Die Geschichte geht um Jennifer, eine 31 jährige Polizistin, 1,64m groß, 55kg, blonde lange Haare, 75B Titten mit kleinen Nippeln und ein süßer Apfelarsch.
Jennifer ist seit mehreren Jahren im Allgäu bei der Autobahnpolizei, sie ist die einzige Frau in ihrer Schicht und dazu noch eine verdammt hübsche. Natürlich wusste sie, wie sie auf ihre männlichen Kollegen wirkte und erwischte immer mal wieder einen davon, wie dieser ihr auf den perfekten Arsch in der Uniform starte. Es machte ihr aber nichts aus, im Gegenteil, sie streckte ihren Hintern dann immer noch etwas mehr raus.
Das sie die einzige Frau war hatte durchaus seine Vorteile, sie hatte ihre eigene Umkleide und Dusche und so ihre Ruhe, wobei sie mit dem ein oder anderen Kollegen auch gerne mal unter der Dusche gestanden wäre. Andererseits aber auch seine Nachteile, denn die Kollegen nahmen selten Rücksicht was die Gesprächsthemen anging. In einer der letzten Pausen unterhilten sich die Kollegen ob sie ihre Schwänze für die Erkennungsdienstliche Behandlung benutzem konnten, Jennifer erwischte sich bei dem Gedanken wer wohl den größten Schwanz hätte und wie wohl Fotos von allen aussehen mussten.
Der Gedanke fasste sie etwas zu sehr, denn sie biss sich auf die Lippe und wurde extrem erregt, so dass sich ihre Nippel durch das Hemd ihrer Uniform bohrten. Gerade heute trug keinen BH und das war ein Fehler, denn ein Kollege bemerkte ihre Situation und machte die anderen unauffällig darauf aufmerksam. „Na Jennifer wärst du gerne unsere Fotografin?“, fragte sie einer und sie wurde aus ihrem Gedanken gerissen. „Ich habe leider kein Makro-Objektiv, also müssten eure Schwänze etwas größer sein, als sie es wirklich sind um gute Fotos davon zu machen.“, antwortete sie schlagfertig und die Kollegen lachten über ihre Schlagfertigkeit
„Wenn du wüsstest Jennifer, wie die wachsen wenn du uns deinen Arsch präsentierst. Können es dir ja gerne beweisen, wenn du uns deinen Arsch ohne Hose zeigst.“, kam von dem vorlautesten ihrer Kollegen. Zuerst wollte sich Jennifer tierisch über die sexuelle Belästigung ihres Kollegen aufregen, doch dann kam wieder ihre Geilheit ans Licht und sie dachte sich, euch zeige ichs. Jennifer grinste in die Runde, stand auf, öffnete ihren Gürtel, dreht sich um und schiebt ihre Hose über ihren Arsch nach unten und präsentierte so ihre Knackarsch der zur Hälfte von einem schwarzen Spitzen Tanga bedeckt war.
Sie wackelte kurz aufreizend mit ihren Backen und setzte sich dann wieder – „So Jungs jetzt müsst ihr aber auch abliefern!“ Ihre Kollegen saßen mit großen Augen und aufgerissenen Mündern vor ihr, damit hatte keiner gerechnet. Ihr vorlauter Kollege fand zuerst seine Fassung wieder „Versprochen ist versprochen.“ Jetzt stand er auf, öffnete seine Hose und zur Verwunderung Jennifers, kam ein wunderschöner 18cm langer Schwanz mit dicker Eichel zum Vorschein. Die anderen beiden Kollegen mussten also nachziehen, ein 15cm Schwanz der schön dick war und ein Riesenschwanz mit 21cm wurden aus ihren Gefängnissen befreit.
Jennifer hatte schon lange keinen Sex mehr gehabt und nun hatte sie 3 verschiedene aber sehr einladende Schwänze vor sich und ihr Hirn schaltete sich auf Triebsteuerung. Sie leckte sich über die Lippen und sagte so unschuldig wie es ihre Geilheit zuließ: „Okay Jungs, da brauche ich kein Makro-Objektiv, kann ich etwas tun um mich zu entschuldigen?“ Ihre Kollegen grinsten sich an und wie im Chor kam es von ihnen „Wie wäre es mit Blasen und wir dürfen dir auf die Titten spritzen.“ Jennifer grinste zurück, öffnete ihr Hemd und präsentierte ihre geilen Titten und schnappte sich den ersten Schwanz, schob ihn sich bis zum Anschlag in den Mund und begann begeistert daran zu saugen, die anderen beiden packte sie mit ihren Händen und wichste sie in vollen Zügen.
Die drei Schwänze wechselten ständig die Positionen und Jennifer genoß die Aufmerksamkeit und ihre Wirkung auf die Kollegen. Als es sich anbahnte, dass die Schwänze bald spritzen würden, entließ sie die drei, knetete ihre Titten und wartete Sehnsüchtig auf die Ladungen auf ihren Titten. Sie wurde nicht enttäuscht und die drei entluden jeweils eine gewaltige Ladung auf sie und sie glänzte regelrecht vor Sperma. Jennifer knetete das Sperma in ihre Haut und leckte ihre Finger danach ab. Was ein geiles Erlebniss für sie, ihre Kollegen packten ihre Schwänze ein und Jennifer knöpfte ihr Hemd wieder zu, jedoch wurde es durchsichtig dank dem restlichen Sperma auf ihren Titten. Es störrte sie aber nicht, da ihre Schicht sowieso zu Ende war.
Jennifer ging in ihre Umkleide und war immer noch extrem geil, im Gegensatz zu ihren Kollegen war sie ja noch nicht gekommen. Sie entledigte sich ihrer Dienstkleidung und stand nur noch im Tanga da. Sie knetet nochmal ihre Sperma verschmierten Brüste und fuhr mit einer Hand in ihren Tanga. Ihre Fotze lief regelrecht aus und sie schob sich problemlos 2 Finger rein. Sie musste leise aufstöhnen und träumte vom Schwanz ihres vorlauten Kollegens, dieser hatte ihr am besten gefallen und schmeckte auch am besten. Sie zog ihre Finger aus ihrer Fotze und leckte ihren Saft ab, sie musste dringend duschen, also weg mit dem Tanga und ab unter die Dusche.
Sie genoß das Gefühl des warmen Wassers auf ihrer Haut und seifte sich gründlicher ein als Notwendig und massierte ihre prallen Brüste. Als sie gerade ihre Finger wieder in Richtung ihrer Fotze gleiten lies, hörte sie kurz ein Geräusch in ihrer Umkleide, dachte sich aber nichts weiter dabei. Jennifer führte sofort wieder ihre zwei Finger ein und hielt sich diesmal nicht zurück. Sie musste unbedingt kommen, sonst könnte sie sich nicht auf der Heimfahrt konzentrieren. Sie war so in sich selbst vertieft, dass sie nicht bemerkte wie die Tür zur Dusche aufging, erst als jemand von hinten an ihre Brüste griff, bemerkte sie den Eindringling. Und da war es auch schon zu spät. Er hatte sie im Griff und Jennifer konnte sich nicht umdrehen und schauen wer es war. Sie hatte reflexartig ihre Finger aus ihrer Fotze gezogen und keine 10 Sekunden später wurden diese durch einen harten Schwanz ersetzt.
Jennifer war so überrascht von der Situation und so aufgegeilt von ihrem Fingern, dass sie in dem Moment als der fremde Schwanz in sie eindrang heftig und unkontrolliert ihren Orgasmus hinaus stöhnte. Ihr Kopf schaltete sich in dem Moment aus und Jennifer wurde wieder von ihrem Trieb gesteuert. Ihr war nun egal wer hinter ihr war, sie brauchte jetzt einfach den Schwanz in sich. Ihr Ficker hämmerte mit Nachdruck seinen Schwanz in ihre Fotze und Jennifer genoss jeden Stoß. Es war genau das was sie brauchte.
Nach einigen Minuten hartem Fick kam Jennifer ein zweites mal und stöhnte auch diesen hörbar hinaus. Nach ihrem Orgasmus hatte sie einen klaren Moment „Spritz bitte nicht in mich, ich verhüte nicht“, doch die Warnung kam zu spät. Ihr Ficker sties so tief es ging in sie hinein und spritzte ab, überflutete regelrecht ihre Gebärmutter mit seinem Sperma. Das war zu viel für Jennifer sie kam ein drittes mal und ihre Beine versagten. Der Schwanz rutschte aus ihr heraus und Jennifer ging in der Dusche auf die Knie. Bis sie sich gesammelt hatte, war der unbekannte Ficker verschwunden. Jennifer fasste an ihre auslaufende Fotze und tatsächlich waren ihre Säfte mit Sperma gemischt.
Ein paar Wochen später hatte sie dann die Gewissheit, einer ihrer Kollegen hat sie in der Dusche geschwängert und sie wusste nicht wer es war. Anstatt sauer, enttäuscht oder wütend zu sein, war Jennifer jedoch seitdem einfach nur dauergeil und wollte nochmal gefickt werden. Und sie überlegte schon wie sie das hinbekommt und herausfindet von wem sie geschwängert wurde.
Jennifer musste an ihrem nächsten Schichtbeginn direkt zu ihrem Chef und ihm berichten, dass sie schwanger war. Die Dienstvorschrift schrieb dies vor, da sie direkt in Mutterschutz musste. Sie war in ihrer Freizeitkleidung unterwegs, da sie zu diesem Anlass die Dienstkleidung unpassend fand. Jennifer trug eine enge perfekt sitzende Leggings die ihren Apfelarsch betonte und sich leicht zwischen ihre Backen zog, ein tief ausgeschnittenes enges weißes Sporttop, das ihre Titten schön präsentierte und eine enge Laufjacke die leicht offen stand. Auf Unterwäsche hatte sie komplett verzichtet.
Jennifer bemerkte die Blicke ihres Chefs, der sie förmlich mit seinen Augen auszog und ihre Nippel richteten sich sofort auf. Nach einem kurzen Gespräch in dem sie ihre Situation dahrlehnte, sagte ihr Chef sie solle sich keine Sorgen um ihren Job machen und das der Papierkram in ein paar Tagen fertig sei. Er stand auf und umarmte sie als gratulation zur Schwangerschaft. Jennifer war über diese Geste etwas verwirrt und erstaunt, noch mehr erstaunt war sie allerdings über die Monsterbeule die sich gegen ihren Bauch drückte, da ihr Chef um einiges größer war als sie. Nach der etwas längeren Umarmung schaute Jennifer süß und verführerisch zu ihrem Chef auf „Entschuldigen Sie bitte Chef, ich wollte Ihnen so etwas nicht antun, ich kümmere mich sofort darum.“
Bevor er reagieren konnte hatte Jennifer seine Hose geöffnet und seinen Schwanz in der Hand. Ihre Augen wurden groß, er hatte gut 23cm und war schön dick mit einer glänzend roten Eichel. Jennifer wichste den Schwanz ihres Chefs mit beiden Händen und begann an der Eichel zu lecken. Sie genoß den Geschmack und die Hitze die vom harten Teil ihres Chefs ausging und begann ihn vorsichtig und langsam in ihren Mund zu nehmen. Ihr Chef hätte nie damit gerechnet, dass so etwas passieren könnte, fand es aber sehr geil. Als Jennifer den Monsterschwanz so tief es ging im Mund hatte begann ihr Chef mit leichten Stoßbewegungen und fickte so ihren Hals.
Jennifer wurde ebenfalls unfassbar geil von der Situation und eine ihrer Hände wanderte in ihre Leggings. Dort erwartete sie schon eine triefend nasse Fotze, die bereit war gefickt zu werden. Doch soweit sollte es erstmal nicht kommen, denn ihr Chef bäumte sich schon nach ein paar Minuten auf, drückte seinen Monsterschwanz noch etwas tiefer in ihren Mund und begann stöhnend eine gigantische Menge Sperma in ihren Hals zu pumpen. Jennifer hatte probleme den weißen Saft zu schlucken und so drückte er sich nach den ersten beiden Schüben am Schwanz ihres Chefs vorbei und tropfte aus ihrem Mund. Ihr weißes Top wurde durchnässt und klebte an ihren Titten.
Nachdem ihr Chef fertig war, packte er seinen Schwanz ein, streichelte Jennifer über die Wange und sagte ihr „Kommen Sie jederzeit zu mir, wenn Sie Hilfe benötigen oder wenn sie sich danach nochmal sehnen.“ Jennifer bedanke sich bei ihrem Chef, wischte sich die Spermareste aus dem Gesicht und schloss ihre Jacke um ihr von der Wichse getränktes Top etwas zu verstecken. Sie verließ das Büro und auf dem Weg nach draußen lief sie ihrem vorlauten Kollegen in die Arme. „Na du kleine Schlampe, hast du gerade etwa den Chef abgemolken? Du stinkst nach Sperma und siehst durchgefickt aus. Wenn du nicht willst, dass das jemand erfährt kommt du jetzt brav mit.“ Jennifer fühlte sich erwischt und wusste nicht wie sie sonst reagieren sollte, also nickte sie nur und ging mit ihrem Kollegen mit in die Herrenumkleide des Reviers.
In der Umkleide verschwendete Annkas Kollege keine Sekunde und öffnete seine Hose. Sie wusste sofort was zu tun war, sie ging auf die Knie, holte seinen Schwanz raus und begann diesen zu Blasen. Ohne es zugeben zu würden, genoss Annka die Behandlung als kleine Blaseschlampe. Es dauerte auch nicht lange bis ihr Kollege soweit war. Er drückte seinen Schwanz komplett in ihren Mund und pumpte sein Sperma in sie. Annka schluckte brav die ganze Sahne und leckte den Schwanz noch sauber.
Ihr Kollege wollte wissen, weswegen sie hier war und nachdem Annka mit ihrem Geheimnis rausgerückt hatte, wurde er etwas stiller. Sie hegte einen leichten verdacht, doch bevor sie etwas ansprechen konnte, zog ihr Kollege sie zu sich und sagte ihr ‚dann kann ja nichts mehr passieren.‘ Er riss ihre Leggings nach unten und fingerte kurz Annkas nasse Fotze, denn das Blasen der beiden Schwänze hatte sie ordenltich aufgegeilt. Nach einem kurzen aufstöhnen, bückte er sie vornüber und drückte seinen Schwanz direkt bis zum Anschlag in sie hinein.
Annka konnte nicht an sich halten und stöhnte ihre angestaunte Lust laut in den Raum. Jetzt war sie sich sicher, ihr vorlauter Kollege hatte sie nach ihrem Gruppenblasen in der Dusche gefickt und geschwängert. Doch sie konnte in diesem Moment nichts sagen, ihr Gehirn hat wieder in den Fickmodus geschalten und genoss den heftigen und tiefen Fick. Sie war wohl auch etwas zu laut, denn ohne das Annka es bemerkte lockte ihr stöhnen den Kollegen mit den Monsterschwanz in die Umkleide. Erst als sein harter Schwanz vor ihrem Gesicht war, bemerkte sie ihn. Ohne lang nachzudenken schnappte sie ihn sich und begann zu blasen.
Ihre beiden Kollegen hatten schnell einen gemeinsamen Rythmus gefunden und trieben Annka immer wechselnd tief auf den Schwanz des anderen. Annka kam gefühlt nach 30 Sekunden zu ihrem Orgasmus und ritt ab dort auf einer Welle der Lust. Nach ihrem zweiten Orgasmus zogen sich die beiden Schwänze aus ihr zurück. Annka war fertig, die anderen beiden aber noch nicht. Sie konnte wieder nicht reagieren, so schnell hatte ihr vorlauter Kollege seinen Schwanz in ihrem Arschloch versenkt und der Monsterschwanz drückte sich langsam in ihre Fotze.
Sie hatte das Gefühl zu platzen, aber war gleichzeitig so geil wie noch nie. So kam Annka auch diesmal nach nur wenigen Stößen und schrie ihren Orgasmus heraus. Ihr heftiger Orgasmus melkte dabei die beiden Schwänze in ihr und so war es auch für ihre Kollegen zu viel. Sie drückten ihre Schwänze beide tief in sie und füllten sie mit ihrem Sperma bis zum überlaufen. Beim herausziehen sackte Annka auf dem Boden zusammen und das Sperma ihrer Kollegen lief in kleinen Bächem aus ihren Löchern.
Ihr vorlauter Kollege beugte sich zu ihr herunter und flüsterte ihr ins Ohr ‚Jetzt wissen wir beide wer dich geschwängert hat. Nur werde ich es nie zugeben. Aber wenn du weiterhin brav als Revierschlampe zu besuch kommst, unterstützen wir dich bei allem.‘ Annka nickte leicht und musste sich erstmal kurz ausruhen, bevor sie sich sauber machen konnte.
Nach dem sauber machen ging Annka nach Hause. Ihre Fotze und ihr Arsch brannten, sie hatte den Geschmack von Sperma im Mund und trug ein Gefühl von Scham mit sich. Doch trotz allem was passiert war, war sie hauptsächlich immer noch hungrig auf mehr Schwänze. Nicht nur in ihrem Kopf war Annka total versaut, sondern auch ihre Kleidung war komplett versaut und so zog sie auf offener Straße einige Blicke auf sich.
Eine Gruppe junger Männer, 3 Stück maximal Anfang 20, pfiffen ihr hinterher. „Geiler Arsch kleine Schlampe“, „dir hängt noch das Sperma in den Haaren“ und der Satz der sie aufhören lies „wenn du noch kannst, ficken wir dich auch noch.“ Annka blieb stehen, drehte sich auf ihrem Absatz um, ging zu dem von dem der Satz kam, packe ihm in den Schritt und sagte „dann lasst mal den Worten taten folgen, nehmt mich mit und fickt mich hart!“
Den drei fielen die Kinnladen runter, der Schwanz in Annkas Hand machte keinen Zucker und sie sagte „dachte ich mir doch, nichts dahinter.“ Und sie ging weiter nach Hause. Dort angekommen merkte sie wie feucht ihr Schritt in der Leggings war und das man ihre Geilheit wirklich gesehen haben muss. Sie begann sofort ihre Titten zu massieren und fuhr mit der anderen Hand in ihren feuchten Schritt.
Annka konnte nicht auf ihren nächsten Schwanz warten und musste sofort Erlösung haben. Sie ging in ihr Schlafzimmer, schnappte sich einen 20cm Dildo und ihren Satisfyer. Kaum lag sie auf dem Bett, hatte sie schon den Kunstschwanz in ihrer durchgefickten Fotze. Annka stöhnte laut auf und bearbeitete sich hart und schnell. Um so schnell wie möglich zu ihrem Orgasmus zu kommen setzte sie ihren Satisfyer an ihrer Perle an und drückte ihn auf die höchste Stufe.
Annka stöhnt ungehemmt und laut und genoss die Behandlung mit ihren Spielzeugen. Ein echter Schwanz und vorallem eine Ladung frisches Sperma wären ihr natürlich lieber, aber gerade brauchte sie einfach einen Orgasmus. Dieser lies nicht lange auf sich warten und Annka begann noch lauter zu stöhnen und zu zucken. Sie genoß den anklingenden Orgasmus, als es plötzlich an ihrer Wohnungstür klingelte. Annka warf sich ihren Bademantel über und öffnete die Tür. Ihr ätzenderr Vermieter stand vor ihr, mit einem ordentlichen Ständer in der Jeans und drückte sie beiseite beim eintreten in ihre Wohnung.
„Jetzt reicht es mir mit dir du kleine Polizeischlampe. Schreist die Nachbarschaft zusammen und läufst hier rum als würdest du anschaffen gehen. Wenn du nicht aus der Wohnung fliegen willst, ab auf die Knie und blasen!“ Annka war überrumpelt und überfordert, wusste aber das sie aufgrund ihrer Schwangerschaft auf die Wohnung angewiesen war. Und aufgrund ihrer Geilheit einen Schwanz brauchte. Also ging sie auf ihre Knie …
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