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Die besonders intensive Torprämie

Lange Zeit gab es in unserem Fußballverein eine eigene Mannschaft für Mädels. Doch mit dem Ende der Schulzeit zogen die meisten zum studieren aus unserem Dorf in die weite Welt hinaus, sodass die Frauenmannschaft schlussendlich aufgelöst wurde. Laura war als Einzige aus der Mannschaft hier geblieben und spielte fortan bei uns in der 1. Herren mit. Spielerisch war Laura ein echter Gewinn für uns. Vor allem ich profitiere als Stürmer immer wieder von ihren herausragenden Pässen. So richtig erfolgreich war unsere Mannschaft aber dennoch nicht, sodass wir nach einer erneuten Niederlage alle etwas fertig in der Umkleidekabine saßen. Die Jugendmannschaften hatten bereits alle am Samstag gespielt und wir waren das letzte Spiel am Sonntag. Das Vereinsgelände war dementsprechend bereits so gut wie leer und auch die meisten Mitspieler hatten es eilig, nach dem Spiel schnell wieder nach Hause zu kommen. Die Kabine lehrte sich daher recht zügig. Ich war etwas niedergeschlagen, dass wir trotz meines Tores wieder verloren hatten und so blieb ich noch eine ganze Weile gedankenverloren sitzen. Schlussendlich waren nur noch Laura und ich übrig. Gemeinsam philosophierten wir noch über den Ausgang des Spiels. „Naja, was soll’s – ich gehe dann mal duschen“ sagte ich mit einem seufzen und zog mir mein Trikot über den Kopf. Laura quittierte dies sogleich mit einem „Uih“, als ob sie nackte Oberkörper nicht jede Woche zu genüge in unserer Mannschaft sehen würde. Mit einem schnellen Griff in die Tasche schnappte ich mir mein Handtuch und wickelte es mir um die Hüften, bevor ich mich auch Hose und Boxershorts entledigte.

Der Weg zur Dusche führt ohne Tür einmal ums Eck. Endlich eine warme Dusche, freue ich mich und drücke den Duschknopf. Warmes Wasser strömt über meine Haare, die Schultern entlang und über den restlichen Körper. Ich schließe die Augen und genieße für eine Weile das wohlige Gefühl. Als ich die Augen wieder öffne, erblicke ich eine Person, die im Eingang der Dusche lehnt. Es ist Laura. „Wie lange stehst du denn schon da?“, frage ich verduzt, doch sie antwortet nur mit einem Lächeln. Laura hatte sich ihrerseits ebenfalls gänzlich ausgezogen – ein Anblick, der uns bisher verwehrt geblieben war, da sie nie bei uns Männern duschte. Unweigerlich gleitet mein Blick von ihren Augen hinunter zu ihren wunderbar geformten Brüsten mit kleinen Brustwarzen. Ihre Nippel standen vermutlich wegen der Kälte bereits steif ab. Kurz ruht mein Blick wie in Trance auf ihren Brüsten, bevor er weiter den schön geformten Körper hinab gleitet. Laura hatte ihre Schambehaarung akurat zu einer dünnen Landebahn getrimmt. Ein Anblick, bei dem ich Mühe hatte, noch die Kontrolle über meinen Schwanz zu behalten. Was mir schlussendlich auch nicht mehr gelang, denn er regte sich ein wenig in die Höhe. „Wow, du siehst wunderbar aus, Laura“, sage ich beim Anblick ihrer sinnlichen Kurven, um zu überdecken, wie mein Schwanz sich langsam aufstellte. Laura schien es zu genießen, wie ich ihren Körper von Kopf bis Fuß musterte und offensichtlich gefallen dran hatte.

Wie in Zeitlupe löste sie schlussendlich ihre Haltung und kam langsam auf mich zu bis sie nur noch eine Armläng weit entfernt vor mir stand. „Super ärgerlich, dass wir heute verloren haben“, sagte sie scheinbar komplett aus dem Kontext mit gespieleter Traurigkeit, bevor sich ihre Miene schnell wieder aufhellte. „Aber ich finde du hast dir für das Tor eine kleine Belohnung verdient, meinst du nicht auch?“, schob sie hinterher. „Wie.. wie meinst du das?“, frage ich sie verunsichert nach einem kurzen aber gefühlt ewigen Moment der Stille, in dem nur das Plätschern des Wassers aus der Dusche hörbar war. Doch es bedurfte keiner weiteren Antwort ihrerseits mehr. Laura kam noch ein letztes Stück näher und berührte sanft mit ihrer Hand meinen Schwanz. Langsam schob sie meine Vorhaut zurück und fing an, ihre Hand etwas auf und ab zu bewegen. So dauerte es nicht lange bis mein Schwanz komplett hart war. Auf diesen Moment hatte Laura wohl hingearbeitet, denn nun kniete sie sich vor mich hin. Ein Seufzer der freudigen Erwartung entglitt mir, zu oft hatte ich mir genau diese Szene bereits in meinen Träumen vorgestellt. Einen Augenblick lang musterte Laura meinen harten Schwanz und es wirkte, als ob sie ihn von der Spitze bis zu den Eiern genau begutachten wollte, so wie ich zuvor ihren Körper ausführlich betrachtet hatte. Dann endlich öffnette sie ihre Lippen und beugte sich etwas nach vorne, sodass meine Eichel in ihrem Mund verschwand, bevor sie ihre Lippen wieder schloss. Ich konnte gar nicht anders als laut aufzustöhnen, so schön wie sich der Moment anfühlte, als sie mit ihrer Zunge begann meine Eichel zu berühren. Nach und nach ließ Laura meinen Schwanz weiter in ihren Mund gleiten und fing sanfte an ihn zu lutschen. Ich spürte förmlich, wie erste Lusttropfen aus meiner Eichel entwichen und sich mit ihrem Speichel vermischten.

Laura schien zu spühren, wie sehr es mir gefiel, denn sie erhöhte nun das Tempo. Doch nicht nur das. Gleichzeitig fing sie an mit ihrer Hand meine Eier zu berühren, sie förmlich zu massieren, was mich erneut zum aufstöhnen brachte. Ich wusste gar nicht wohin mit mir, sodass ich nach ihrem Kopf griff, um das Auf und Ab ihrer Bewegung zu unterstützen und ihr dabei zu helfen, das richtige Tempo zu finden. Immer schneller lutschte sie nun meinen Schwanz, unterbrach dies kurz, um ihn einmal ganz tief aufzunehmen, bevor sie wieder weiter lutschte. Ein unbeschreibliches Gefühl, denn so weit hatte bisher noch keine meinen Schwanz in den Mund genommen. Dazu wanderten Lauras Hände nun auch von den Eiern hoch, um meinen Schwanz zusätzlich auch noch wichsen. Aus meinem vereinzelten Stöhnen wurde nun ein kontinuierliches Grundrauschen. „Bitte mach genau so weiter, Laura, das fühlt sich so geil an“, stöhne ich vor mich hin, was auch Laura nochmal anspornt, ein letztes Mal das Tempo beim lutschen zu erhöhen. Doch das war nun endgültig zu viel für mich. Ich spürte, dass der Punkt kurz bevor stand, ab dem es kein zurück mehr gibt und bereitete mich schon darauf vor, tief in ihren Mund zu kommen. Doch wider Erwarten ließ Laura meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und fing ihn stattdessen feste zu wichsen an. Selbst sichtlich erregt, stöhnte sie: „Komm auf meine Titten, bitte spritz mich voll!“. Allein die Art, wie sie dies sagte, brachte mich endgültig um den Verstand. Noch drei Mal bewegte sie ihre Hand kraftvoll auf und ab, dann fing mein Schwanz an zu zucken und mich überrollte ein heftiger Orgasmus. In einem ersten Schwall spritzte mein Sperma auf ihre Brüste, gefolgt von mehreren weiteren Schüben. Laura hörte nicht auf meinen Schwanz zu wichsen, bis meine Eier komplett leer gepumpt waren.

Das Wasser der Dusche war mittlerweile aus gegangen, sodass Laura aufstand, den Wasserknopf drückte und zärtlich meinen Schwanz säuberte, bevor sie mir einen kurzen, aber intensiven Kuss gab. Am liebsten hätte ich für immer so verweilt, doch Laura entgegnete „jetzt aber raus hier, ich muss mich jetzt wohl auch ordentlich duschen.“ Nur widerwillig folgte ich ihrer Ansage. Bevor ich die Dusche verließ, drehte ich mich noch einmal um und schaute für einen Augenblick zu, wie sie sich anfasste als sie mein Sperma von ihren Brüsten wusch. Es war das erste Mal, aber nicht das letzte Mal, dass ich von Laura eine solche Torprämie erhielt. Bei Heimspielen warteten wir von nun an immer ab, bis alle Mitspieler gegangen waren. Bei Auswärtsspielen schickte sie mir am Abend heiße Bilder und auch mal einen kurzen Clip. Und, wenn ich kein Tor schoss, blieben mir nur die Erinnerungen an diese wunderbar intensiven Blowjobs.


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