Die Ehe eines Versagers Teil 4

Die jährliche Betriebsfeier stand an und weil ein Jubiläum anstand, sollten wir auch unsere Partner mitbringen. Anni war nicht sehr begeistert, sie wäre lieber mit ihrer Freundin losgezogen, um sich einen Schwanz für ihr Fötzchen zu suchen. In den letzten drei Wochen hatte sie wenig Erfolg bei der Suche gehabt und das ließ sie mich auch spüren. Ich musste jetzt zuhause ständig ein Strapskorsage tragen. Mein armer Schwanz wurde nur noch zum Duschen von seinem Käfig befreit und mein Arschloch war jede Nacht mit einen Plug gestopft. Am meisten machte es mir aber zu schaffen, dass Anni kein Sperma mehr für mich mitbringen konnte.
So kam es, dass ich sie förmlich anflehen musste mitzukommen, denn mein Chef war ziemlich streng und sah es nicht gerne, wenn man nicht machte, was er anordnete. Auf mich hatte er es eh schon abgesehen und wenn ich allein hinging, würde er mich noch mehr schikanieren.
Am Tag der Feier zog sich meine Frau ein supersexy Kleid an, und ich war mir nicht sicher, ob sie Unterwäsche darunter anhatte. Für mich hatte sie einen schwarzen Spitzen BH, und ein dazu passendes offenes Höschen und Straps herausgelegt. Ich hatte mich so an diese Kleidung gewöhnt, dass ich sie widerspruchslos unter meinem Hemd und der Hose anzog. Wenigstens steckte sie mir nicht wieder den Anal Plug in den Arsch.
Als wir ankamen, zog meine Frau die bewunderten Blicke meiner Kollegen auf sich. Ich hoffte sie würde sich nicht von einem von ihnen ficken lassen, sonst hätte ich wahrscheinlich keine ruhige Minute mehr im Betrieb. Ich musste also Anni im Auge behalten, was nicht so einfach war, wie sich herausstellte.
Der Abend verlief, wie man es von einem Jubiläum erwarten konnte. Neben uns Angestellten war auch der Bürgermeister und einige geladene Gäste da. Es wurden viele Reden geschwungen und es dauerte ewig, bis wir zum gemütlichen Teil übergehen konnten.
Wir standen mit einigen anderen Paaren an der Bar und unterhielten uns, als plötzlich unser Chef neben uns stand. Er begrüßte uns jeden einzeln, sogar mich. Dann wandte er sich unseren Frauen zu, wir wussten alle, dass unser Chef gern flirtet, wir waren uns aber sicher, dass er sich nie mit einer Angestellten oder mit der Frau eines Angestellten einlassen würde. Und so sah ich es ziemlich locker, als er meiner Frau ein Kompliment nach den anderen machte. Anni schien das sehr zu gefallen.
Als der Chef sich dann einer anderen Gruppe zuwandte, zogen mich meine Kollegen auf, sie meinten ich sollte aufpassen, sonst spannt mir der Chef noch meine Frau aus. „Das wäre toll“ lachte Anni, „dann wäre ich eure Chefin und könnte euch durch die Gegend scheuchen“. Wir alle lachten und damit war das Thema beendet.
Das Betriebsfest entwickelte sich besser als erhofft, es wurde viel getrunken und gelacht. Allerdings durfte ich nichts trinken, weil Anni nicht fahren wollte. Irgendwann war meine Frau plötzlich verschwunden, einer meiner Kollegen meinte, dass sie sich mit dem Chef unterhalten hatte und jetzt wahrscheinlich mit den anderen Frauen an der Cocktailbar war. Das klang plausibel, außerdem hatte sie mir ja versprochen, dass sie nichts mit den Kollegen anfangen würde.
Es war schon spät, als meine Frau wieder auftauchte, sie wollte gleich nach Hause. Also verabschiedete ich mich von meinen Kollegen und meinem Chef, der machte noch dumme Sprüche, das man sah wer bei uns die Hosen anhatte und dass ich immer brav gehorchen sollte. Anni lachte laut mit und meinte, „er weiß genau, wenn er nicht Brav ist, kriegt er den Arsch voll“. Wir wurden mit lautem Gelächter verabschiedet, ich lachte nicht, denn ich war mir sicher, dass sie das Ernst meinte.
Kaum saßen wir im Auto, sagte meine Frau, „ich habe was für dich“ zog ihr Kleid hoch und spreizte die Beine. Mit zwei Fingern zog sie die Schamlippen auseinander und da sah ich ihn, den weißen Schleim. Ihr Finger tauchte in ihrer Grotte und kam mit reichlich Sperma wieder heraus. Sie steckte mir den Finger in den Mund und ich leckte ihn begeistert ab. „Von wem ist der?“ wollte ich wissen. “Das geht dich nichts an“ wies sie mich zurecht „aber er war sehr gut, ich bin drei Mal gekommen und er hat zwei Mal in mich reingespritzt“ schwärmte sie. Mein Schwanz zuckte in seinem Käfig.
„Wenn du schnell bist, darfst du mir zuhause die Fotze sauber lecken“. Schon allein der Gedanke daran, ließ mein Schwanz fast den Käfig sprengen. Ich trat aufs Gas und schaffte die 30km in gut 20 Minuten. Zuhause angekommen schaffte ich es kaum die Haustür aufzusperren, so aufgeregt war ich.
„Zieh dir Hemd und Hose aus“ befahl mir meine Frau. Ich hatte es so eilig aus der Hose zu kommen, dass ich mich prompt im Hosenbein verhedderte und mich unter dem Gelächter meiner Frau auf den Hosenboden setzte. Endlich war ich bis auf meine Dessous und den Cock Gage nackt. Anni setzte sich in einen Sessel und legt ihre Beine weit gespreizt über die Armlehnen.
„Jetzt zeig mir, was Babsi dir beigebracht hat“ hauchte sie und zog, wie schon im Auto ihre Schamlippen auseinander. Wie ein Hund kroch ich auf allen Vieren zwischen ihre Beine. Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel, „Hände weg, ich will nur deine Zunge, sonst nichts“ Schnell zog ich meine Hände weg und verschränkte sie auf meinem Rücken.
Ihre Muschi verströmte den Geruch von Sperma, Mösensaft und Schweiß, was mich schier verrückt machte. „Bitte Göttin, mach mir den Käfig ab, mein Schwanz ist schon wieder ganz Blau“ bettelte ich, aus Sorge es könnte wieder so kommen wie beim letzten Mal als die beiden Jungs hier waren.
„Das nennst du einen Schwanz?“ meinte sie spöttisch. „Meine Lover, die haben Schwänze, was du hast, ist ein armseliges nutzloses Würstchen“ Wie immer, wenn sie so mit mir redete, wurde mein Würstchen noch härter und jetzt tat es richtig weh. Ich jammerte und bettelte, bis sie sich meinen bläulich verfärbten Pimmel ansah. Scheinbar erinnerte sie sich an das letzte, denn sie nahm mir den Cage ohne ein weiteres Wort ab.
Erleichtert stöhnte ich auf. Automatisch griff ich nach meinem schmerzenden Penis, um ihn zu massieren. Sofort fing ich mir eine Ohrfeige „Lass bloß die Finger von deinem mickrigen Wurm“ drohte sie mir, schuldbewusst verschränkte ich wieder meine Hände auf den Rücken. Sie setzte sich wieder in den Sessel „jetzt will ich sehn, was Babsi dir beigebracht hat. Wenn du deine Sache gut machst, darfst du vielleicht danach an dir rumspielen, aber jetzt will ich nur deine Zunge, kapiert?“
Ich kroch wieder zwischen ihre Schenkel, endlich war es so weit, ich durfte an ihr rosa Fötzchen mit dem spermaverschmierten Schamhaar und den verschleimten Schamlippen. Vor Aufregung vergaß ich, was Babsi mir beigebracht hatte. Ich presste meinen Mund auf die Pussy und stieß meine Zunge soweit ich konnte in ihren Lustkanal. Ein schleimiger Batzen Sperma, der zwischen Möse und Arschloch hing, wanderte in meinen Mund.
Ich versuchte so viel von dem fremden Samen aufzulecken, wie ich konnte. Inzwischen war ich so geil, dass ich meine Zunge nicht mehr unter Kontrolle hatte. Mein Pimmel war jetzt so hart, dass es schon weh tat. Da ich mich nicht traute mich selbst anzufassen, rieb ich den Wurm an ihrem Schienbein. Meine Göttin sah natürlich nicht lange zu. An den Haaren zog sie mich von ihrer Pussy weg. „Du elender Versager, was erlaubst du dir eigentlich? rammelst einfach wie ein notgeiler Köter mein Bein. Wenn du wenigstens wie einer lecken könntest, aber nicht mal das kriegst du hin. Du nutzloses Stück Scheiße?“
Wieder einmal wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Sie hatte ja mit allem Recht, ich war ein Versager, schuldbewusst schaute ich auf meinen zuckenden Schwanz. „Sag bloß, du spritzt gleich ab. Habe ich dir erlaubt zu Spritzen?“ Schrie sie mich an, mir wurde ganz anders, ohne dass ich es verhindern konnte, fing ich an zu tropfen. „Du dämliches Arschloch“ schrie sie wieder „tropfst meinen Teppich voll“ Mit der flachen Hand schlug sie erst auf meine Eichel und dann links und rechts gegen meinen Schwanz. Der arme Wurm wurde von den Schlägen hin und her geschleudert, aber er wurde einfach nicht weich.
Dann passierte es, ich spürte wie das Sperma durch meinen harten Schwanz schoss und im hohen Bogen auf ihren Oberschenkel landete. Ich keuchte und stöhnte mein ganzer Körper verkrampfte sich, so heftig war ich noch nie gekommen.
Anni starrte auf meinen immer noch zuckenden Pimmel und dann auf den großen Fleck auf ihren Schenkel. Mit einem Wutschrei packte sie meine Haare und wischte sich damit die Sauerei von ihrem Bein.
„Du dämliches Stück Scheiße“ fuhr sie mich an. „Mach bloß, dass du auf dein Zimmer kommst, bevor ich dir deine verschrumpelten Eier abreiße“. Erschrocken flüchtete ich in meinem Zimmer, dabei heulte ich wie ein kleines Baby. Ich setzte mich auf Bett und starrte auf meinen Schwanz, der jetzt wieder klein und schlaff zwischen meinen Beinen hing.
„Was war ich bloß für ein Versager? Nichts bekam ich richtig hin und jetzt hatte ich auch noch meine Göttin wütend gemacht“ Ich hatte keine Ahnung, wie ich das wieder gut machen sollte. Von unten hörte ich, wie Anni die Haustür zuschlug. Jetzt war mir richtig elend. Was hatte sie vor, verlässt sie mich? Ich lag noch lange wach, sehr lange und heulte in mein Kissen.
Meine Frau bleib das ganze Wochenende verschwunden, als sie am Montagmorgen immer noch nicht da war, bekam ich langsam Panik, ich wollte mich krankmelden und nach ihr suchen, aber ich wusste ja nicht wo. Bei Babsi hatte ich schon angerufen, aber die wusste auch nicht, wo Anni steckte. Da ich nicht wusste, was ich machen sollte, ging ich trotzdem in die Arbeit. Ich war spät dran, deshalb war ich froh, dass der Chef sich die ganze Woche frei genommen hatte. Am Abend war sie immer noch nicht zurück, auch am nächsten und übernächsten Tag tauchte sie nicht auf. Von Babsi erfuhr ich, dass meine Frau sich ebenfalls frei genommen hatte und dass es ihr gut ging, aber mehr durfte sie mir nicht sagen.
So blieb mir nichts anderes übrig als zu warten und zu hoffen. Weil ich sie so stark vermisste, zog ich mir weiter jeden Tag ihre Reizwäsche an. Ich befolgte auch ihren Befehl nicht an mir rumzuspielen sogar meinen Cage legte ich mir an, allerdings traute ich mich nicht ihn zu verschließen, denn den Schlüssel hatte Anni mitgenommen und ich wollte auf keinen Fall schon wieder eine von diesen schmerzhaften Erektionen.

Nun war es Mittwoch und seit Freitag hatte ich nichts mehr von meiner Frau gehört. Ich wusste nicht bei wem sie war, nur das es ihr gut ging, das behauptete jedenfalls Babsi, die scheinbar jeden Tag mit Anni telefonierte.
Deprimiert saß ich im Büro und konnte mich kaum auf die Arbeit konzentrieren. Tief im Gedanken bemerkte ich nicht, dass die Sekretärin des Chefs zur Tür reinkam. „Paul du sollst sofort ins Büro vom Chef kommen“ erschrocken sprang ich hoch. „Was? Warum? Ich dachte der ist die Woche nicht da“ stotterte ich. Dann stürmte ich aus dem Büro, kopfschüttelnd schaute mir Margot die Sekretärin hinterher.
Auf dem Weg zum Chef überlegte ich, was ich falsch gemacht haben könnte, aber mir fiel nichts ein. Mit einem flauen Ton im Magen klopfte ich an die Tür. Nachdem ich hereingebeten wurde stand ich wie ein Häufchen Elend vor meinen Chef. Während ich immer nervöser wurde, lass sich mein Chef erst mal in aller Ruhe seine Post durch.
Schließlich legte er den Stapel auf die Seite. „Ich soll dich von deiner Frau grüßen“ „Was, warum, was haben sie mit meiner Frau zu tun?“ stammelte ich völlig verwirrt. „Deine Frau hat mir schon gesagt, dass du schwer von Begriff bist“ meinte er hämisch grinsend.
„Anni hat mich bei der Betriebsfeier so richtig angemacht Sie hat mir erzählt, dass du es im Bett nicht mehr bringst und dass du nur noch einen hochkriegst, wenn du fremdes Sperma in ihrer geilen Möse siehst. Ich habe es ihr von hinten besorgt und gleich zweimal in ihr abgespritzt. Ich dachte, dass ich dir damit einen Gefallen tue, aber du scheinst es richtig versaut zu haben. Naja, jedenfalls ist sie jetzt bei mir zuhause und lässt es sich mal von einem richtigen Schwanz besorgen“.
Ich stand einfach da und konnte nicht fassen, was er mir da erzählte. Warum ließ sich meine Frau mit diesem fiesen Arschloch ein? Plötzlich durchzuckte mich ein ungeheurer Gedanke. „Kommt sie wieder heim zu mir?“ fragte ich den Tränen nah.
Mein Chef genoss jede Sekunde, das konnte ich deutlich sehen. „Mal sehen, im Moment kann sie nicht genug von mir kriegen. Wir ficken bei jeder sich bietenden Gelegenheit, in allen möglichen Stellungen. Anni ist wirklich unersättlich fünf, sechs Mal am Tag ist das Minimum. Mund, Fotze, Arsch, sie macht einfach alles mit. Es ist wirklich schade, dass sie so einen Versager als Mann hat“.
Später wusste ich nicht mehr, wie ich zurück in mein Büro gekommen war. In meinen Gedanken sah ich immer nur Anni, wie sie sich von meinem Chef in allen Stellungen ficken ließ. Ich kam erst wieder zu mir, als ich mit pochendem Schwanz in meinem Büro stand. Ich meinte immer noch die fiese Lache meines Chefs zu hören, mit der er mich verspottete. Hastig öffnete ich den Brief von meiner Frau, den mir mein Chef mitgegeben hatte.
Wie jeden Abend saß ich nun vor dem Fenster und wartete darauf, dass sie meine Göttin zu mir zurückkam. Wie sie mir in dem Brief aufgetragen hatte, trug ich nur eins von ihren knappen Höschen, dazu BH, Straps und Nylons. Dazu hatte ich noch wie eine Frau geschminkt. Es war mir egal, ob meine Nachbarn mich so sahen. Wichtig war nur, dass ich mich an ihre Anweisungen hielt, auf keinen Fall wollte ich sie gleich wieder verärgern, wenn sie endlich zurückkam.
Irgendwann, es war schon dunkel, hielt ein Auto vor unserem Haus. War sie es, kam sie endlich zu mir zurück? Ich war mächtig aufgeregt, tatsächlich da war sie. Ich wollte schon zur Tür stürmen, doch dann sah ich meinen Chef aus dem Auto steigen.
„Was will den mein Chef hier?“ fragte ich mich. Ich wollte schnell die Tür öffnen, doch im letzten Moment fiel mir ein, dass ich ja Annis Reizwäsche anhatte und so wollte ich mich ihm auf keinen Fall vor meinem Chef zeigen. Also rannte ich in mein Zimmer und schnappte mir eine alte Jogginghose und ein T-Shirt und zog sie einfach über meine Strapse. Zum Abschminken hatte ich natürlich keine Zeit mehr.
Außer Atem öffnete ich die Haustür, die beiden standen engumschlungen vor der Tür. „Hallo, mein kleiner Versager, hast du mich vermisst?“ begrüßte sie mich als wäre sie nie weg gewesen. Mein Chef sah mich von oben bis unten an und grinste „Hallo Paul, oder soll ich lieber Paula sagen“ grinste er „dir ist es doch recht, wenn ich mit reinkomme?“ ohne auf meine Antwort zu warten ging er, mit meiner Frau im Arm, einfach an mir vorbei ins Wohnzimmer.
Ich schloss die Tür hinter den Beiden, als ich mich umdrehte, sah ich seine Hand unter dem Saum ihres sehr kurzen Kleides verschwinden. Meine Frau quickte auf und lachte. „Hey, was soll den mein Mann von dir denken?“ meinte sie Scherzhaft, ließ aber zu, dass sich seine Hand auf dem Hintern meiner Frau legte.
Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengrube folgte ich ihnen. Im Wohnzimmer legte mir mein Chef gönnerhaft eine Hand auf die Schulter. „Nun ich habe beschlossen, dass du eine kleine Belohnung verdient hast, weil du so brav gewartet hast“
„Bleib hier stehen“ wies er mich an. „Und du setz dich hier hin“ Meine Frau gehorchte schnell. Er setzte sich neben sie und legte sich eins ihrer Beine auf seine Oberschenkel ihr Kleid rutschte hoch und ich konnte ihren Slip sehen, der deutliche Spuren von Mösenschleim und wahrscheinlich auch Sperma trug. Sofort spürte ich wie mein Würstchen anschwoll“. „Zeig ihm deine Fotze“ wieder gehorchte Anni sofort, sie zog ihren Slip auf die Seite und öffnete ihre Schamlippen.
„Ich habe sie grade nochmal im Auto besamt, damit du richtig was zu sehen bekommst“. Ich bekam große Augen, meine Frau war nicht nur frisch besamt, sondern auch Rasiert, bisher hatte sie das immer vehement abgelehnt, wenn Babsi ihr das vorgeschlagen hatte.
„Es scheint ihm ja mächtig zu gefallen“ stellte mein Chef fest. Tatsächlich hatte ich eine, für meine Verhältnisse mächtige Beule in der Hose. „Hab ich´s dir nicht gesagt, er muss nur ein wenig Sperma an meiner Pussy sehen, schon wird er spitz wie Nachbars Lumpi“ meldete sich jetzt auch meine Frau zu Wort „Gratuliere, da hast du dir ja einen echten Cuckold erzogen“ erwiderte mein Chef. „Was zur Hölle war ein Cuckold?“ fragte ich mich.
„Eigentlich wollte ich dich ja ihre Fotze auslecken lassen, aber da du mich in so schäbiger Bekleidung empfangen hast, darfst du nur gucken“ Ich hatte plötzlich den Verdacht, dass die Anweisungen in dem Brief gar nicht von meiner Göttin stammten. Wie so oft viel mir keine passende Erwiderung ein. Schuldbewusst senkte ich den Blick
„Wollt ihr was trinken?“ sagte ich, nur um überhaupt was zu sagen. Außerdem wollte ich nicht, dass sich mein Chef über meine Erektion lustig machte.
„Ja, eine Flasche Wein wäre jetzt nicht schlecht, du darfst dir auch ein Glas mitbringen“ erlaubte mein Chef großzügig. Ich machte das ich in die Küche kam um meine Erektion wieder unter Kontrolle zu bekommen. Ich atmete tief durch, was war das zwischen meiner Frau und meinem Chef, warum ließ sie sich so von ihm herumkommandieren, normalerweise war sie es doch, die das Sagen hatte.
Ich überlegte, welche Folgen dies für mich haben würde. Würde er jetzt über meine Frau und mich bestimmen und was passiert, wenn die Affäre zu Ende ist, werde ich dann rausgeschmissen? Das war gar nicht so abwegig, ich hatte schon lange den Eindruck, dass ich auf seiner Abschussliste stand. Das einzig Positive an diesen Gedanken war, dass sich mein Schwanz wieder beruhigte. Schnell schnappte ich mir eine Flasche Wein und drei Gläser und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.
Ich atmete tief durch und stellte mich zu den beiden. Als ich den Wein einschenkte, hatte ich den Eindruck, dass mein Chef mir ungeniert auf meinen Unterleib starrte.
„Willst du nicht endlich diese hässlichen Klamotten ausziehen? …Paula“. Hilfesuchend sah ich zu meiner Frau, doch Anni hatte nur bewundernde Augen für ihren neuen Lover.
„Ich weiß nicht, lieber nicht“ nuschelte ich. Meine Frau sah mich erstaunt an, „du hattest eine klare Anweisung, BH, Höschen, Straps und Strümpfe sonst nichts“ schrie sie mich an. „wenn du noch nicht mal den Anweisungen folgen kannst, dann ist es wohl besser, ich gehe wieder“.
„Ich dachte nur, ich kann doch so nicht vor meinen Chef“ versuchte ich weinerlich zu erklären. „Ich kann nicht vor meinem Chef“ äffte mich Anni nach. Ich fühlte mich hundeelend. „Gewöhn dich besser daran, dass Daniel jetzt das Sagen hier hat. Wenn du das nicht akzeptieren kannst, habe ich hier nichts mehr verloren“.
„Du hast meinen Schatz gehört, mach was wir dir sagen oder…“ Daniel, mein Chef, legte seinen Arm besitzergreifend um meine Frau. „Nein bitte nicht gehen“ rief ich panisch, „warte ich zieh es ja aus“ hastig zerrte ich mir Shirt und Jogginghose vom Leib.
„Na siehst du, war doch gar nicht so schwer“ meinte Daniel zufrieden. Seine Finger spielten an Annis Nippeln. „Er braucht noch eine Perücke, dann ist meine Sissi perfekt“ stellte er amüsiert fest.
Er stand auf und zog Anni mit hoch, „Es wird Zeit für eine Runde im Ehebett“ erwartungsvoll folgte ihm meine Frau. „Du kommst auch mit“ bestimmte Daniel und ging voraus. Ich schlich mit einer Mischung aus Resignation und freudiger Erwartung hinter den beiden her. Vor der Schlafzimmertür hielt er kurz an. „Du wartest hier bis wir fertig sind“ ordnete er an. Ich stellte fest, dass ich enttäuscht darüber war nicht mit hinein zu dürfen. Er zog meiner Frau das Kleid aus und drückte es mir in die Hand „Hier halte das, aber mach keine Flecken rein“ sagte er lachend, dann überlegte er kurz und zog ihr auch noch den Slip aus. „Beine breit“ kommandierte er und Anni stellte sich breitbeinig hin. Er zog ihr den Slip durch die Spalte und wischte so den Rest seines Spermas aus der Muschi meiner Göttin. Anni lächelte geil und lachte als er mir das nasse Höschen über den Kopf zog.
Kaum waren die beiden im Schlafzimmer verschwunden hörte ich schon ihr Stöhnen. „Komm meine kleine Schlampe, zeig mir was ich dir beigebracht habe“ forderte er. Meine Frau schien ihm zu geben was er wollte, denn ich hörte wie er sie lobte „Jaa du machst das so gut, genauso liebe ich es, nimm jetzt meine Eier in den Mund, ooohhjaaaa“. So ging es die ganze Zeit. Ich stand da vor der Tür, in meinen Straps und Annis Slip auf dem Kopf und konnte alles mit anhören.
Ich holte meinen Schwanz aus dem engen Tanga und begann zu wichsen. Schon bald spürte ich den Saft hochsteigen, ich schloss die Augen und genoss das Gefühl des herannahenden Orgasmus. So bekam ich nicht mit, dass sich die Schlafzimmertür öffnete. „Schau dir die Sau an, steht hier am Gang und wedelt sich einen von der Palme“. Ich erschrak fürchterlich als ich die Stimme meines Chefs hörte, sofort nahm ich die Hand von meinem Schanz, aber es war nicht mehr aufzuhalten. Im hohen Bogen spritzte mein Samen auf den Boden.
„Jetzt spritz das kleine Ferkel auch noch den ganzen Boden voll, du hättest ihn besser erziehen sollen“ meinte er höhnisch. „Los mach das sauber, bevor ich noch hineintrete“ befahl er. Ich drehte mich um, um einen Wischmopp aus der Bessenkammer zu holen. „Halt wo willst du hin?“ stoppte er mich. „Für was hast du denn eine Zunge. Los auflecken“ Ich hatte keine Wahl, ohne Widerspruch ging ich auf Hände und Knie und fing an mein eigenes Sperma vom Boden zu lecken.
Ich war so auf die Beseitigung meines Samens konzentriert, das ich gar nicht merkte, dass mein Chef hinter mir stand. Als seine Hand klatschend auf meinem hochgereckten Arsch landete schrie ich erschrocken auf. „Beeil dich mal ein bisschen, da ist noch was, dass du sauberlecken musst“. Die Aussicht die Pussy meiner Göttin lecken zu dürfen, ließ meinen Schwanz sofort wieder anschwellen.
Ich beeilte mich den Fußboden sauber zu machen, musste aber noch zwei weitere Schläge auf meinem Arsch hinnehmen, bis mein Chef zufrieden war. Erst dann erlaubte er mir zu meiner Frau zu gehen. Besser zu kriechen, denn er meinte, wenn ich schon leckte wie ein Hund sollte ich auch auf allen vieren zu ihr kriechen.
Trotz oder vielleicht auch wegen dieser ganzen Demütigungen, war ich so geil wie noch nie in meinem Leben. Meine Frau lag nackt auf dem Bett und hatte die Schenkel schon erwartungsvoll gespreizt.
Ich musste zu ihr aufs Bett steigen und mich zu ihrem Leibesspalt hinunter beugen. Dabei sollte ich meinen Arsch nach oben recken. Ich zitterte als ich das frische Sperma, das träge aus ihrem Lustkanal quoll, roch. Diesmal durfte ich es nicht versauen, schwor ich mir. Denn nochmal würde sie mir das nie verzeihen.
Mit einem Schlag auf meinem Arsch bedeutete mein Chef mir endlich anzufangen. Ich küsste die Innenseite ihrer Schenkel und arbeitete mich langsam zu ihrer Pussy vor, ich schaufelte mir ein wenig von dem Sperma in den Mund, bevor ich meinen Mund auf ihre kleine Lustperle presste und an ihrer Klit saugte. Das schien ihr zu gefallen, den sie stöhnte lustvoll auf und zuckte mit ihrem ganzen Unterleib auf und ab. Meine Zunge tanzte um ihre Klitoris und leckte dann die schleimigen Schamlippen sauber. Als ich ihr meine Zunge in ihren Lustkanal stieß bäumte sie sich auf und drückte mein Gesicht mit zwei Händen gegen ihr Spermadepot.
Zum Glück hatte ich vorhin schön abgespritzt, sonst hätte ich spätestens jetzt Probleme bekommen mich auf sie zu konzentrieren. Mein Chef hatte wirklich eine riesige Menge in sie hineingepumpt und ich gab mir alle Mühe das alles wieder aus ihr rauszuholen. Plötzlich fühlte ich, wie sich eine Hand um meinen Schwanz legte. Was soll das? Fragte ich mich, will mein Chef mir etwa einen runterholen? Tatsächlich begann die Hand an meinem Pimmel zu reiben. Ich war so verwirrt, dass ich prompt vergaß das Fötzchen vor mir zu verwöhnen, war mein Chef schwul? „Nein nicht aufhören, mach weiter bitte“ beschwerte sich meine Frau. Die Hand quetschte kurz meine Eier, was mich schmerzhaft aufschreien ließ. Sofort widmete ich mich wieder meiner Aufgabe.
Während ich versuchte, auch noch den letzten Rest seines Spermas aufzulecken, massierte mein Chef mir weiter mein Würstchen. Immer wieder musste ich meine Arbeit unterbrechen, weil mich seine Hand schier verrückt machte. Ich war kurz davor mein Saft zu verschießen, da hörte er plötzlich auf mich zu wichsen. Ich stöhnte enttäuscht auf. „Leck sie bis es ihr kommt, vorher lass ich dich nicht abspritzen“ machte mein Chef mir klar.
Sofort machte ich mich wieder über die saftige Fotze meiner Frau her. Ich wendete alle Tricks an, die mir Babsi beigebracht hatte und tatsächlich hatte ich damit Erfolg. Nach ca. 5 Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, begann meine Göttin zu zucken. Ich spürte an meiner Zunge, wie sich ihr Fickloch rhythmisch zusammenzog. Energisch stieß sie mich weg und griff sich zwischen die Beine, mit drei Fingern im Loch und der anderen Hand an ihrem Kitzler, rieb sie sich die Möse. Ich lag auf dem Rücken neben ihr und sah fasziniert zu, ich konnte mich nicht erinnern meiner Frau schon einmal beim Orgasmus zugesehen zu haben.
Nachdem Anni wieder einigermaßen zu Atem gekommen war, drückte mein Chef mir die Beine nach hinten, bis meine Knie neben meinem Kopf waren. Als wäre es das natürlichste von der Welt, schob er mir drei Finger in den Arsch und begann mich zu ficken. Es dauerte nicht mal eine Minute, dann spritzte mir mein eigens heißes Sperma ins Gesicht. Überrascht öffnete ich meinem Mund und fing ein paar Tropfen davon auf. Meine Frau lachte „Wenn sein Würmchen ein wenig länger wäre, könnte er sich selbst einen Blasen, dann bräuchte er kein fremdes Sperma mehr zu fressen“ Mein Chef überlegte „bestimmt können wir ihn so weit trainieren, dass er es irgendwann schafft“ meinte er. „Das wäre super, dann hätte ich und meine Freundinnen bei der nächsten Party was zu sehen“ meinte Anni immer noch lachend. Mein Chef lachte nicht, er meinte es todernst. Wie ich in den nächsten Tagen noch merken sollte.
Für Heute war meine Aufgabe beendet, die beiden schickten mich auf mein Zimmer, aber vorher legte mir mein Chef noch meinen Käfig an. Ich schaute sehnsüchtig zu meiner Frau, zu gerne hätte ich mich noch ein wenig mit ihr unterhalten, aber sie hatte nur Augen für ihren Daniel, mich ließ sie einfach links liegen.
Wie ein Häufchen Elend schlich ich in mein Zimmer. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf. Wie wird es weiter gehen mit Anni und mir?
Mein Chef schien ein guter Liebhaber zu sein und Anni machte auf mich den Eindruck, dass sie ihm schon fast hörig war. Würde sie mich verlassen, oder würde ich wenigstens ab und zu ihre Pussy lecken dürfen. Warum hatte er mir meinen Schwanz gerieben. Wollte er mich zu seinem Spielzeug machen? Ich verstand das alles nicht und das raubte mir meinen Schlaf.
In der Nacht hörte die beiden noch zwei Mal ficken. Der Mann schien eine unerschöpfliche Kondition zu haben, während ich nach meinen beiden Orgasmen so erschöpft war, das nicht mal der Gedanke an den fremden Schwanz in meiner Frau eine Regung in meinen Schwanz auslöste.


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