Die Busfahrt

Ich sitze im halb vollen Bus, das monotone Motorengeräusch dröhnt leise im Hintergrund, während ich aus dem Fenster auf die grauen Häuser und die geschäftigen Menschen draußen starre. Der Himmel ist bedeckt, und die Stadt wirkt wie ein endloses Meer aus Beton und Glas. Mein Blick schweift über die Gesichter der anderen Fahrgäste – einige starren auf ihre Handys, andere schauen müde aus dem Fenster. Meine Gedanken sind träge, eintönig, bis plötzlich ein Mann mein Blickfeld einnimmt. Er setzt sich mir gegenüber, und unsere Blicke treffen sich kurz. Er ist groß, gutaussehend, mit breiten Schultern und einem selbstbewussten Lächeln, das mich sofort fesselt. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen, und meine Gedanken schweifen ab.

Vor meinem inneren Auge spielt sich ein Film in HD Qualität ab. Der Fremde beugt sich wortlos über mich, seine Lippen pressen sich auf meine, und er küsst mich intensiv, als ob es niemanden sonst im Bus gäbe. Seine Zunge drängt sich in meinen Mund und vereinigt sich mit meiner zu einem sinnlichen Tanz. Ich spüre seinen Atem auf meiner Haut, warm und aufregend. Meine Hände wandern zu seinem Gürtel, ziehen ihn näher zu mir, während er meine Bluse aufknöpft und sie mir auszieht. Seine rauen, grossen Hände umfassen meine Brüste, massieren und streicheln sie, lassen meine Nippel hart werden. Mein Atem wird schneller, meine Erregung wächst und ich schließe die Augen, um das Gefühl voll auszukosten.

Die anderen Fahrgäste werfen uns neugierige, voyeuristische, teils empörte Blicke zu, aber ich schere mich nicht darum. In meiner Fantasie bin ich nur für ihn da, und er für mich. Er reißt meinen Rock herunter, und mein nackter Körper ist den Blicken der anderen Fahrgäste ausgesetzt. Ich trage nur noch meinen kleinen, fast durchsichtigen String Tanga und die hochhackigen Stiefel. Ich fühle die Kühle der Luft auf meiner Haut ohne zu frieren, die Hitze zwischen meinen Beinen strahlt in den ganzen Körper aus.

Er stellt sich vor mich hin. Sein Schritt auf der Höhe meines Gesichts. Ich sehe die Beule in seiner Hose. Ich streichle ein paar mal darüber, dann öffne ich seine Hose und ziehe sie mit einem Ruck nach unten. Sein harter, pulsierender Schwanz springt mir entgegen. Was für ein geiler Anblick. Hart, lang und dick. Seine pralle Eichel glänzt vor Lust. Ich fasse ihn an, nehme ihn in beide Hände. Er fühlt sich so schwer und voll an. Herrlich. Ich beginne ihn zu massieren. Langsam und sanft. Er zuckt und pulsiert unter meinen Berührungen. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen.

Meine Zunge leckt langsam und genüsslich über seine pralle, glänzende Eichel. Spielt mit dem kleinen Vorhautbändchen, lässt ihn zucken jedes mal wenn meine Zungenspitze es berührt. Meine Lippen öffnen sich, umschließen die volle Eichel, saugen, schmecken den salzig, männlichen Geschmack. Meine Hände massieren seinen Schaft, seine Hoden, während mein Mund ihn verwöhnt. Sein Becken schiebt ihn mir immer tiefer rein, fickt meinen Mund, raubt mir die Luft. Speichel läuft aus meinem Mund und Tränen rinnen über meine Wangen, verschmieren mein Makeup. Er hält meinen Kopf fest, drückt ihn tief auf seinen prallen Schwanz, er stöhnt und keucht. Dann lässt er mich los. Ich ringe nach Luft.

Er drückt mich zurück in den Sitz, spreizt meine Beine, beugt sich dazwischen, schiebt meinen Slip zur Seite und vergräbt sein Gesicht in meinem heiss pochenden Schoss. Ich stöhne laut, meine Hände krallen sich in die Polster, während er mich gierig leckt. Seine Zunge fährt durch meine nasse, offene Spalte und massiert meinen geschwollenen Kitzler. Seine Finger öffnen meine Schamlippen, bohren sich in mein Loch, fingern mich, ficken mich, bringen mich an den Rand der Ekstase. Mein Körper spannt sich an. Meine Scheide pulsiert um seine fickenden Finger. Kurz bevor ich komme zieht er sich zurück und richtet sich auf. Er setzt sein Eichel an meine Öffnung und stösst zu.

Er fickt mich hart, tief und schnell, seine Hüften stoßen gegen meine. während die anderen Fahrgäste uns beobachten. Einige haben sich sogar aus ihren Sitzen erhoben um uns besser zuschauen zu können. Seine Hände kneten meine Brüste, er keucht und stöhnt. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken. Auch ich stöhne hemmungslos während er mich ganz ausfüllt, mich fickt. Unsere Geräusche erfüllen den Bus. Unser Stöhnen, das Klatschen von Haut auf Haut, das Schmatzen meiner nassen Fotze wenn sein Schwanz hinein gerammt und wieder rausgezogen wird.

Ich spüre, wie mein Orgasmus näher rückt, mein Atem wird flacher, und meine Muskeln zittern. Er packt meine Hüften und zieht mich näher an sich heran, während er mich weiter fickt. Sein Kopf beugt sich zu mir runter, flüstert mir ins Ohr was für ne geile Sau ich bin und dass er jetzt in mir kommt. Die Spannung steigt, und ich bin kurz davor zu explodieren, als der Bus plötzlich anhält und mich aus meinem Tagtraum reist. Der schöne Fremde steht auf, schenkt mir nochmal ein Lächeln und verlässt den Bus.

Ich bleibe zurück, atemlos und erregt, mit einem pochenden Verlangen welches nur er stillen könnte. Meine Hände zittern, als ich sie auf meinen Schoß lege. Durch den Stoff des Rockes kann ich die Hitze zwischen meinen Beinen fühlen. Zum Glück bin ich bald Zuhause wo ich mir Erleichterung verschaffen kann.

Ich trete durch die Haustür, die Erregung, die sich im Bus aufgebaut hat, pulsiert noch immer in meinem Körper. Jeder Schritt fühlt sich an, als würde er die Spannung in mir steigern, und ich kann es kaum erwarten, mich endlich gehen zu lassen. Hastig ziehe ich meinen Rock aus, lasse ihn achtlos zu Boden fallen, gefolgt von meinem Slip, der sich um meine Knöchel verfängt, bevor er ebenfalls auf dem Boden landet.

Ich lege mich auf die Couch, spreize meine Beine und berühre mich endlich. Ein erleichtertes Stöhnen entweicht meinen Lippen. Meine Gedanken sind bei dem Fremden im Bus, dessen Blick mich durchbohrt hat. Seine Präsenz, sein selbstbewusstes Lächeln, es lässt mich nicht los. Meine Handbewegungen werden schneller, als ich mir vorstelle, wie er mich beobachtet, wie seine Augen jede meiner Bewegungen verfolgen.

„Berühre dich“, höre ich ihn in meinem Kopf flüstern. Meine Finger gehorchen, gleiten tiefer in die feuchte Hitze zwischen meinen Beinen. Ich stelle mir vor, wie er mir Befehle gibt, meine Hand führend, während ich mich selbst streichle. „Tiefer“, murmle ich, meine Finger dringen in meine nasse Scheide ein, und ich stelle mir vor, wie er zusieht, wie sein hungriger Blick mich verschlingt.

Meine Atmung beschleunigt sich, meine Brustwarzen werden hart, als ich mir vorstelle, wie er näher kommt. Ich kann sehen, wie sein harter Schwanz durch seine Hose drückt, bereit, mich zu nehmen. „Ich will dich“, hauche ich, meine Hand bewegt sich schneller, meine Finger gleiten in mir, während er in meiner Vorstellung meine Beine noch weiter auseinander drückt, sich dazwischen kniet, seine Hand um meinen Hals legend.

„Fick mich“, flehe ich, meine Stimme ist heiser vor Begierde. Ich stelle mir vor, wie er mich hart und tief nimmt, wie sein Schwanz meine enge Muschi füllt. Meine Hand bewegt sich im Rhythmus meiner Fantasie, meine Hüften stoßen gegen meine Hand, als würde ich wirklich von ihm gefickt werden.

Ein leises Stöhnen entweicht meinen Lippen, meine Hand bewegt sich schneller, als ich mir ausmale, wie er mich zum Höhepunkt bringt. „Spritz in mich“, flüstere ich, meine Augen geschlossen, während ich fühle, wie sein Samen meine enge Fotze füllt. Mein Körper bäumt sich auf, meine Muskeln spannen sich an, zucken und beben als ein gewaltiger Orgasmus mich überrollt und aufschreien lässt.

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