Marco und ich sind schon lange ziemlich gute Freunde. Wir stehen uns sehr nahe, da wir beide sehr offene Menschen sind, können wir über alles sprechen. Mein derzeitiger fester Freund hat damit keine Probleme. Es ist nicht selten, dass wir auch über Sex quatschen. Neulich schickte er mir ein GIF, wo eine süße Blondine einen Schwanz mit ihren blanken Füßen zum explodieren gebracht hatte. Irgendwie kam es nach einigen Nachrichten dazu, dass er mich gefragt hat, ob er mir seinen Schwanz zeigen darf. Nach kurzer Überlegung stimmte ich zu. Das Bild seines südländischen Schwanzes ploppte schließlich auf. Sein Glied glänzte sehr, die Adern waren deutlich sichtbar, aber am meisten gefielen mir seine großen, rasierten, dunklen Hoden und seine fette Eichel. Noch am gleichen Abend fingerte ich mich – in meiner rechten Hand, leuchtete mein Handydisplay auf. Das Schwanzbild von Marco brachte mich überraschenderweise zum squirten. Der Prügel meines Freundes war zwar größer, doch ihm gelang es seit Monaten nicht mehr, mich dazu zu bringen.
Heute ist endlich Freitag. Die ganze Woche musste ich an Marcos bescheuertes Dickpic denken. Wir haben uns an diesem Freitagabend bei ihm verabredet. David, mein fester Freund, musste beruflich verreisen. „Na, sieh einer an! Komm rein.“ Marco steht in der Tür und begrüßt mich. Ich folge ihm – hinter mir schließe ich die Wohnungstür. „Schön dich zusehen.“ Meine Arme umschließen ihn eng. „Geht mir genauso.“ Entgegnet er. Seine Blicke wandern in Richtung meines Dekolletés. Ist ihm aufgefallen, dass ich kein BH trage? Bestimmt… meine Nippel sind ja gepierct. „Wo schaust du denn hin?“ Frage ich lächelnd. „Ehm…“ Marco räuspert sich. „Was soll ich sagen… ich stand schon immer auf kleine Brüste. Aber das weißt du doch, Jennie. Komm erstmal rein…“ Er geht ins Wohnzimmer. Ich gehe ihm nach, in meinen Gedanken lege ich meinen nächsten Satz zurecht. „Ich komme mal direkt zur Sache…“ Ich setze mich neben ihn auf die Coach. „Aha, okay. Dann lass mal hören.“ „Du hast mir ja letztes Wochenende dieses Schwanzbild von dir geschickt… ich bin ehrlich, es hat mich schon ziemlich geil gemacht.“ Marco lacht. „Wirklich? Ähm… danke.“ Grinst er. „Ich habe mich sogar gefingert! Allein deswegen. Er blickt mich mit großen Augen an. „Verdammt… wieso hast du mir nichts davon erzählt?“ Ich knie mich aufs Sofa, mein Körper wende ich zu ihm. „Es ist auch für mich überraschend… ich war sooo verdammt horny.“ Auf den Knien rutschend näher ich mich langsam Marco.
Er starrt mich sehnsüchtig an, automatisch macht er seine Beine auseinander. „Ich hoffe, du weißt, was du da tust…“ Seine Mundwinkel sind erneut nach oben gezogen. „Da kannst du dir sicher sein…“ Ich setze mich auf seinen Schoß. Marco fängt mich an zu küssen, seine Hände schieben sich rasch unter meinen schwarzen, kurzen Rock. „Scheiße… du trägst gar kein Höschen!“ Mit beiden Händen massiert er meinen Po. „Wozu auch?“ Kichere ich und schiebe meine Zunge in seinen Mund. Ich fühle, wie sich seine Beule gegen meine Spalte drückt. „Ich befreie ihn mal… endlich sehe ich ihn in echt…“ Flink, ziehe ich seine Jogginghose und Boxershorts herunter. Sein Glied springt mir freudig entgegen. „Du bist fucking hart… ich will dich in mir spüren!“ „Ohja… kannst du gerne haben, du Schlampe.“ Marco packt mich an meiner Taille und zieht mich zu sich. Einhändig führe ich seine Eichel in mich. Ein erstes kurzes Stöhnen fährt aus mir. „Oh mein Gott…“ Marcos Eichel spaltet meine feuchten Schamlippen ausgiebig. „So ist es richtig, du Luder… reite schön, meinen harten Schwanz!“ Immer wieder lasse ich mich auf seinen Prügel fallen. Als der Schwanz komplett von meiner Fotze verschlungen ist, zieht er mein weißes Crop Top aus. Marcos Finger kneifen heftig meine gepiercten dunkelbraunen Thainippel.
Ein angenehmer, stechender Schmerz schießt durch meine Brüste. Noch nie waren meine spitzen Nippel so unfassbar steif. „Fuuuck… deine Fotze ist scheiße eng!“ Atmet er schwer. Sein ganzer Schaft wird von meiner Pussy sehr eng umschlossen. Es klatscht heftig, sobald mein Becken jedes Mal mit dem meines besten Kumpels zusammenstößt. „Mist… ich komme gleich…“ „Willst du ihn mir abspritzen? Ich würde es extrem heiß finden.“ Keuche ich gierig. „Ne… geh runter von mir und bring mich deinen kleinen Füßen zum explodieren!“ Marco stößt mich von sich. Der cremige Schwanz steht wie eine Kerze aufrecht. Ohne Zeit zu verschwenden, reiben meine Fußsohlen an dem glänzenden Prügel. „Du bist so geil…“ Er wirft seinen Nacken nach hinten. Die Zehen streicheln über seine große Eichel. Marco stöhnt auf. Wie ein aus einem Vulkan strömt sein heißer Samen aus dem riesigen Fleischkegel und fließt behäbig über meine frisch lackierten, weißen Fußnägel. Ich reibe mir bei diesem Anblick intensiv meine nasse Klitoris. „Das war scheiße geil! Ey… du darfst noch nicht kommen, du Schlampe!“ Er zieht meine Hand weg, dreht mich auf den Bauch und verschwindet mit seinem Kopf unter meinen Rock.
Zuerst fährt seine nasse Zungenspitze über mein Poloch – dann über meine angeschwollene Klit, bis sie in mich eindringt. „Himmel… deine Zunge ist ja… Fuck!“ Fluche ich laut. Marcos Zunge dringt blitzschnell in mich – er leckt mich, als würde aus meiner Fotze ausschließlich süßer Honig fließen. Meine Hände krallen sich in die vielen Kissen hinter meinem Kopf. Ich keuche wie eine billige Pornodarstellerin, ich bäume mich leicht auf. Doch bevor die Lust mich vollständig einhüllt, verlässt seine Zunge meine feuchte Pussy. Ich nutze die Gelegenheit und schnaufe kurz durch. Jetzt spreizt die Zunge meinen engen Po. Sie gleitet kreisend tief hinein. Schmatzend vernascht er meine Rosette. Total erregt beiße ich mir auf meine Unterlippe. „Babe… deine Zunge dehnt mein kleines Loch… so gut.“ Dieses Gefühl hatte ich wirklich vermisst… David weigert sich seit Beginn unserer Beziehung, mir meinen Arsch ordentlich zu lecken. Glühende Hitze steigt in mir auf. „Oh… fuuck, fuuuck… ich komme Babe!“ Keuche ich mit hoher Stimme. Wie aus dem Nichts gleitet Marcos Zunge aus mir heraus. „Setz dich auf mein Gesicht, sofort!“ In seinem Gesicht haftet überall meine Feuchte. „Komm schon, ich will dich kosten!“
Er umschließt grob meine Handgelenke und manövriert mich so, dass meine triefende Spalte sein komplettes Gesicht bedeckt. Die Schamlippen liegen eng auf seinen Wangen. Wie ein verrückter saugt und küsst er sie. Die Zungenspitze verwöhnt mich mit unvorhersehbaren Bewegungen. Ich kann es nicht mehr halten… die Hitze in meinem Körper umgibt mich erbarmungslos. Ein gewaltiger Wasserfall meiner Feuchte bricht aus mir heraus, ich squirte in Massen. Es fließt großzügig in Marcos Mund – und überall auf den Sofastoff. Die Spritzer bilden in seinem Mund einen regelrechten Bach. Scheinbar stark zufrieden, schluckt er die Mengen hastig hinunter.
Wer hätte es gedacht – ich sitze zitternd auf dem Gesicht meines besten Freundes und spritze ihm sein ganzes Gesicht voll, als würde er frisch aus der Dusche kommen. Erschöpft gehe ich mir durch mein langes, schwarzes Haar, dabei wickle ich eine blonde Strähne um meinen kleinen Finger. Ohne große Worte küsst mich Marco auf den Mund – ich hatte vergessen, wie gut ich schmecke.