Babsi, die beste Freundin meiner Frau war zu Besuch und wie immer, wenn sie vorbeikam, verzog ich mich in meinen Sessel, setzte meine Kopfhörer auf und nahm ein gutes Buch zur Hand. Denn Babsi, oder Babette wie sie eigentlich hieß, ist die hochnäsigste Frau, die ich kenne. Auch grade eben hat sie mich mit den Worten „Na du Loser, sitzt du wieder faul zuhause rum, anstatt in die Arbeit zu gehen?“ Wie immer sagte ich nichts zu ihren Beleidigungen, da ich sowieso nur verlieren konnte und weil mir kein passender Spruch dazu einfiel.
Jetzt saß ich also in meinem Sessel und wurde von den beiden Frauen gar nicht beachtet. Die beiden kicherten und lachten so laut, dass ich es sogar trotz der Kopfhörer mitbekam. Ich war neugierig, was die beiden so lustig fanden und schaltete heimlich meine Kopfhörer aus.
„Mensch Anni, warum suchst du dir nicht endlich mal einen richtigen Mann?“ hörte ich Babsi sagen. Wie immer war es ihr egal ob ich mitbekam, was sie von mir dachte. Ich tat so, als hätte ich nichts gehört. Annette, meine Frau, sah kurz herüber zu mir, dann antwortete sie „Ach Paul würde doch ohne mich nie zurechtkommen, das wäre ja, als würde ich ein Kind verlassen“. Beide sahen zur mir und fingen erneut zu lachen an.
Annis Worte trafen mich, aber eigentlich hatte sie ja recht. In den 20 Jahren, die wir jetzt schon verheiratet sind, war immer sie es, die den Ton angab. Ich machte was sie sagte und fragte sie um Rat, wenn ich Hilfe brauchte. Bisher hat das immer gut funktioniert. Doch leider war unser Liebesleben nicht das Beste, was daran lag, dass ich seit ungefähr einem halben Jahr keinen mehr hochbekam. Um ehrlich zu sein lief es vorher auch schon nicht so gut. Mehr als einmal die Woche hatten wir noch nie Sex gehabt und oft waren längere Pausen dazwischen.
Für Anni schien das kein Problem zu sein, sie nannte mich zwar oft Schlaffi oder Winzling, aber ich denke das sie das schon eher zärtlich meint. Beim Fernsehschauen kuschelten wir uns oft aneinander und ich bekam auch immer einen Kuss von ihr, wenn ich morgens zur Arbeit ging. Das würde sie ja nicht machen, wenn sie mich nicht lieben würde, oder? Ich liebte sie jedenfalls immer noch wie am ersten Tag und würde alles für sie machen. Deswegen stört es mich auch nicht, dass ich den ganzen Haushalt praktisch allein machte. Meine Frau arbeitet in der Verwaltung und hat verständlicherweise abends keine Lust noch ewig den Boden zu wischen.
Babsi ist ihre Arbeitskollegin, sie hatten zusammen ihre Ausbildung gemacht und sich jahrelang ein Büro geteilt. Dann wurde Babsi zur Abteilungsleiterin befördert, aber ihrer Freundschaft tat das keinen Abbruch.
„Was hälts du von dem Schrader aus dem Lager, der sieht doch echt schnuckelig aus und soll echt gut im Bett sein, hat mir die Kirsten erzählt. Die beiden hatten mal was miteinander“ Babsi versucht schon seit Jahren meine Anni mit einem anderen Mann zu verkuppeln. Bis jetzt aber ohne Erfolg, hoffe ich wenigstens.
Die beiden unterhielten sich noch eine ganze Weile über die Männer in ihrem Amt und wer mit wem. Ich gewann langsam den Eindruck, dass es in der Verwaltung ziemlich frivol zugeht. Irgendwann machte Babsi dann den Vorschlag noch ein wenig um die Häuser zu ziehen. Anni zögerte, doch als Babsi nicht locker ließ stimmte sie schließlich zu. „Die Spaßbremse lassen wir aber zuhause“ meinte Babette „Ja klar“ stimmte meine Frau zu und beide verschwanden kichernd ins Schlafzimmer, um das passende Outfit für ihre Tour herauszusuchen.
Als sie nach einer halben Stunde herauskamen, staunte ich nicht schlecht, trotz ihrer 40 Jahre, ist meine Frau noch sehr attraktiv und ihr Outfit stellte dies unter Beweis. Sie trug einen schwarzen Minirock, der so eng war, dass sich ihr Höschen darunter abzeichnete. Dazu hatte sie eine fast durchsichtige rote Bluse mit tiefem Ausschnitt an, unter dem Stoff war ihr schwarzer BH deutlich zu sehen.
Wäre ich noch ein ganzer Mann, wäre mir bei dem Anblick bestimmt die Hose eng geworden. Anni gab mir zum Abschied einen Kuss auf die Backe. „Räum noch die Küche auf, Schlaffi“ trug sie mir auf. Und Babsi musste natürlich noch einen drauflegen „Hey du Trottel, du brauchst nicht aufzubleiben, wird spät heute“ lachend und scherzend gingen die beiden los. Ich ärgerte mich mal wieder darüber, dass mir nie die passende Erwiderung auf Babsis Beleidigungen einfiel. Dann ging ich in die Küche.
Ich wachte auf, als die Haustür krachend zufiel. Ein paar Minuten später schwankte Anni ins Wohnzimmer, sie hatte es wohl ordentlich krachen lassen. Ich tat so als würde ich tief und fest schlafen. Sie zog sich langsam aus und wäre dabei fast gestürzt im letzten Moment fing sie sich. Sie war jetzt völlig nackt und ich konnte direkt zwischen ihre Beine sehen. Sie hatte irgendetwas in den Schamhaaren, aber bevor ich erkennen konnte, was es war, torkelte sie auf ihre Seite des Betts. Sie streifte sich ihr Nachthemd über und ließ sich ins Bett fallen. Eine Minute später schlief sie tief und fest.
Ich versuchte ebenfalls wieder einzuschlafen, aber ihre Schamhaare gingen mir nicht aus dem Kopf. Vorsichtig, damit ich sie ja nicht aufweckte, zog ich ihr die Decke weg. Sie rührte sich nicht. Ich wartete trotzdem noch eine Minute, bis ich ihr Nachthemd Millimeter für Millimeter nach oben schob. Mein Herz klopfte wie verrückt und mehr als einmal überlegte ich mich einfach wieder hinzulegen. Aber dann siegte meine Neugier. Im Dunklen konnte ich natürlich nicht viel erkennen, aber ich traute mich nicht ein Licht anzumachen.
Ihr Unterkörper lag jetzt entblößt vor mir. Ich überlegte, ob ich es wagen sollte ihre Beine auseinander zu drücken, aber ich hatte viel zu viel Angst, dass sie davon Aufwachen könnte. Als ich schon nach der Bettdecke griff, um sie wieder zuzudecken, zog sie ein Bein an und ihre Pussy lag weit offen vor mir. Und da sah ich es, in ihrem Schamhaar klebte eindeutig etwas. Als ich genauer hinsah, bemerkte ich den weißen Schleim, der aus ihrer Pussy lief.
Meine Frau hatte sich von einem Fremden ficken lassen! Schlagartig versteifte sich mein Penis. Er wurde so hart, dass es fast schon weh tat. Ich legte meine Hand um den Schafft und begann sie auf und ab zubewegen. Ich konnte einfach nicht anders, ich musste meinen Finger in das fremde Sperma in der Muschi meiner Frau tauchen.
Am liebsten hätte ich mich jetzt auf sie gelegt und meinen kleinen Schwanz in sie gesteckt. Aber genau in diesen Moment seufzte Anni und drehte sich auf die Seite. Ich roch an meinem Finger, er roch eindeutig nach Sperma. Kurz überlegte ich ihn abzulecken, aber dann wischte ich ihn doch lieber an meinen kleinen Schwanz ab. Sehnsüchtig sah ich auf den halbentblößten Hintern vor mir.
Mein Schwanz fiel schon wieder zusammen. Warum schaffte ich es einfach nicht mehr meiner Frau ein guter Liebhaber zu sein? Durch meinen mickrigen Pimmel blieb meiner Frau nichts anderes übrig, als sich einen Liebhaber zu suchen. Das alles war ganz allein meine Schuld.
Weinend, weil ich so ein Versager war, schlief ich ein.
Am nächsten Tag ging es meiner Frau nicht so gut. Also rief ich Babette an, um sie krank zu melden. Babsi lachte, als ich ihr erzählte, dass sich Anni gestern wohl eine Magenverstimmung zugezogen hatte. „Ja klar Magenverstimmung, wenn mich der Schrader so abgefüllt hätte wie deine Frau, hätte ich auch eine Magenverstimmung“ meinte sie und nach einer kurzen Pause „wahrscheinlich hat sie auch noch eine wunde Fotze, bei deinem verkümmerten Ding, war sie ja bestimmt noch Jungfrau, naja das ist ja jetzt vorbei“ dann legte sie einfach auf. Mir wäre eh nichts eingefallen, was ich dazu hätte sagen können.
Ich machte ihr noch einen Tee und eine Wärmflasche, dann musste ich selber in die Arbeit. Als ich 30 Minuten zu spät dort ankam, lief ich ausgerechnet meinen Chef in die Arme. „Wo kommen sie denn jetzt her?“ blaffte er mich an „Entschuldigen sie Herr Wagner, meine Frau ist Krank und ich musste mich noch um sie kümmern“ „Machen sie das gefälligst außerhalb der Arbeitszeit, die halbe Stunde arbeiten sie heute Abend wieder rein, verstanden?“ „Ja selbstverständlich, Herr Wagner, kommt nicht wieder vor“. Wie ein geprügelter Hund schlich ich in mein Büro.
Am Abend ging es meiner Frau schon viel besser, als ich heimkam, telefonierte sie grade mit Babsi. Ich konnte nicht viel verstehen, nur „Norbert ist wirklich gut“, „sein Ding hat sich so gut angefühlt“, „ja stimmt schon, im Vergleich zu Paul fühlt sich jeder gut an“, „ja ich weiß nicht, schließlich bin ich ja noch verheiratet“ Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter, wollte sich Anni von mir scheiden lassen?
„Hallo Schatz geht’s dir wieder besser?“ versuchte ich mich bei ihr einzuschmeicheln. „Du ich muss Schluss machen, ja er ist heimgekommen“ Babsi musste wieder irgendetwas über mich gesagt haben, denn plötzlich lachte meine Frau laut auf „Da hast du recht. Wir sehen uns dann Morgen, Bussi“.
Sie legte das Handy weg und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Du bist aber heute spät dran? sagte sie mit einem Blick auf die Uhr. Ich erzählte ihr von meinem Chef und dass ich länger arbeiten musste, „dein Chef ist ein ziemliches Arschloch“ meinte sie nur dazu. „Ich habe dir was zu essen gemacht“ Ich war überrascht, denn sie kochte nur sehr selten für mich. Hatte sie etwa ein schlechtes Gewissen wegen dem Seitensprung? Ich hätte ihr gerne gesagt, das ich es nicht so schlimm fand wenn sie es mit einem anderen machte, aber dann hätte sie bestimmt wissen wollen, woher ich das weiß und ich hätte ihr von gestern Nacht erzählen müssen, dann würde sie mich aber bestimmt für ein perverses Schwein halten und das wollte ich auf keinen Fall.
Nach dem Essen kuschelten wir zusammen auf der Couch und sahen uns einen Liebesfilm im Fernseher an. Dabei ließ es sogar zu, dass ich ihr ganz zärtlich ihre Brust streichelte. Die nächsten Tage waren sehr schön für mich, immer wieder streichelte mir kurz über den Arm, gab mir einen Kuss auf die Stirn oder andere kleinen Zärtlichkeiten. Es war wirklich schön und ich war sehr glücklich. Die Woche war schnell vorbei und es war wieder Wochenende. Am Freitag bekam sie einen Anruf und war danach ziemlich aufgeregt. Ich fragte sie was los war, „Babsi holt mich gleich ab, wir treffen uns mit ein paar Arbeitskolleginnen“ antwortete sie. Ich hätte zwar lieber wieder mit ihr gekuschelt, aber das war schon in Ordnung. Mein Schatz hatte sich ein wenig Abwechslung verdient.
Schnell machte sie sich zurecht, dann gab sie mir einen Kuss und stürmte nach Draußen. Ich war allein mit mir und meinen Gedanken, würde sie sich heute wieder mit einem Mann treffen? Vielleicht kann ich heute wieder nachsehen, ob sie Sperma in der Pussy hat. Schon der Gedanke an den weißen Samen, der aus ihrer Muschi quoll, brachte meinen Schwanz zum Stehen, naja fast, denn so richtig hart wollte er nicht werden. Ich wünschte mir so sehr, dass meine Liebste, meine Göttin heute wieder richtig guten Sex hatte und ich später den Anblick der besamten Muschi genießen durfte.
Ich wartete die halbe Nacht auf sie, irgendwann muss ich dann eingeschlafen sein, jedenfalls weckte mich mein Handy, draußen war es schon hell ich schaute zur Seite, aber das Bett war leer. Wieder klingelte mein Handy, panisch schaute ich aufs Display. Sie war es „Entschuldige bitte, es wurde spät gestern und dann habe ich bei Babsi geschlafen.“ Ich murmelte irgendwas von das ist schon in Ordnung und bedankte mich für den Anruf. Irgendwo im Hintergrund hörte ich einen Mann lachen, aber Anni legte schnell auf, nachdem sie mir gesagt hat, dass sie so in einer Stunde daheim wäre.
Eine Stunde später stand ich am Fenster und wartete auf sie. Ein Auto kam die Straße herunter und hielt etliche Meter von unserem Haus entfernt an. Ich sah, dass das nicht das Auto von Babsi war und wollte mich schon wieder setzen, als ich sah, dass meine Frau ausstieg. Ich versteckte mich hinter dem Vorhang. Meine Frau ging auf unser Haus zu und das Auto fuhr an, als es auf gleicher Höhe mit Anni war hielt es an. Anni öffnete die Beifahrertür sie beugte sich nach innen und durch die Windschutzscheibe meinte ich zu erkennen, wie sie den Fahrer küsste. Kurz durchzuckte mich die Eifersucht, aber gleichzeitig regte sich auch mein Pimmelchen.
„Buh das war eine lange Nacht, jetzt brauch ich erst mal eine Dusche“ meinte sie kaum als sie zu Tür hereinkam. Für mich war das natürlich eine riesige Enttäuschung den ich hatte gehofft, dass ich wenigstens kurz an ihr Riechen konnte, vielleicht so hoffte ich, roch sie ja noch nach ihm.
Als sie unter der Dusche stand, kam mir eine Idee, ich ging ins Bad „Schatz ich mach schnell die Wäsche in die Waschmaschine“ rief ich, aber sie reagierte nicht auf mich. Schnell sammelte ich die Wäsche vom Boden auf und schmiss sie in den Wäschekorb. Fast hätte ich mich nicht zurückhalten können als ich ihren Slip in den Händen hielt und die Flecken darin sah.
So schnell ich konnte rannte ich in den Keller zur Waschküche. Mir war fast schwindelig, als ich das Höschen wieder herauskramte. Ein besonders großer Fleck war noch ganz frisch. Ich hielt den Stoff an meine Nase und sog den Duft nach Pussysaft und Sperma ein. Ungeduldig zerrte ich mir meine Jogginghose und die Boxershort herunter. Mein Schwanz war so hart wie seit Monaten nicht mehr. Ohne genau zu wissen, was ich tat, zog ich mir ihren Slip an. Ich spürte die kalte Feuchtigkeit an Penis und Hoden. Ich glaube nicht, dass ich schon einmal so Geil war und wenn doch, war dass schon Jahrzehnte her. Immer schneller rieb ich meinen kurzen Schaft durch den Stoff des Damen Slips, der war immerhin so knapp, dass meine Eichel oben herausschaute.
Ich stellte mir vor, wie die Schamlippen meiner Frau von einer dicken Eichel geteilt wurden und ein sehr großer Schaft Zentimeter um Zentimeter in ihrem Lusttunnel verschwand. Immer schneller fuhr der fremde Schwanz rein und raus, unter dem ekstatischen Stöhnen meiner Frau verströmte er eine gewaltige Menge seines Spermas in ihren Bauch. Ich griff härter zu und wichste, was das Zeug hielt. Mein Hoden tat weh und dann war es so weit, Meine Beine gaben nach und ich entlud brüllend meine Eier.
Völlig außer Atem saß ich noch eine ganze Weile auf dem Fließenboden und starrte auf das Stück Stoff zwischen meinen Beinen. Traurig darüber, dass der Rausch schon wieder verflogen war kämpfte ich mich wieder auf die Beine, immer noch zittrig streifte ich mir die Jogginghose über das nasse Höschen Mit einem anderen Höschen von ihr wischte ich alle verräterischen Spuren von meinem Körper, viele waren es nicht. Trotz des gewaltigen Orgasmus hatten meine Hoden nicht viel von meinem Samen herausgedrückt.
Schnell stopfte ich die restliche Unterwäsche in die Maschine und machte mich wieder auf den Weg nach oben. Meine Frau saß nur im Bademantel auf der Couch, der Mantel klaffe ein wenig auf und ich konnte ihre Brustwarze sehen. Sie drehte sich zu mir und ich konnte sehen, dass sie auch keinen Slip trug, aufreizent rieb sie mit ihren Finger an ihrem Kitzler.
Bei mir rührte sich trotz dieses sexy Anblickes gar nichts, Ich schlich mich ins Bad und wusch mir den traurig herabhängen Schwanz und die Eier, danach zog ich mir den Slip wieder an. Als ich zurückkam, sah mich meine Frau vorwurfsvoll an. „Was soll ich noch machen, damit sich bei dir mal was in der Hose rührt?“ es war nicht zu überhören, dass sie wütend auf mich war. „Es tut mir leid“ winselte ich, wie sollte ich ihr erklären, dass ich grade ihren eingesauten Slip anhabe.
„Babsi hat recht, du bist der größte Schlappschwanz, der rumläuft, ich möchte echt mal wissen, was man anstellen muss, damit du einen hochkriegst“ so wie ich mit den Tränen kämpfte, musste so richtig jämmerlich aussehen. Mit offenen Bademantel stand sie vor mir und sah mich verächtlich an, dabei griff sie mir in die Hose und wollte sich mein armseliges Schwänzchen greifen. Mitten in der Bewegung hielt sie inne. „Was ist das hier? schrie sie mich an. Ich war wie erstarrt. Als ich nicht reagierte, zog sie mir mit einem Ruck die Jogginghose runter.
„So ist das also, du zieht dir meine dreckigen Höschen an und spielst dann an dir rum und wenn ich was von dir möchte, kriegst du keinen mehr hoch. Zieh das sofort aus du kleiner impotenter Scheißkerl“ Zitternd vor Angst und Scham zog ich ihr Höschen aus und reichte es ihr. Sie schien erst jetzt zu merken, dass es der Slip von letzter Nacht war.
Wütend nahm sie das immer noch feuchte Höschen und schlug mir damit links und rechts ins Gesicht. „Du Sau hast da rein gewichst, stimmts?“ Sie schlug mich immer weiter. „Jaa… Jaa“ wimmerte ich und plötzlich richtete sich mein kleines Würstchen wieder auf. „Ahh jetzt auf einmal wacht das nutzlose Schwanzstück wieder auf“ Jetzt schlug sie mir mit dem Slip auf meinen Schwanz „Ja Pech für dich, das hier“ sie griff sich zwischen die Beine „ist erst mal für dich Tabu und wehe ich erwisch dich dabei, wie du an dir rumspielst. Ich schwör dir, ich schmeiß dich Nackt auf die Straße. Dann können alle sehn was für ein armseliger, mickriger Loser du bist“.
Mein Wimmern war jetzt zu einem Heulkrampf geworden „Neiiin Bitte, schmeiß mich nicht auf die Straße“ bettelte ich „Ich tu auch alles, was du willst, ich kann nicht ohne dich leben, du bist meine Göttin“.
Sie hörte auf mich zu schlagen, dafür zog sie mir den Slip über den Kopf. Mein eigenes Sperma war jetzt direkt an meiner Nase.
„Von jetzt ab wird sich einiges ändern“ machte sie mir klar „du kannst es entweder akzeptieren oder ich schmeiß dich raus“ bei den Worten quetschte sie meine Eier und gab mir so einen richtigen Grund zu heulen.
Meine Frau machte mir schnell klar, was sich alles ändern wird. Von nun an hatte ich überhaupt nichts mehr mitzureden. Nun ja, das war jetzt keine große Veränderung, zu sagen hatte ich ja nie viel. Andere Änderungen vielen da schon viel mehr ins Gewicht. Zum Beispiel musste ich zum Schlafen in unsere Gästezimmer umziehen. Anni wollte auch nicht mehr, dass ich ihr beim Umziehen oder Duschen zusehen konnte.
Sie ging jetzt auch nicht mehr heimlich fremd. Sie hatte ein Verhältnis mit einem ihrer Kollegen angefangen, mit dem sie sich zweimal die Woche traf. Jedes Mal, wenn sie von ihm kam, erzählte sie mir anschließend ausführlich, wie sie es zusammen getrieben hatten. Mit steifem Schwanz saß ich dann stumm neben ihr und stelle mir vor wie sein Schwanz in sie eindrang und am Ende ihre Muschi besamte. Oh Gott, wie sehr ich mich danach sehnte ihre vollgespritzte Pussy zu sehen.
Nachdem sie geduscht hatte, gab sie mir ihr dreckiges Höschen, das ich dann vor ihren Augen anziehen musste. Überhaupt musste ich, da ich ja scheinbar so verrückt auf ihre getragenen Höschen war, jeden Morgen ihren getragenen Slip vom Vortag, anziehen und ihn noch einen Tag tragen, auch in der Arbeit. An normalen Tagen hatte ich damit kein Problem, doch wenn ich einen Spermaslip anziehen musste, lief ich praktisch den ganzen Tag mit einem Ständer herum.
Ich durfte mich auch nicht Selbs befriedigen, das hatte sie mir strengsten Verboten, jeden Tag sah sie zwei Mal nach, ob sie verräterische Spermaspuren fand. Einmal hielt sie die Spermaspuren ihres Lovers für meine. Wütend holte sie eine Holzlineal und schlug mir mit voller Wucht auf mein armes Schwänzchen ich schrie und flehte sie an. Als das nicht half, beteuerte ich, dass das nicht mein Sperma war. Aber sie war so in Rage, dass sie nur noch fester zuschlug. Als sie endlich aufhörte, lag ich auf den Boden und wand mich vor Schmerz. Meine Eier hatten auch ihren Teil abbekommen und taten höllisch weh.
Als Anni sah, was sie angerichtet hatte, erschrak sie heftig. Dann holte sie mir einen kalten Lappen und presste ihn zwischen meine Beine. Es dauerte unendlich lange, bis der Schmerz erträglich wurde. Die ganze Zeit über hielt sie mich in den Armen, ich war so glücklich, dass mir gar nicht auffiel, dass sie sich nicht entschuldigte oder mir sagte, dass es ihr Leid tat. Stattdessen sagte sie, „jetzt hast du mal gespürt, was passiert, wenn du nicht gehorsam bist“.
Die nächsten Tage hatte ich damit zu tun, mich zu erholen, da half es mir auch nicht, dass sie mir wieder einen Spermaslip zum Anziehen gab.
Irgendwie schienen die Slips sowieso ihre Anziehungskraft auf mich zu verlieren. Jedenfalls wurde mein Schwänzchen bestenfalls halbsteif und das auch nur wenn sehr viel Sperma im Höschen war. Anni war das natürlich egal, ob ich eine Erektion bekam oder nicht. Sie hatte andere Probleme, denn ihr Lover hatte gekündigt und war in eine andere Stadt gezogen.
Ihre schlechte Laune lies sie an mir aus, es verging kein Tag, an dem sie mich nicht als Schlappschwanz, Looser, Zwergenpimmel oder sonst etwas verspottete. Ich tat alles, um ihr Leid zu lindern, ich meldete mich sogar bei einem Massagekurs an.
Meine Fußmassagen schienen ihr zu gefallen, oft wenn sie es sich auf der Co
uch bequem gemacht hatte, durfte ich ihre Füße mit meinen Fingern verwöhnen. Manchmal hatte sie dabei nur ihren Bademantel an und ich konnte einen Blick auf ihre, leider schon viel zu lange spermalose Muschi ergattern.
Babsi kam jetzt auch wieder öfter vorbei, Anni erzählte ihr von meinen Massagekünsten und von da an musste ich auch ihre Füße massieren. „Schau an, da haben wir ja tatsächlich etwas gefunden, was du einigermaßen gut kannst. Ich hätte nicht gedacht, dass das mal passiert. Meinte sie, Ich war mich aber nicht sicher, ob das als Lob gedacht war.