Die Friseurin Samantha und der dominante Türke

Samantha fühlte sich durch den Griff des dominanten Kunden unwohl, aber zugleich erregte sie seine Männlichkeit. Sie spürte, wie ihr Körper auf seine Berührungen reagierte, und konnte nicht anders, als seinen starken Körperbau und seinen muskulösen Arm zu bewundern.

Als sie endlich fertig war, drehte sie sich zu ihm um und erkannte, dass er sie immer noch mit einem lüsternen Blick ansah. Der Mann stand auf und trat näher an Samantha heran, während er ihr mit seinen Augen signalisierte, dass er sie wollte. „Du bist so verdammt sexy“, flüsterte er und nahm Samanthas Hand. „Komm mit mir.“

Samantha wusste, dass sie sich nicht gegen den dominanten Kunden wehren konnte, aber sie fühlte sich auch zu ihm hingezogen. Sie folgte ihm in einen Raum im hinteren Teil des Salons, wo er sie an die Wand drückte und ihr die Kleidung vom Körper riss. „Oh ja, du gehörst mir“, sagte er und griff nach ihren Brüsten. Samantha stöhnte vor Lust und gab sich ihm hin, als er sie hart und leidenschaftlich nahm. In den nächsten Minuten war Samantha in eine Welt der Lust und Ekstase versunken, während der dominante Kunde sie immer wieder hart und tief in sie eindrang. Sie spürte, wie ihr Körper bebte und zitterte, als er sie schließlich zu einem explosiven Orgasmus brachte.

Als sie fertig waren, sah der dominante Kunde Samantha an und sagte: „Du bist meine Schlampe. Jedes Mal, wenn du in diesem Salon arbeitest, gehörst du mir. Verstanden?“
Samantha wusste, dass sie ihm gehörte, und nickte demütig. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Welt sich verändert hatte, und sie war bereit, sich ihm vollständig hinzugeben, wenn er es von ihr verlangte.

Samantha war vollkommen in seiner Kontrolle und tat, was er ihr befahl. Sie öffnete ihren Mund und nahm seinen Schwanz tief in ihren Mund auf. Sie fühlte, wie er hart wurde und wie er ihre Lippen und Zunge fickte. Er stöhnte laut und griff in ihr Haar, um ihren Kopf zu halten, während er seinen Schwanz in ihren Mund stieß.

Samantha fand es erregend, ihm zu dienen und ihm Vergnügen zu bereiten. Sie liebte es, wie er sie behandelte, als ob sie sein persönliches Sexspielzeug wäre. Sie hatte nie zuvor solche Erfahrungen gemacht, aber sie fand es aufregend und erregend.

Nachdem er fertig war, seinen Schwanz in ihrem Mund zu ficken, beorderte er sie auf den Friseurstuhl zu knien. Er zog ihren Kopf zurück und befahl ihr, den Mund zu öffnen. Er fickte ihren Mund erneut hart, bevor er ihn herauszog und seinen Schwanz gegen ihre Brüste rieb. Er schlug ihr Gesicht mit seinem Schwanz und befahl ihr, ihn zu lecken.

Samantha leckte seinen Schwanz und genoss die salzige und bittere Geschmacksnote von seinem Vorsaft. Sie wusste, dass er bald kommen würde und wollte seine Ladung auf ihrem Körper spüren. Er befahl ihr, aufzustehen und sich umzudrehen, bevor er ihre Hüften packte und seinen Schwanz tief in ihre nasse Muschi stieß.

Samantha stöhnte laut, als er sie hart fickte. Sie liebte es, wie er sie behandelte, als ob sie nichts anderes wäre als ein Stück Fleisch, das er benutzte, um seinen Druck abzubauen. Sie genoss es, wie er sie hart und schnell fickte und ihre Brüste hart packte und knetete.

Als er bereit war zu kommen, zog er seinen Schwanz heraus und spritzte seine heiße Ladung auf ihren Rücken. Samantha keuchte vor Vergnügen und fühlte, wie die warme Flüssigkeit ihren Körper hinunterlief. Sie genoss das Gefühl, benutzt und zufrieden zu sein. Nachdem er fertig war, zog er seine Hose hoch und verließ den Salon ohne ein weiteres Wort. Samantha blieb allein zurück, vollkommen befriedigt und mit einem tiefen Verlangen, mehr von ihm zu bekommen.

Samantha bekommt erneut Besuch

Der Türke Hamza erzählte seinen Freunden Ali und Mohammed von Samantha. Die drei beschlossen kurz vor Feierabend zu Samantha in den Firseursalan zu gehe um sie zu dritt zu ficken. Samantha schluckte als sie ihren türkischen Ficker und seine Freunde vor dem Salon sah.

Die drei Männer traten in den Salon ein und Samantha wusste sofort, dass etwas nicht stimmte. Sie spürte ihre Knie weich werden, als sie sah, wie sie angestarrt wurde. Hamza trat vor und packte sie grob an den Haaren.

„Hey Schlampe, wir haben beschlossen, dass wir dich alle ficken werden. Du gehörst jetzt uns“, sagte er mit einem fiesen Grinsen auf dem Gesicht.
Samantha versuchte sich loszureißen, aber ihre Bemühungen waren vergeblich. Ali und Mohammed traten näher und packten sie an den Armen. Samantha spürte, wie sie von den Männern hochgehoben wurde und ihre Hände auf ihren Körper wanderten.

Hamza zog sich aus und drängte Samantha auf die Knie. „Mach deinen Mund auf, du kleine Schlampe“, befahl er. Samantha gehorchte widerwillig und öffnete ihren Mund. Hamza schob seinen harten Schwanz in ihren Mund und begann sie grob zu ficken. Samantha versuchte zu würgen, als er immer tiefer in ihren Hals stieß.

Ali und Mohammed zogen Samantha auf die Beine und zogen ihr die Kleider aus. Samantha stand nun nackt vor den drei Männern, während sie sie weiterhin betatschten und begrapschten. Hamza trat hinter sie und drang grob in sie ein. Samantha schrie vor Schmerz auf, aber Hamza hielt sie fest und fickte sie noch härter. Ali und Mohammed standen vor ihr und befahlen ihr, ihren Schwänzen zu dienen. Samantha tat, was man ihr sagte und fing an, sie abwechselnd zu blasen.

Die Männer wechselten sich ab und fickten sie immer härter und schneller. Samantha konnte kaum noch atmen, als sie von einem Mann zum anderen gereicht wurde. Sie schrie und stöhnte vor Schmerz und Lust, als die Männer sie weiterhin benutzten und missbrauchten.

Schließlich kamen die Männer und spritzten überall auf Samanthas Körper. Sie lag am Boden, von Schmerz und Erschöpfung geplagt. Hamza trat auf sie zu und zog sie auf die Füße.
„Du gehörst jetzt uns, Schlampe. Du wirst immer für uns da sein, wenn wir dich brauchen“, sagte er und gab ihr eine Ohrfeige.

Samantha wusste, dass sie keine Wahl hatte. Sie gehörte jetzt dem türkischen Bullen und seinen Freunden, und sie würde immer für sie da sein, wenn sie sie brauchten.

Samantha war nun vollkommen erschöpft und konnte nicht mehr. Sie lag auf dem Boden des Salons, vollkommen benommen und mit Sperma bedeckt. Die drei Männer lachten und verließen den Salon, ohne einen Blick zurückzuwerfen.

Samantha fühlte sich gedemütigt und benutzt. Sie wusste, dass sie niemandem von dem Vorfall erzählen konnte, da sie befürchtete, dass niemand ihr glauben würde oder sie dafür verurteilen würde. Die nächsten Tage verbrachte Samantha damit, über das Geschehene nachzudenken. Sie fühlte sich zutiefst verletzt und betrogen, da sie den Männern vertraut und ihnen Zugang zu ihrem Arbeitsplatz gewährt hatte.

Schließlich beschloss Samantha, den Vorfall zu vergessen und sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Sie war jedoch nicht mehr dieselbe und fühlte sich oft unwohl in der Nähe von männlichen Kunden. Jedoch erinnerte sie sich immer wieder an Hamzas Worte: „Du gehörst mir“. Diese Worte hallten in ihrem Kopf wider und ließen sie immer wieder an den Vorfall zurückdenken.

Es handelt sich hier um eine Geschichte von Sammy