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Die Hingabe

Es war ein regnerischer Sommertag. Wir sind beide arbeiten und haben einen langen Tag. Durch meine Frühschicht haben wir uns den ganzen Tag nicht gesehen und auch kaum geschrieben. Durch meine lange Schicht habe ich dich verpasst und du bist los zur Arbeit. Meine Nachrichten erreichen dich erst, als du schon unter Stress stehst. Du schaust immer wieder auf dein Handy. Durch die Emoji’s welche du überfliegst, kannst du dir schon denken, welche Art Nachrichten ich dir schreibe. Nach und Nach liest du meine Nachrichten. So langsam drehen deine Gedanken bei meinen Vorstellungen durch. Ich mache dich so richtig heiß auf deinen Feierabend.

Ich fange an dich gedanklich geil zu machen. Ich schreibe dir viele Gedanken, Wünsche, Vorstellungen und weiteres die wie folgt anfangen.

Nach deinem Feierabend kommst du Nachhause. Man riecht noch den frischen Regen und die Luft weht durch deine schönen Haare. Du kommst in die Wohnung rein mit Gänsehaut ohne zu wissen was nun folgt. Ich öffne dir die Tür und küsse dich erstmal langsam und zart. Ich will das du ankommst und kurz von der Arbeit runterkommst. Sobald ich merke das du entspannter bist, beginnt meine Hand dein Gesicht zu packen und zu mir zu ziehen. Ich beiße auf deine Lippen verliere mich in deinen Augen und beginne mit der Hand runter zu deinem Hals zu wandern. Zarte Berührungen führen zu deiner Gänsehaut. Du liebst es wie sich meine Lust, mein Verlangen und weiteres über meine Augen, meine Berührungen und meine Ausstrahlung ziert. Meine Blicke und Hände zeigen die wie sehr ich dich verführen will, wie sehr ich die Kontrolle über dich nehmen will. Jetzt spüre ich auch deine Lust, deine Hand packt meine und du führst sie erneut zu deinem Hals kurz nachdem ich dir an die Hüfte gepackt hab. Du drückst meine Hand zu damit ich spüre, worauf du hinaus willst. Ich packe dich fester am Hals. Du lässt dich fallen und übergibst mir durch deinen Blick die Kontrolle über dich. Ich ziehe dich ins Wohnzimmer, drehe dich zur Couch und küsse deinen Hals von hinten, deinen Rücken und meine Hände gleiten über deinen Hals zu deiner Hüfte. Ich spüre wie du deinen Arsch an mich drückst. Die Lust von dir steigt genauso schnell in die Höhe wie es meine tut. Ich trete einen Schritt zurück, nehme deine Hände und binde sie auf deinem Rücken zusammen. Meine Lust lässt sich jetzt auch durch einen Blick auf meine Hose erkennen. Du siehst den Schwanz in der Jogginghose durch die Boxershorts. Ich lasse dir den kurzen Anblick, aber kurz danach verbinde ich dir noch die Augen und flüstere dir ins Ohr: Babe, lass dich ab jetzt von mir führen, ich zeige dir welch eine Lust ich auf dich habe und wie sehr ich dich will. Du nickst und gibst mir zu verstehen, das ich alles ab jetzt tun kann. Somit fange ich an dich auszuziehen. ich ziehe deine Jeans aus in der dein Arsch so gut aussieht. Klatsche dir kurz darauf auf den Arsch, weil ich dem Anblick nicht widerstehen kann. Du beißt auf deine Lippen und zeigst mir das du mehr davon willst. Ich verstehe es und haue direkt wieder auf den Arsch, aber etwas fester als zuvor und schon wird er leicht rot. Meine Hand passt perfekt auf den Arsch und ich greife zu. Ich setze mich auf die Couch und entfessele deine Hände, nehme deine Augenbinde ab und ziehe dich zu mir auf die Couch. Du merkst das ich nur noch eine Boxershort trage und der Schwanz gleitet direkt über dein Oberschenkel. Dein Top ziehe ich dir auf und du drückst mir durch dein Verlangen die Brüste ins Gesicht. Leider stört mich der BH, der aber nicht lange stört, damit ich deine Nippel hart lecken kann. Meine Zunge umkreist deine Nippel und ich beiße drauf, zeitgleich hab ich meine Hände auf deinem Arsch und packe ordentlich zu. Du stößt mich kurz nach vorne und stehst auf, um zu sehen wie stark mein Verlangen ist. Halbnackt stehst du vor mir und drückst deinen Arsch auf meinen Schoß. Schnell stehe ich auf um die Kontrolle wieder zu nehmen. Ich drehe dich zu mir und hebe dich hoch. Meine starken Hände packen an deinen Arsch und tragen dich in die Küche. Ich flüstere dir erneut ins Ohr: jetzt provoziere ich dich bis du es nicht aushältst. In der Küche angekommen setze ich dich auf den Esszimmertisch, spreize deine beine und halte deine Hände fest. Meine Zunge gleitet über deinen Bauch bis zu deinen Oberschenkel. Dort angekommen gleitet meine Zunge zwischen deine gespreizten Beine. Dein Tanga wird langsam nass, meine Zunge leckt über deinen Tanga und du drehst langsam durch. Du spürst meine Lust dich zu lecken. Es bringt dich zum Verzweifeln, dein Kitzler will geleckt werden aber der Tanga erschwert deine Lust. Ich provoziere dich damit bis du leise aufstöhnst: Leck mich richtig und reiß den Tanga weg. Ich weigere mich. Stattdessen hebe ich dich vom Tisch und führe dich ins Bad. Ich trage dich vor die Dusche und ziehe dir den Tanga aus, küsse dabei deine Oberschenkel und lecke kurz über deinen Kitzler. Du willst meinen Kopf zwischen deine Beine drücken aber ich bin schneller wieder oben als erwartet und drücke dich in die Dusche, schließe die Tür hinter uns und stelle das Wasser an. Der kalte Schauer erschreckt uns beide, bis das Wasser wärmer wird und über unsere heißen, erregten Körper läuft. Ich schäume dich ein, deine Brüste, deine Beine, deinen Rücken. Küsse dabei leidenschaftlich vom Hals bis zu deinen Brüsten. Der Schaum wird direkt vom lauwarmen Wasser abgespült und ich sauge an deinen Nippel. du genießt es und dein Kopf fällt in deinen Nacken. Solangsam wirst du richtig lustvoll und verlangst immer mehr. Kurz nachdem dein Körper vom Schaum befreit ist, schäumst du meinen Körper ein und deine zarten Hände wandern über meinen starken Rücken und über meine Arme. Du drückst mich etwas zurück sodass du auf die Knie gehen kannst. Ohne etwas zu sagen schäumst du den Schwanz ein und lässt kaltes Wasser drüber laufen. Direkt nachdem das Wasser den Schaum abgespült hat,leckst du über den harten, dicken und pulsierenden Schwanz. Du bekommst nicht genug und fängst an den Schwanz zu blasen. Zuerst nur die Spitze und dann immer weiter. Deine schönen Lippen umhüllen den Schwanz und bringen mich zum durchdrehen. Ich nehme die Kontrolle und halte deinen Kopf fest und drücke deinen Kopf auf den Schwanz, damit der Schwanz in deinem Mund verschwindet und du Ihn bis zu den Eiern im Mund hast. Im selben Moment massierst du dabei die Eier und willst wieder mehr. Ich ziehe dich hoch und küsse dich wild. Ich flüstere dir ins Ohr: mach dich trocken und leg dich schon ins Bett. Gesagt, getan. Du liegst bereits im Bett und ich würde das Licht ausschalten auf dem Weg zum Bett. Es leuchtet nur noch ein schwaches, rotes LED-Licht, welches trotz der schwachen Leistung den halben Raum erhellt.

Du liegst nun da, nackt und erregt im Bett. Du schaust mich an und siehst meine Gier nach deinem Körper in meinen Augen. Ich Knie mich neben deinen Kopf und lege dir die Augenbinde an. Deine Hände lege ich in die fesseln welche unter der Matratze versteckt sind, welche ich hoch geholt habe. Ab jetzt habe ich die volle Kontrolle über dich. Mein erregter Schwanz gleitet über deinen Kitzler und bringt dich dazu leicht zu stöhnen. Du spürst das pulsieren, du spürst die Lust und willst immer mehr. Ich fange aber an deinen Körper vom Hals nach unten zu küssen. Ich lecke deine Nippel.. sobald die hart sind gleitet die Zunge weiter runter bis ich deinen Kitzler erreicht habe. Du spreizt deine Beine und lässt mich an deinem feuchten Kitzler lecken und saugen. Ich schmecke deine Lust und liebe es wie du immer feuchter auf meiner Zunge wirst. Du erwähnst hin und wieder das du endlich den Schwanz spüren willst.. aber ich ignoriere diese Bitte und lecke dich weiter. Dein immer lauter werdendes Stöhnen zeigt mir das du es genauso willst, die Zunge kreist um deinen Kitzler und sauge zwischendurch dran.. nehme den Kitzler zwischen meine Lippen und bringe dich damit zu deinem ersten Orgasmus. Kurz außer Atem, lasse ich dich ruhen und klatsche den Schwanz kurzerhand auf den immer noch feuchten Kitzler. Die Spitze gleitet nach langer Provokation endlich in dich rein, durch die Provokation bist du richtig lustvoll und nach einigen Minuten voller tiefen und harte Stöße bringe ich dich schnell zum zweiten Orgasmus. Alle guten Dinge sind ja bekanntlich drei. Also mache ich dich von der Fessel los und lasse deine Augen aber noch verbunden.. ich ziehe dich an den Bettrand und lasse meiner Lust freien Lauf. Ich klatsche dir den harten Schwanz ins Gesicht, du streckst deine Zunge raus und ich stecke dir den Schwanz schön tief in den Mund.. stoße immer wilder und tiefer rein. Du genießt jeden Stoß, währenddessen fingere ich deine schöne feuchte pussy und gleite mit zwei Finger rein.. nach einer Zeit nehme ich den dritten und dann den vierten Finger dazu. Kurz bevor du durch diesen Akt zum orgasmus kommst höre ich auf, drehe dich um und will das du dich in die doggy Stellung begibst. Ich klatsche dir mit den starken und großen Händen auf den Arsch. Nehme den Schwanz und stecke ihn dir tief rein.. um meine Lust endlich zu vollenden ficke ich dich gottlos von hinten und ziehe an deinen Haaren, packe eich am Hals und stoße immer härter und tiefer zu. Ich spüre wie du langsam zum dritten Orgasmus kommst. Ich ficke dich weiter während du kommst…

Du nimmst deine Augen Binde ab.. gehst nachdem dritten Orgasmus auf die Knie und ich spritze dir voller Lust auf die Brüste, ins Gesicht und in den Mund..


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