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Die Gehaltserhöhung

Neulich im Büro ist mir etwas komisches passiert: Ich hatte eigentlich schon Feierabend, weil unser Meeting mangels fehlender Akten ausfiel. Was für mich zum schönsten Tag der Woche hätte werden können, verwandelte sich nach und nach in einen Spießrutenlauf…

Denn ein Typ unserer Geschäftspartner, der ebenso wie ich in das Projekt involviert war, hatte kein Verständnis für den Ausfall des Meetings. Schlimmer noch! Er warf mir Unprofessionalität vor- zumindest am Telefon. Darüber hinaus forderte er Akteneinsicht.

Mein freier Tag war somit dahin und da sich unsere Firma nicht erlauben kann, Geschäftspartner zu verärgern oder im schlimmsten Fall sogar zu verlieren, wurde mir die Aufgabe zuteil, einen aufgebrachten Geschäftspartner zu beruhigen…

Der ziemlich imposante Typ namens ‚Karlos‘ betrat kurze Zeit später mein Büro und mich traf der Schlag, als ich feststellte, dass ich ihm Tage zuvor in der Disco einen Korb gegeben hatte…

Zu unrecht, wie sich im Nachhinein herausstellte, denn zwischen uns herrschte eine extreme Anziehung, die dazu führte, dass wir es kurze Zeit später ordentlich auf meinem Schreibtisch krachen ließen, wenn auch sein Abgang so garnicht nach meinem Geschmack war, nur dabei sollte es nicht bleiben, denn das Ganze hatte ein Nachspiel und die Geschichte, möchte ich euch jetzt erzählen:

Ein paar Tage später, nach meinem aufreibenden Büroerlebnis mit Karlos, zitiert mich mein Chef in sein Büro, denn ich hatte kürzlich um ein Gespräch zwecks Gehaltserhöhung gebeten.

Endlich! Trotzdem war ich nervös.

Klar, ich wollte dieses Gespräch schon längst geführt haben- immerhin arbeite ich viel und meiner Meinung nach, wäre eine finanzielle Anpassung meines Gehalts, gemessen an der Leistung, die ich erbringe, schon lange fällig.

Ich wandel also durch die Flure bis zum Büro unseres Chefs, der seine altmodische Tür aus Milchglas nur angelehnt hat- denn er erwartet mich bereits.

Den Schreibtischstuhl nach hinten schiebend, erhebt er sich von seinem Schreibtisch und begrüßt mich mit einem festen Händedruck, während er mit seiner rechten Hand auf einen augenscheinlich unbequemen Holzstuhl mit weißem Ledersitzbezug deutet und im nächsten Moment die Milchglastür verschließt.

Er setzt sich mir gegenüber, zurück auf seinem, mit Sicherheit äußerst bequemen Chefsessel, während ich den Sitzkomfort eines Duschhockers genießen muss…seine Hände wie zum Gebet gefaltet, mustert er mich ausgiebig. Ich verstehe nicht so ganz, was das zu bedeuten hat und ziehe eine Augenbraue hoch.

„Unser Projekt…“ fängt mein Chef an, „an dem Sie so maßgeblich beteiligt waren…“ er stockt.

„Ja? Was ist damit?“ Versuche ich die Unterhaltung voran zu treiben.

„Sie sollen mit Ihren Leistungen wirklich sehr überzeugend gewesen sein…“ Seine Formulierung wirkt schwammig und lässt mich rätseln.

„Deshalb bin ich doch hier. Wie steht es nun um meine Gehaltserhöhung?“ Gebe ich mich selbstsicher.

„Alles zu seiner Zeit! Ich würde mich gerne persönlich von Ihren Fähigkeiten überzeugen, um dann über eine Gehaltserhöhung zu entscheiden!“ Ein hämisches Grinsen huscht meinem Chef über seine Lippen.

„Ich arbeite seit Jahren für Sie, mit Verlaub, was hat das zu bedeuten?“ Jetzt mischt sich Erregung und Unverständnis in meine Stimme.

„Ich habe ein Empfehlungsschreiben erhalten und möchte das auf seinen Wahrheitsgehalt überprüfen…“ wirklich deutlich wird mein Chef immer noch nicht. Das nervt!

„Empfehlungsschreiben? Von wem denn bitte?“ Jetzt bin ich komplett verwirrt.

Mein Chef setzt ein süffisantes Lächeln auf, lehnt sich gemütlich zurück in seinen Schreibtischstuhl, als er… ich kann nicht fassen, was dann passiert: Er zieht sein erigiertes Glied aus der Hose, hält ihn mir hin und wirkt fast schon amüsiert, als er sagt:“ Karlos meinte, Sie könnten unheimlich gut blasen, wenn Sie dann so freundlich wären?!“ fordert er mich auf.

Verdammt! Ich bin wie gelähmt. Meine absolute, finanzielle Unabhängigkeit soll also nun davon abhängen, wie gut ich meinem Chef einen blase?! Das darf doch nicht wahr sein! Diese Situation ist zu skurril und ich glaube nicht, dass ich wirklich eine Wahl habe…

„Worauf warten Sie?“ Insistiert mein Chef weiter, während ich ihn ungläubig anstarre, wie er beginnt sich seine Länge zu massieren.

Meinen Kopf gesenkt, damit er die Demütigung in meinen Augen nicht sieht, gebe ich zähneknirschend ein:“ Sie sollten sich auf meinen Stuhl setzen…“ von mir.

„Und warum sollte ich das tun?“ Lacht er.

Ich stehe auf. „…Das Leder ist abwischbar…“, ich versuche den Blickkontakt zu vermeiden, sehe aber im Augenwinkel wie mein Chef sich bereitwillig auf den Holzstuhl setzt.

„Ich lobe mir so umsichtige Mitarbeiter!“ Verkündet er.

Langsam gehe ich auf die Knie. Ich hätte im Leben nicht gedacht, dass meine Gehaltsverhandlung so enden würde…

„Na na, mit etwas mehr Begeisterung, wenn ich bitten darf! Karlos hat Sie ganz anders beschrieben…“ gengelt er mich weiter und verhöhnt mich schon fast.

Ich erhebe mich und nehme ihm mit eiskalten Fingerspitzen seine gelockerte Krawatte ab: „Hat ihn Karlos auch davon erzählt?“ Versuche ich meine Unsicherheit zu überspielen.

„Ich meine, das hat er erwähnt…“, seine Stimme klingt erregt, seine Latte muss er nun nicht mehr massieren, denn die Vorfreude scheint ihm genug Erregung zu verschaffen…

Ich fessel seine Beine an den Stuhl, während mir sein Schwanz fast ins Gesicht springt… Dann löse ich meinen Taillengürtel, der meinem schwarzen, knielangen Kleid den letzten Schliff gab und fessel ihm damit seine Hände hinter den Rücken, dann ziehe ich fest.

Mein Chef stöhnt auf. Etwas zu fest, nehme ich an!

Ich begebe mich wieder auf die Knie, direkt zwischen die Beine meines Chefs… sein Atem geht schwer, seine Erregung ist deutlich hörbar.

Noch bevor ich seinen Schwanz berühre, überrasche ich ihn mit meinem selbstbewussten Blick- sein Schwanz immer noch direkt vor meiner Nase: „Ich suche mir meine Schwänze grundsätzlich selber aus und Ihren lutsche ich ganz bestimmt nicht!“

Um meinen Worten Nachdruck zu verleihen, erhebe ich mich wieder und schmeiße den Stuhl samt Chef zur Seite!

Er schreit und flucht: „Was fällt dir ein, du Miststück!!“ während er wie ein Käfer auf dem Rücken liegt.

Dieser Anblick weckt Schadenfreude und Genugtuung in mir- er windet sich vor mir, wie ein Wurm, ich genieße diesen Moment mit verschränkten Armen, ehe ich mich auf seinen Chefsessel begebe.

Viel besser! Ich wusste, dass der Sessel bequem ist. Somit freue ich mich über den verbesserten Sitzkomfort, während ich den PC meines Chefs bediene.

Glücklicherweise ist sein Computer noch an, ich öffne ein neues Dokument und beginne zu Schreiben.

„Was machst du da???“ Brüllt mein Chef.

„Ruhe! Ich muss mich konzentrieren!“ herrsche ich ihn an.

„Was machst du verdammte Schlampe da??“

„Ich sagte doch: RUHE!! Das ist das erste Mal, dass ich ein Schreiben für eine Abfindung aufsetze, ich muss mich konzentrieren!!“ Antworte ich, ohne ihm allzu große Beachtung zu schenken.

Mein Chef tobt weiter und ich erhebe mich wieder, stelle mich vor ihm, während ich, sein vor Wut rot entbranntes Gesicht, mustere.

„Als ob ich dir was zahlen würde, du billige Hure!“ Beschimpft er mich weiter.

Das lässt mich kalt!

Vollkommen entspannt setze ich mich auf meinen Chef, der nun noch mehr tobt und sich unter mir windet.

Ein Glück, dass er so stramm gefesselt ist!

„Hmm. Billig würde ich das nicht nennen…“ Meine Hand berührt sein Gesicht, als würde ich ihn tätscheln wollen. „Na na…Karlos hat Sie ganz anders beschrieben…Kompromissbereiter!“ Ich feixe mir einen, während mein Chef wohl kurz davor ist zu explodieren!

„Ich schreibe jetzt meine Abfindung zu Ende, Sie unterschreiben die oder…“

„Oder was?“ Unterbricht mein Chef meinen Monolog.

„Erpressung ist so ein hartes Wort…“ fange ich an. In dem Moment, zücke ich mein Handy und mache ein paar eindeutige Bilder, inklusive seinem heraushängenden Schwanz- der mittlerweile keinen Funken Erregung mehr zeigt und schon nahezu jämmerlich aus seiner Hose rauslugt…

„Du zahlst also, du kleiner Drecksack, ansonsten gehen die Bilder morgen an die Presse und du kannst deine Firma dicht machen, haben wir uns verstanden?!“ Funkel ich ihn böse an.

Jetzt erst realisiert mein Chef, in welch missliche Lage er sich manövriert hat. Ich erhebe mich und genieße kurz noch einmal die Macht, die ich über diesen Wicht besitze.

„Wir können doch über alles reden…“ versucht er nun zu beschwichtigen.

„Ich will nichts mehr hören!“ Ich stehe immer noch vor ihm, entledige mich meines Slips, während ich ihm diesen in den Mund stopfe und er mich mit aufgerissenen Augen anschaut.

„Besser!“ Bewerte ich abschließend mein Handeln, setze mich mit meinem nackten Hintern auf den wirklich äußerst bequemen Chefsessel, tippe und drucke die Abfindung nach meinen Vorstellungen, lege sie fein säuberlich auf seinen Schreibtisch und gehe aus dem Büro.

Ich hab keine Zeit mich weiter mit ihm zu beschäftigen- mein nächstes Ziel ist klar: Karlos!

Ein paar Akten aus meinem Büro stopfte ich im Anschluss in meine Tasche. Ich brauchte immerhin die Adresse von Karlos Büro.

~•~•~•~•~•~•~•

Dort angekommen, bahne ich mir eilig den Weg zur ‚Anmeldung‘, die mit einer Dame mit finsterer Miene besetzt ist.

„Ich möchte zu Karlos,“ sage ich gehetzt, während ich lässig meinen Unterarm auf ihrer Ablage platziere.

„Und Ihr Name ist?“ Fragt sie eher beiläufig, scheinbar wenig imponiert von meinem Auftritt.

„Er erwartet mich bereits.“ Lüge ich. Nun sieht sie zu mir auf und antwortet schnippisch: „Also ohne einen Namen und ohne einen Termin kann ich nichts für Sie tun! Ich würde Sie nun auffordern zu gehen!“

Ohhhh nein! Geht es mir durch den Kopf! Karlos kauf ich mir heute und wenn ich diese Tippse an den Stuhl fesseln muss! Darin habe ich ja gerade Übung…

Ich schlucke meine Wut runter und versuche es noch einmal diplomatisch: „Hören Sie, Frau…Becker (lese ich auf dem Schild vor mir), Karlos erwartet bereits meinen Bericht zu einer wichtigen, geschäftlichen Angelegenheit. Ich unterstreiche die Wichtigkeit meiner Aussage, indem ich ihr kurz die Akten unter die Nase halte, die ich aus meiner alten Firma hab mitgehen lassen. „Wenn Sie mir nun freundlicherweise die Zimmernummer verraten würden, lasse ich Karlos im Dunkeln darüber, wem ich die Verspätung zu verdanken habe!“ Dabei schaue ich vorwurfsvoll auf die Uhr, so, als hätte ich tatsächlich einen Termin.

Wortlos schreibt Frau Becker die Zimmernummer mit einer kurzen Wegbeschreibung auf einen Zettel und reicht ihn mir rüber.

Na also! Warum nicht gleich so?

„Vielen Dank „, verabschiede ich mich gekünstelt freundlich, um das Büro mit der Nummer 47 aufzusuchen.

Die Zimmertür ist geschlossen. Ich klopfe an und trete energisch ein, ohne eine Antwort abzuwarten.

Ein bisschen Dramaturgie muss sein!

Karlos Gesichtszüge entgleisen, als ich sein Büro stürme.

„Das ist ja eine Überraschung…“ beginnt er seinen Satz, bevor er meinen eiskalten Blick realisiert.

„So überraschend nun auch nicht, immerhin hast du gewisse Dinge ausgeplaudert…“ Ich stelle ihn quasi ohne Umschweife direkt zur Rede.

„Ich weiß nicht wovon du sprichst!“ Karlos wirkt überrascht.

„Ach Nein? Soll ich deinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen?!“ Frage ich herausfordernd.

Karlos blickt mir ernst in die Augen, setzt sich an seinen Schreibtisch und betätigt einen Knopf. „Bitte sagen Sie meinen 14 Uhr Termin ab- ich möchte gerade nicht gestört werden!“

Dieser Blick! Als könne er kein Wässerchen trüben. Ich sehe wie er mit eben diesen über meinen Körper wandert und mich nicht aus den Augen lässt, während er offensichtlich mit seiner Sekretärin kommuniziert.

Ich schließe derweil die Tür.

„Warum hast du meinem Chef unser Tête-à-Tête gesteckt?“ Frage ich vorwurfsvoll.

„Das habe ich nicht, wirklich nicht!“ Wehrt er ab. „Warum sollte ich das tun, so etwas könnte mich in Schwierigkeiten bringen!“ Erklärt er weiter.

„Weil ihr Männer alle gleich seid und ihr euch gerne mit euren Eroberungen brüstet?! Greife ich ihn an. „Oder weil du endlich mal wieder zum Zug gekommen bist?!“ Provoziere ich weiter.

„Wie taktvoll…Was den zweiten Vorwurf betrifft, der ist haltlos…“ ein schlaues Grinsen huscht über sein Gesicht, ich folge seinem Blick, dieser geht geradewegs zum Fenster, das sein Büro mit einer Art Vorzimmer verbindet. Als ich durchsehen will, bekomme ich den Blick auf eine attraktive, junge, Frau. Seine Sekretärin, nehme ich an!

„So so, du bummst also deine Sekretärin…“ entweicht es mir mit einem süffisanten Grinsen.

Er erwidert ebenso grinsend:“ Du siehst, ich habe schon genug Dreck am Stecken- warum sollte ich mich noch weiter reinreiten?!“

In diesem Zusammenhang: Interessante Wortwahl, aber ich muss zugeben, das ergibt keinen Sinn. Aber nicht alles folgt einer Logik.

Deshalb mustere ich sein markantes Gesicht noch einmal und komme zu dem Schluß: Ich glaube ihm.

Er erhebt sich von seinem Schreibtisch, läuft langsamen Schrittes auf mich zu und stellt sich hinter mich, als er meine Schultern sanft umfasst. Sein Bart kitzelt an meinem Ohr, während ich seine Worte vernehme: “ Du warst ziemlich laut, bestimmt hat uns einer deiner Kollegen gehört und geplaudert…“

Vermutlich. Aber in Karlos Namen? Schon seltsam…

„Was das angeht, kann ich dir also nicht weiterhelfen,“ setzt er an. „Aber für alles andere…“ Flüstert er mir ins Ohr, so dass sich mir alle Nackenhärchen aufstellen. Er beißt sanft in mein Ohrläppchen, sein Duft nimmt mich gefangen und meine Knie werden weich.

Es ist unheimlich, mein Körper reagiert sofort auf ihn. Das macht ihn so gefährlich- er besitzt eine gewisse Macht über mich, die ich eigentlich keinem zugestehen kann…

Er presst sich weiter an mich und ich spüre seinen harten Schwanz ganz deutlich.

Ich versuche gleichmäßig zu atmen, die Situation macht es mir nicht gerade leicht und ich fühle, dass es für mich gleich kein Entkommen mehr gibt, dafür will ich ihn zu sehr… Daher löse ich mich aus seinem Griff und drücke die Türklinke, um dieser Szenerie zu entfliehen.

Er sieht mich sehr überrascht an, fängt sich aber auch gleich wieder: „Interessiert es dich eigentlich nicht, warum ich dich nach unserem Büro- Fick habe stehen lassen?!“ Seine Worte verfehlen ihre Wirkung nicht, ich lasse die Türklinke los und wende mich ihm zu: „Ach bitte! Das ist doch offensichtlich!“ Verdrehe ich die Augen.

„Tatsächlich?“ Stichelt er.

Ich gehe auf ihn zu. „Wie heißt deine Sekretärin?“ Will ich wissen.

„Pia.“ Antwortet Karlos einsilbig.

„Ist Pia gut zu dir?“ Frage ich mit laszivem Unterton, während meine Lippen seine Wange streift und meine Finger Stück für Stück sein Hemd öffnen.

„Ja…“, der dunkle Klang seiner Stimme erregt mich mehr als mir lieb ist.

Das reicht mir nur nicht: „Was genau macht sie mit dir?“

Er umfasst meine Handgelenke und hindert mich so am weiteren aufknöpfen seines Hemdes: „Du bist etwas zu neugierig, finde ich.“

„Komm schon…“ versuche ich ihm eine Antwort zu entlocken, während ich behutsam seinen Hals küsse.

„…Sie bläst ziemlich gut.“ Sagt er ohne irgendeine Regung zu zeigen.

„Schön tief?“ Versuche ich ihm Details zu entlocken, während meine Finger über seine freigelegte Brust streichen. Er kann sich dem nicht entziehen und ich spüre seine schneller werdende Atmung: „Ja, bis sie würgen muss…“ ergänzt er weiter.

Ich lasse von ihm ab. Setze mich auf seinen Schreibtisch und bitte ihn die Jalousien zum Fenster des Vorzimmers zu schließen.

Eine kleine Handbewegung seinerseits und wir sind nicht mehr einsehbar.

Er kommt auf mich zu, streift sich das Hemd nun komplett ab und ist im Begriff sich seine Hose zu öffnen.

„Nicht so schnell!“ Halte ich ihn auf, spreize stattdessen meine Oberschenkel, die meine feuchten Lippen freigegeben, packe ihn an seinem starken Oberarmund lasse ihm selbstgefällig wie ich bin, wissen wo sein Platz ist: „Ich denke, du hast noch etwas wieder gut zu machen. Auch wenn ich versuche ihn zu dirigieren, ist das eigentlich unnötig. Denn wie von selbst kniet er vor mir und umfasst meine Schenkel.

Seine Zunge wandert dabei an meinem Innenschenkel langsam ins feuchtwarme Zentrum meiner Lust. Seine Zungenspitze berührt meine Perle, während seine Finger nachziehen.

Ich habe Schwierigkeiten, mich nicht im Augenblick zu verlieren…: „Wie oft durfte Pia deine Zungenspiele schon genießen?“ Bringe ich mit Mühe hervor.

Er schaut zu mir auf, sein Bart, von meinem Nektar durchtränkt…treffen sich unsere Blicke- einen kurzen Moment studiere ich das unendliche Blau seiner Augen.

Er muss nichts sagen, weil wir die Antwort beide kennen: Noch nie!

„Sie ist Spielzeug für dich, nicht wahr? Sie bedient dich oder besser gesagt deine Lust, wann immer dir danach ist!“ Mein vorwurfsvoller Ton ist unverkennbar- Karlos bleibt davon jedoch gänzlich unbeeindruckt und taucht wieder zwischen meinen Beinen unter, bevor er mir noch ein: „Genieß doch deine Monopolstellung!“ entgegen bringt.

Und wie ich das werde!

Meine Hand ruht auf seinem Kopf, nach der Wiederaufnahme seiner Zungenspiele, vergraben sich meine Nägel in seine Kopfhaut. Wurde ich eben noch mit seiner zarten Zungenspitze beglückt, sowie dem ein- oder anderen neckischen Biss in meine Perle, weicht dieses Spiel nun einem ganz anderen Trieb. Denn ich presse sein Gesicht tief in meinen unersättlichen Schoß und bringe ihm das Nahe, was er am Meisten fürchtet:

Weibliche Dominanz!

Meine Schenkel schließen sich um seinen Kopf- ich halte ihn, wie eine Schlange im Würgegriff, aus dem es kein entrinnen gibt.

Immer fester, während sich seine steigende Erregung auf mein Lustzentrum überträgt, meine Lippen kräftig rot anschwellen lassen und die rhythmische Bewegung seiner Zunge Mühe hat, den Nektar aufzunehmen, der in fortwährenden Strömen freigesetzt wird. Ich sinke in mich zusammen, den Punkt spürend, der Erregung und Lust zu einem großen Ganzen werden lässt…

Die Kontrolle über meine Schenkel verliere ich und er beendet plötzlich, was kurz davor war mich in andere Sphären zu katapultieren….

„Wir wollen dich ja nicht zu sehr verwöhnen,“ höre ich ihn hämisch sagen. Er öffnet seine mehr als ausgebeulte Hose und präsentierst mir seinen harten Schwanz: „Du bist dran!“ Raunt mir Karlos verführerisch zu.

Ich hingegen strecke mich etwas nach hinten, dreckig grinsend, um den Knopf der Gegensprechanlage zu erreichen:“ Pia, würden Sie bitte ins Büro kommen?!“

Ich setze mich, das Kleid richtend, wieder auf den Schreibtisch und schaue in Karlos mehr als verduztes Gesicht, wobei er sich den Schwanz immer noch mit eindeutiger Handbewegung hält.

„Du Miststück!“ Sein böser Blick wird nur noch von Pias äußerst giftigem, abschätzigem Blick übertrumpft, als sie zu uns ins Büro stößt.

Es bedarf keiner Worte, Pia nimmt sich selbstverständlich der pulsierenden Härte ihres Brötchengebers an und lässt diese lustvoll und tief in ihrem Schlund verschwinden. Hin und wieder blickt sie nach oben, wenn er ihr fest ins Haar greift…

Mehr werdender Speichel läuft an seinem Schaft herunter, dazu gesellen sich die gurgelnde Geräusche seiner Sekretärin und Karlos stöhnen. Mein gieriger Blick nimmt jede Sequenz dieser Szene auf. Wellen der Lust durchfluten meinen Unterleib und ein bisschen bereue ich es, mich für die Rolle des Zuschauers entschieden zu haben…

Allerdings: Pia bläst wirklich hingebungsvoll, das muss man ihr lassen!

Ich verlasse meinen Schreibtischplatz und berühre ihre Schulter: „Danke, das reicht. Wir wollen ihn nicht zu sehr verwöhnen…“ räche ich mich schmunzelnd.

Pia verlässt das Büro wortlos, während Karlos mir einen finsteren Blick zuwirft: „Hattest du Angst davor, dich mit ihr zu messen?“ Witzelt er.

„Nein.“ Entweicht es mir trocken. „Du hast meinen Blowjob nur einfach nicht verdient!“ Spotte ich.

Karlos stellt sich hinter mich- sein Schwanz ist noch immer erigiert, tropfend vom Speichel einer Anderen. „Was habe ich deiner Meinung nach verdient?“ Seine Hand schlüpft zwischen meine Beine und stimuliert meine nasse Mitte.

„Ich dachte schon du würdest nie fragen!“ Mein Körper der Verräter! Wie von selbst drücke ich mich fester gegen seine Hand. Bestimmend, denn all meine Begierde und all meine Lust, die auf die grenzenlose Anziehung zwischen uns gründet, will sich nun endlich entladen!

Dabei wollte ich mich EIGENTLICH, nur von ihm lecken lassen und dann wieder verschwinden…

…und nun stehe ich hier, über seinen Schreibtisch gebeugt, Beine breit, wartend, dass er mir gibt wonach ich mich sehne und verlange oder was mein Körper einfordert…

Seine Hände umfassen meine Hüfte, leidenschaftlich küsst er meinen Hals, als er in mich eindringt. Hart, kaum die Möglichkeit lassend mich an die Dehnung zu gewöhnen, die sein praller Schwanz in mir hervorruft.

Mir wird heiß, als er sich wieder und wieder in mich versenkt. Ein zufriedenes Stöhnen entweicht meiner Kehle, während sein harter Schwanz meine nach Befriedigung lechzene Mitte unaufhörlich penetriert.

Zumindest habe ich das gehofft, denn auf einmal zieht der Mistkerl sich aus mir raus-

Ich hasse dieses Spiel! Und am meisten hasse ich ihn dafür, dass er weiß mich in den Wahnsinn zu treiben…

„Sag mir, was ich verdiene!“ Flüstert er dicht an meinem Ohr.

Ich halte die Augen geschlossen, weil ich die Situation kaum auszuhalten vermag. Meine Atmung ist flach und ich ziehe den Atem scharf ein, als er mit einer Hand meinen Nippel stimuliert.

Die andere Hand quält mich, ohne mich überhaupt nur zu berühren- denn ich höre ihn onanieren, geräuschvoll, weil noch immer der Nektar meiner nassen Möse an seinem Schwanz klebt.

Ich kann nichts dagegen tun, diese Aktion treibt mein Erregungslevel bis an die Spitze!

Das Geräusch lässt mich von Sekunde zu Sekunde nervöser werden, während ich ihm willig meinen Hinter entgegen strecke…

„Na? Was verdiene ich also?“ Fragt er mich wieder.

Ich kann nicht mehr und kralle mich verzweifelt in einen Papierstapel vor mir. Dann spreize ich die Beine noch mehr, fische durch diese hindurch, um mir seinen Schwanz zu schnappen, bevor ich alleine durch das Geräusch und dem Bild vor meinem geistigen Auge, meinen Höhepunkt erreiche: „Mir scheißegal was du verdienst, aber ICH verdiene es ordentlich gefickt zu werden und wenn du dich weiter zierst, dann gehe ich einfach!“

„Also ob du das könntest…“ Erwidert er. Der hat vielleicht Nerven!

Mein Blick geht nach hinten zu ihm- ich bin mir sicher, dass er mir diese Aktion zutraut.

Besser für ihn.

Er lässt mich gewähren und ich führe seinen prallen Schwanz in mein empfängliches Loch.

Dabei beugt er sich wieder an mein Ohr:“ Du wärst nicht gegangen, deine Beine zittern vor Erregung, du hast es richtig nötig gerade!“

Seine Hand klatscht einmal ordentlich auf meinen Arsch, was mich einen spitzen Schrei ausstoßen lässt, bevor er zu stößt.

Gott, ich habe es wirklich nötig!

Ich bin schon dermaßen überstimuliert, dass es nicht viele seiner harten Stöße braucht, um auf intensiven Wellen der Lust meinem Orgasmus zu frönen.

Erschöpft lasse ich mich auf umher wirbelndes Papier nieder, entspanne kurz, ehe ich versuche meine Atmung wiederzuerlangen. Er gönnt mir die Pause und zieht sich aus mir heraus.

Völlig unerwartet, entferne mich vom Schreibtisch, gehe geradewegs auf Karlos zu, der mir eine sehr imposante Errektion entgegen streckt, hauche ihm einen Kuss auf die Wange als ich sage: DAS hast du verdient!

Ich richte mein Kleid und bin im Begriff Karlos mit seinem entgeisterten Gesichtsausdruck zurück zu lassen. Dabei drücke ich die Türklinke, um mir den Weg Richtung Ausgang zu Bahnen- Allerdings gibt es ein Detail, das ich nicht für mich behalten kann: „Du stehst doch auf Unverfängliches, nicht wahr?!“

Karlos hebt eine Augenbraue, da er die Frage nicht einzuordnen weiß.

„Deine Sekretärin ist total in dich verknallt! Das ist für dich nicht tragbar und könnte dir Schwierigkeiten machen…vielleicht solltest du jemand anderen beschäftigen!“

„Warum willst du, dass meine Sekretärin ohne Job dasteht??“ Fragt Karlos verwundert.

„Sagen wir mal so: Was SIE kann, kann ich auch!“

Ich zwinkere ihm zu und verlasse nun endgültig sein Büro.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich es ihren Gefühlen zu Karlos verdanke, meinen Job verloren haben.

Auf zu neuen Ufern!


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