirklich nicht übel mein Junge! Du musst allerdings noch an deiner Ausdauer arbeiten. Der Doppelblowjob hätte eigentlich schon ein paar Minuten dauern sollen, aber ich denke wir können das Material von Pete dafür hernehmen… OK, macht euch für die Story-Lines kurz sauber, damit wir den Film heute fertig bekommen!“ erklärte der zufriedene Regisseur.

„Also mit Abwischen alleine ist es nicht getan, Boss. Der Junge hat unseren Damen die komplette Schminke + Frisur mit seiner üppigen Wichse ruiniert. Da hilft nur Duschen und erneutes Schminken. Das wird dauern. Alle drei Dasteller verschwanden unter die Dusche. Ich zog mich an und wartete auf der Couch und wollte mir den Rest des Drehs anschauen. Als ich Gestöhne aus dem Bad hörte, war klar dass die drei es unter der Dusche erneut trieben. Dieses Mal ohne Kamera. Mein Schwanz hätte diese feuchten Löcher doch so viel nötiger gehabt. Ob da noch Platz unter der Dusche für mich wäre? Mein Schwanz wurde erneut hart.

Dem Regisseur blieb meine Reaktion nicht unbemerkt und sagte nur ruhig: „Mach dir keine Gedanken Junge. Deine Zeit wird irgendwann auch kommen. Vielleicht solltest du gehen, das wird wohl noch ein wenig länger dauern.“ und ich ging, denn die Lustschreie aus dem Bad waren mittlerweile unerträglich und meine Freundin erwartete mich daheim ja auch bereits. Immerhin etwas, auf das ich mich heute noch freuen konnte.


MyDirtyHobby

Suchst Du diskrete und zwanglose Sextreffen mit Frauen? Jetzt Sextreffen finden