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Die Lehrerin

Triggerwarnung: in dieser Geschichte wird ein Machtverhältnis schamlos ausgenutzt.

Ich war nie ein guter Schüler, lernen hat mich einfach nie interessiert aber irgendwie hab ich es mit meinem Weg des geringsten Widerstands dennoch bis zum Abitur geschafft. Sport war damals alles für mich und ich ging mehrmals die Woche trainieren, dadurch dass ich schon einmal ein, zwei Klassen wiederholen musste, war ich nicht nur älter als meine Klassenkameraden, ich sah auch, mit rasierter Glatze, schon eher wie Anfang zwanzig aus. Und ich war ein richtiger Rabauke, störte den Unterricht wo ich nur konnte, hatte immer irgendeinen doofen, vermeintlich coolen Spruch auf den Lippen und nutzte das System aus, wo ich nur konnte.

Kurz vorm Abitur bekamen wir nochmal eine neue Englisch-Lehrerin, Julia, frisch von der Uni. Sie war ein kleiner blonder Traum. Optisch hätte sie durchaus zu uns in die Klasse gepasst, mit ihren hübschen Pausbäckchen, und ihrem jugendlichen Kleidungsstil, doch ihre optische Lieblichkeit täuschte, denn sie hatte eine überraschend strenge Art. Für mich somit eine Aufforderung, sie bis zum äußersten zu reizen, was ich auch immer wieder tat. Meine halbwegs passablen Noten, machten mich für sie zudem nicht so leicht angreifbar und so ließ sie sich auf die Wortduelle oft gerne ein, sofern wir sie auf Englisch austrugen.

Es war Anfang April, als wir unsere letzte Klassenarbeit bei ihr schreiben mussten und wie es der Zufall eben so will, hatte sie genau diese Klassenarbeit bereits in der letzten Stunde vor dieser mit und wollte uns mit ein paar kryptischen Hinweisen noch ein paar Tipps geben, damit hier ja keiner mehr ein Problem bekam und eventuell nicht zum Abitur zugelassen werden würde. Irgendwie habe ich es damals geschafft, diesen Zettel, während sie auf der Tafel schrieb, ihr vom Schreibtisch zu klauen und heimlich abzufotografieren. Nachdem ich das ganze dann in der Klassen Whats-App Gruppe geteilt hatte, gab es auf die Klassenarbeit nur einser und zweien, was Julia, unserer Lehrerin, überhaupt nicht gefiel…

In jeder Klasse gibt es bestimmte Stereotypen: den Klassenclown, den Rabauken, aber auch die Streber oder Schleimer, und genau die waren nach der Stunde, in der wir unsere tollen Noten erfuhren, zu Julia gegangen und haben mich als Übeltäter entlarvt. Ich bekam daraufhin eine Einladung von Julia, am Ende des Tages, sie hatte Sportunterricht, zu ihr in die Turnhalle zu kommen, um das Thema zu bereden, na sehr toll….

Am Ende des Tages stapfte ich also Richtung Turnhalle um mir meine lautstarke Schelte abzuholen, aber das wirds dann wohl auch gewesen sein, mit Schulverweise oder ähnlichem würde sie mir schon nicht drohen können. Als ich die Turnhalle betrat, war Julia gerade dabei die Bälle einzusammeln und zu verstauen.

“Ben, schön, dass Du da bist! Du kannst Dir ja wohl schon denken, warum ich dich herbeordert habe, nicht” – “Mitnichten, keine Ahnung, Frau Lehrerin.” – “Nicht? Denkst Du nicht, dass das vielleicht etwas mit den Noten der Klassenarbeit zu tun hat?” – “Ich denke, wir haben dieses Mal alle einfach besonders gut gelernt, steht ja schließlich auch das Abitur vor der Tür.”, antwortete ich trotzig.

Sie sah eigentlich ganz süß aus in ihrem schwarz weiß gestreiften Kleid mit den reinweißen Sneakers. Doch ihr Kopf wurde immer röter unter ihren Wasserstoffblonden Haaren und schon schrie sie mich an: “Ben, was erlaubst du dir eigentlich? Das ist mein erstes Dienstjahr und du verwickelst mich gleich in so einen Skandal? Dir ist wohl die Tragweite nicht ganz bewusst, aber das Thema ist nicht nur beim Direktor aufgeschlagen, sondern geht gerade bis zum Ministerium, wo ich zur Lachnummer werde. Dir ist schon klar, dass das nicht nur für Dich Konsequenzen haben kann, sondern auch für mich und meine Karriere beendet ist, bevor sie eigentlich richtig angefangen hat?”. Ok, das war mir nicht ganz so bewusst und ich war mir auch unsicher, ob das jetzt stimmte oder nicht, nichtsdestotrotz begann ich langsam und leise eine Entschuldigung zu stammeln.

“Lass das jetzt, ich kenn Typen wie Dich noch aus meiner eigenen Schulzeit. Der coole Typ, den alle Mädchen haben möchten, weil er ja so cool ist. Und dann lässt Du sie nach ein paar Mal Sex links liegen. Glaubst aber, dass du einer der besten Lover aller Zeiten bist, aber ich sag Dir die Wahrheit, keines der Mädchen ist tatsächlich bei Dir gekommen, und du bringst es einfach nicht. Aber spätestens auf der Uni wird dir das dann selbst bewusst werden, da konkurrierst du dann schließlich mit richtigen Männern, nicht so Bubis wie in deiner Klasse und gegen die wirst du keine Chance haben.” fuhr sie ihre Tirade fort. “Aber weißt du was, nachdem für mich eigentlich eh schon alles egal ist, wollen wir mal sehen, ob du überhaupt Eier in der Hose hast.”

Julia trat mir entgegen und griff mir forsch in den Schritt. Das war eine Wendung mit der ich nicht gerechnet hatte und sprachlos wich ich etwas zurück. Und sie hatte natürlich auch nicht Recht mit ihrer Schimpfe. Ja, es gab ein paar Mädchen die auf mich standen, aber nachdem ich mit Sex auch schon mit 15 begonnen hatte, war ich denke ich doch erfahrener als sie glaubte.

Als ich zurückwich setzte sie sofort nach und griff noch einmal fester an meine Jeans und packte mein Paket. “Was ist, auf einmal schüchtern?” fragte sie mich und blickte mich forsch von unten an. Ihre Augen blitzten und mir war nicht ganz klar, was sie jetzt von mir erwartete. “Zieh dich aus Ben!” befahl sie mir und ohne darüber nachzudenken streifte ich mein Shirt über den Kopf. “Nicht das, aber gut. Die Hose habe ich gemeint!”. Ich ließ das Shirt zu Boden sinken, öffnete meine Jeans und ließ sie zu meinen Knöcheln sinken. “Gott, was soll das denn sein? Trägst Du wirklich so weite Boxer Shorts? Gar keine enganliegenden? Ihr Jungen wisst ja wirklich noch nicht, auf was es eigentlich ankommt.” Schützend legte ich meine Hände über meinen Schritt und meine Boxershort. Ich fand die einfach viel bequemer als die eng anliegenden Shorts.

“Na komm, zeig mal Dein Gerät!” forderte mich Julia weiter heraus und zaghaft zog ich die Boxer nach unten und entbößte meinen kleinen, zusammengezogenen Penis. “Voll rasiert, ernsthaft? Denkst du das sieht in irgendeiner Art und Weise männlich aus? Dein Schwanz sieht aus wie ein kleines Würmchen, wie ein Nacktmull, so ganz ohne Haare drumrum. Also was ist, wird der auch noch größer oder wars das? Warte, vl hilft Dir das ja.” Julia knöpfte langsam ihr Kleid auf und ein weißer Spitzen BH kam zum Vorschein. Sie knöpfte ihr langes Kleid weiter bis zum Bauchnabel auf und begann dann, ihre Brüste im BH zu massieren und streicheln. Mein Schwanz war neugierig geworden und wurde etwas dicker. “Wichs ihn, aber zieh bitte vorher deine Hose ganz aus, vergiss die Socken nicht!”. Ich tat wie mir geheißen. Ich stieg aus der Hose, zog meine Socken aus und legte alles zum Shirt neben mich. Nackt stand ich nun in der Turnhalle und ja, glatt rasiert überall und begann meinen Penis zu streicheln. Julia schlüpfte aus ihren Sneakern und den Söckchen die sie anhatte. Sie hatte dezent lackierte Fußnägel an ihren kleinen zierlichen Füßchen. Sie kam mir wieder näher und stieß meine Hand weg. “Mir geht das zu langsam!”, sagte sie, drängte meine Hand von meinem Penis weg, spuckte auf ihn und begann ihn dann routiniert, schnell und fest zu wichsen. Ja, sie wusste was sie da tat. Ihre andere Hand umfasste fest meine Einer und massierte sie, mein Penis wuchs gleich viel schneller und richtete sich langsam auf. Ich sah in ihre blaue Augen, weiter auf ihren üppigen Busen, der von den weißen Spitzen gesäumt wurde, nach unten, wo ihre Hände mein Glied massierten. “Was ist? Angst sie anzufassen?” fragte sie mich und so griff ich zaghaft nach ihren Brüsten.

“Gott, Du bist wirklich noch jung und unerfahren! So greift man doch nicht den Busen einer Frau an! Das sind Brüste, die halten was aus, wollen geknetet werden! Also mach schon, trau dich, fester!”, gab sie mir weiter Befehle. Na gut, dachte ich mir, warum eigentlich nicht? Ich streifte ihr Kleid von ihren Schultern, das sowieso nur mehr lose saß und sofort zu Boden fiel. Meine Hände streiften zart die BH-Träger von ihren Schultern, meine Hände umschlossen ihren Busen und fingen an ihn fest zu kneten. “Ja, so ists gut”, stöhnte sie und schloss die Augen. Ich klappte die Schalen nach unten und ihre großen Brüste quellten heraus. Ja, dass die so groß sind hätte ich jetzt nicht erwartet. Sie hatte große, blasse Vorhöfe und hier und da sah man eine Ader durch die blass schimmernde Haut. So große Brüste hatte kein Mädchen, das ich bisher kannte. Ich massierte wieder fest und spielte mit ihren Nippeln, währen sie weiter meinen Schwanz wichste, der jetzt ganz groß und hart war. Langsam wurde ich mutiger und strich mit einer Hand ihren Rücken entlang zu ihrem Hintern. Baumwoll-Slip, damit hatte ich jetzt aber auch nicht gerechnet. “Aber Frau Lehrerin, einen Liebestöter?” flüsterte ich ihr keck ins Ohr. Klatsch! Sie hatte mich geohrfeigt! “Halt die Klappe und komm mit!”, befahl sie mir.

Sie packte meine Klamotten und drückte sie mir in die Hand. Selbst zog sie ihr Kleidchen wieder hoch und nahm ihre Sneaker. Sie griff nach meiner Hand und zog mich schnell durch die Turnhalle, Richtung Umkleide. Dort angekommen, wies sie an mich in den Duschraum zu begeben, während sie die Türen versperrte. “Du brauchst denke ich eine kalte Dusche als Abregung, wenn du schon wieder so frech bist, also los!”.

Sie schubste mich unter einen der Duschköpfe und drehte den Wasserhahn auf. “Ah!” entfuhr mir der Schreck des kalten Wassers auf der Haut. “Dauert wohl ein bisschen, bis es warm wird, aber gibt ja noch andere Möglichkeiten dir einzuheizen!”, sagte Julia, zog sich ganz aus und trat unter die Dusche gegenüber. Sie begann sich abzubrausen und streichelte dabei ihren Körper. Gott, sie war eigentlich ganz schön scharf. Riesen Brüste und einen festen, geilen Arsch. Mein Schwanz war immer noch halb steif, als ich begann ihn langsam zu wichsen. Ihr Anblick machte mich geil und meine Gedanken schweiften, was ich mich als nächstes trauen sollte.

Sie war mittlerweile in ihrer Scham angekommen, die ein kleines Dreieck aus Schamhaar zierte. Sie drehte sich zu mir, stütze sich mit ihrem Hintern an der Duschwand ab und begann den Duschkopf auf ihren Kitzler zu richten, den sie zusätzlich mit dem Finger streichelte. Sie starrte mich an, überlegte wohl selbst, wie es weitergehen sollte.

“Ich hab eigentlich nicht mehr viel Zeit, also werden wir das etwas beschleunigen denke ich! Leg Dich hin!”, befahl sie mir weiter. Ich spritzte mit dem Duschkopf den Fließenboden ab, damit er nicht ganz so kalt war und legte mich dann auf den Boden. Sie trat zu mir, begutachtete mich und hockte sich dann über meinen Schwanz. Sie stütze sich mit einer Hand auf meiner Brust ab und rieb sich weiter ihre Möse. Meine Hände suchten ihren Körper und ich wollte ihr gerade auf Arsch und Brüste greifen. “Finger weg!”, schlug sie meine Hand weg. Sie drehte ihre Augen nach oben, warf den Kopf zurück und begann mich vollzupissen. “Jaaaaa!”, entfuhr es ihr, das hast Du verdient.

Ich war noch nie angepisst worden und mochte das eigentlich auch nicht. Dennoch war es irgendwie erregend, als der warme, feste Strahl ihres Urins auf meinen Penis und Körper traf. Sie stöhnte immer wieder und langsam kamen nur mehr kleine kurze Schwälle aus ihr. Sie griff wieder zwischen ihre Beine, strich ihre Möse entlang und hielt mir den aus Urin und Scheiden-Sekret benetzten Finger vor die Nase. “Probier!” befahl sie mir und steckte ihre Finger in meinen Mund. Der Geschmack und Geruch nach Urin und Muschi war mir irgendwie nicht ganz geheuer und ich stieß ihre Hand weg. “Gut, dannn wars das jetzt eben!”, sagte Julia, richtete sich auf und begann sich wieder halbwegs herzurichten. Sie strich sich das Wasser vom nassen Körper, schlüpfte in ihre Unterwäsche und Kleid und machte sich auf, die Szenerie zu verlassen. “Ben, verlasse bitte die Dusche, so wie sie vor deiner Benutzung war, sauber!” rief sie mir zu und war geschwind aus der Dusche verschwunden.

War das gerade eben wirklich passiert? Ich kam mir vor, als hätte ich das gerade gar nicht erlebt. Ich griff auf meinen nassen Schwanz, der immer noch von ihrem Urin getränkt war. Die Gedanken an das passierte, die Gerüche, die immer noch im Duschraum schwebten und ihre Körperflüssigkeiten immer noch auf meinem Körper machten mich geil. Ich begann mich zu wichsen, bis ich an den Gedanken an ihren Körper abspritzte. Danach duschte ich mich, zog mich an und verließ die Turnhalle, als ob tatsächlich das ganze nie passiert wäre.


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