Ich saß im Wohnzimmer auf den Weg in die Orthopädie-Praxis, den rechten Arm in einer Schlinge, und scrollte lustlos durch mein Handy. Vor zwei Wochen hatte ich mir bei einem dummen Sturz auf dem Rad die Elle gebrochen. Die Schmerzen waren erträglich, aber die Morphin-Tabletten machten mich träge, und Autofahren war verboten. Heute hatte ich einen Kontrolltermin, und weil meine beste Freundin Lisa mal wieder „zu busy“ war, um mich zu fahren, hatte ich mir einen Uber bestellt. 35 Minuten bis zur Praxis, genug Zeit, um mich mental auf die nächste Runde Röntgen und Arztgespräche einzustellen.
Als der Wagen vorfuhr – ein schwarzer VW Golf, sauber, mit getönten Scheiben – checkte ich die App. Fahrerin: Lena, 4,9 Sterne, 127 Fahrten. Ich humpelte zur Beifahrertür, öffnete sie und rutschte auf den Sitz. „Hi, Lena? Ich bin Max“, sagte ich, während ich die Tür zuzog. Sie drehte sich zu mir, und ich musste kurz die Luft anhalten. Lena war… wow. Mitte zwanzig, schätzte ich, mit langen, dunklen Haaren, die in weichen Wellen über ihre Schultern fielen. Sie trug enge schwarze Jeans, die ihre kurvigen Hüften betonten, und ein graues Sweatshirt, das lässig, aber irgendwie sexy saß. Ihre Lippen waren voll, mit einem Hauch von rotem Lipgloss, und ihre braunen Augen funkelten hinter einer schicken, runden Brille. „Hey, Max! Alles klar?“, fragte sie mit einem Lächeln, das sofort die Stimmung im Auto auflockerte.
„Na, so halb“, grinste ich und hob die Schlinge. „Arm kaputt, Medis im Kopf, du kennst das.“ Sie lachte, ein tiefes, warmes Lachen, das mir durch und durch ging. „Oh je, das klingt nach Spaß. Was ist passiert?“ Während wir losfuhren, erzählte ich ihr die Kurzversion meines Fahrradunfalls, und sie nickte mitfühlend. Die ersten Minuten waren locker, fast schon entspannt. München zog an uns vorbei – die grauen Straßen, die bunten Herbstbäume, der typische Stadtverkehr. Doch irgendwas an Lena zog mich an. Vielleicht war’s ihr Duft – ein Hauch von Vanille und etwas Blumigem –, vielleicht ihre entspannte Art, wie sie das Lenkrad hielt, oder wie ihre Jeans bei jeder Bewegung leicht über ihre Schenkel spannte.
„Und du? Wie läuft’s bei dir?“, fragte ich, um die Stille zu brechen. Sie zuckte mit den Schultern, ihre Augen auf die Straße gerichtet. „Ganz okay. Heut ist ruhig, was ich eigentlich mag. Gibt mir Zeit zum Nachdenken.“ Ihre Stimme hatte diesen leicht rauchigen Unterton, der mich neugierig machte. „Nachdenken worüber?“, hakte ich nach, vielleicht eine Spur zu direkt. Sie warf mir einen kurzen Seitenblick zu, ein kleines Lächeln spielte um ihre Lippen. „Ach, du weißt schon. Leben, Liebe, das Übliche.“
Ich grinste. „Oh, das klingt nach Drama. Erzähl.“ Sie lachte wieder, diesmal etwas frecher. „Kein Drama, nur… na ja, ich bin verheiratet, aber es ist nicht so, wie ich’s mir vorgestellt hab.“ Ich hob eine Augenbraue. „Verheiratet? Wie alt bist du denn?“ Sie schmunzelte, ihre Augen funkelten schelmisch. „Rate mal.“ Ich lehnte mich zurück, musterte sie gespielt nachdenklich. „Hmm, 28?“ Sie schnaubte und schlug spielerisch aufs Lenkrad. „Wow, danke! Ich bin 24!“
„Oh, shit, sorry!“, lachte ich, peinlich berührt. „Ich meinte das positiv, ehrlich. Du wirkst… reifer. Im guten Sinne!“ Sie schüttelte den Kopf, aber ihr Lächeln blieb. „Ja, ja, schon klar. Das kommt vom Eheleben, glaub ich. Mein Mann ist älter, fast 40. Es ist… na ja, manchmal langweilig.“ Sie seufzte leise, und ich spürte, dass da mehr war. „Langweilig, hm? Wie langweilig genau?“, fragte ich, meine Stimme ein bisschen tiefer, neugieriger.
Sie biss sich kurz auf die Unterlippe, bevor sie antwortete. „Sagen wir mal, er ist mehr mit seiner Arbeit verheiratet als mit mir. Ich hab mit Uber angefangen, um mal rauszukommen, neue Leute zu treffen.“ Ihre Augen trafen meine für einen Moment, und da war dieser Funke – ein kleiner, aber verdammt realer Funke. Mein Herz schlug schneller. „Neue Leute wie mich?“, fragte ich, halb im Scherz, halb um die Stimmung zu testen.
„Vielleicht“, sagte sie mit einem Grinsen, das mehr versprach, als es sagte. Die Luft im Auto wurde plötzlich dicker, wärmer. Ich spürte, wie mein Puls in den Schläfen hämmerte. Die Chemie zwischen uns war spürbar, wie ein unsichtbares Band, das sich enger zog. „Und du?“, fragte sie, ihre Stimme jetzt weicher, fast verführerisch. „Was läuft bei dir so? Freundin? Single?“
Ich zögerte. Lisa und ich waren seit einem Jahr zusammen, aber ehrlich gesagt war die Beziehung gerade ein bisschen… stagnierend. Nicht, dass ich das laut sagen wollte, aber mein Kopf – oder vielleicht was anderes – übernahm die Kontrolle. „Freundin, ja. Aber sie ist… na ja, momentan nicht so präsent. Sagen wir, sie hilft mir nicht wirklich mit meinem… Zustand.“ Ich hob meinen verletzten Arm und setzte ein schiefes Grinsen auf.
Lena lachte leise. „Was, sie lässt dich mit dem kaputten Arm hängen? Das ist ja hart. Wenn ich deine Freundin wär, würd ich dir mit allem helfen.“ Ihre Worte hingen in der Luft, schwer und voller Andeutungen. Mein Mund wurde trocken. „Mit allem, ja?“, fragte ich, meine Stimme rau. Sie drehte den Kopf, ihre Augen bohrten sich in meine. „Alles, was du brauchst“, sagte sie, und ihre Stimme war jetzt ein leises, heiseres Flüstern.
Mein Magen machte einen Sprung. Okay, Max, jetzt oder nie, dachte ich. „Und wenn ich sag, dass ich gerade jetzt Hilfe brauche? Würdest du… sagen wir, einen kleinen Umweg machen?“ Ich hielt den Atem an, unsicher, ob ich zu weit gegangen war. Aber Lena lächelte, ein langsames, wissendes Lächeln, das mir Gänsehaut machte. „Einen Umweg? Hmm… ich glaub, ich kenn da einen Ort.“
Keine zwei Minuten später lenkte sie den Wagen in eine ruhige Seitenstraße hinter einem Einkaufszentrum in Schwabing. Die Läden waren geschlossen, die Parkplätze leer, nur ein paar vereinzelte Autos standen herum. Sie stellte den Motor ab, drehte sich zu mir und sagte: „Also, was genau brauchst du?“ Ihre Augen glühten, ihre Lippen leicht geöffnet, und ich konnte nicht mehr denken.
„Komm her und find’s raus“, sagte ich, meine Stimme kaum mehr als ein Knurren. Sie zögerte keine Sekunde, kletterte über die Mittelkonsole und landete auf meinem Schoß. Ihre Hände packten mein Gesicht, und dann küssten wir uns – hart, hungrig, als hätten wir beide tagelang darauf gewartet. Ihre Lippen waren weich, warm, und schmeckten nach Lipgloss und Verlangen. Meine linke Hand – die einzige, die ich benutzen konnte – glitt über ihren Rücken, zog sie näher, bis ich ihre Kurven unter dem Sweatshirt spürte. Ihr Körper war weich, aber fest, ihre Hüften drückten sich gegen meine, und ich konnte fühlen, wie sie sich leicht bewegte, ein leises Stöhnen entkam ihr, als ich meine Hand in ihre Jeans schob.
„Fuck, Lena“, murmelte ich gegen ihre Lippen, während meine Finger über den Bund ihrer Unterwäsche glitten. Sie war schon feucht, und das machte mich nur noch härter. „Du bist… verdammt heiß.“ Sie lachte leise, biss mir sanft in die Unterlippe. „Du hast ja keine Ahnung“, flüsterte sie, bevor sie sich vorbeugte und mein Shirt hochzog. Ihre Hände wanderten über meine Brust, ihre Nägel kratzten leicht über meine Haut, und ich spürte, wie mein Schwanz in meiner Jeans pulsierte.
„Zeig mir, was du brauchst“, sagte sie, ihre Stimme ein einziges Versprechen. Ich fummelte mit meiner gesunden Hand an meinem Gürtel, bis ich ihn endlich offen hatte. Lena half mir, die Jeans runterzuziehen, und als sie meinen harten Schwanz sah, leuchteten ihre Augen. „Oh, wow“, murmelte sie, bevor sie sich vorbeugte und ihn in den Mund nahm. Zuvor schiebt klappt Sie noch schnell die Liege um und schiebt den Sitz nach hinten. Ich keuchte, mein Kopf fiel zurück gegen die Kopfstütze. Ihre Lippen waren perfekt – weich, warm, und sie wusste genau, was sie tat. Sie saugte langsam, dann schneller, ihre Zunge spielte mit der Spitze, während ihre Hand meine Eier massierte. Ich war im Himmel.
„Scheiße, Lena, du bringst mich um“, stöhnte ich, meine Hand in ihren Haaren. Sie blickte hoch, ihre Augen voller Lust, und ließ meinen Schwanz mit einem leisen Plopp aus ihrem Mund gleiten. „Noch nicht“, sagte sie mit einem frechen Grinsen, bevor sie sich aufrichtete und ihre Jeans öffnete. „Ich will dich spüren.“
Sie zog ihre Jeans und ihre Unterwäsche runter, gerade genug, um sich auf mich zu setzen. Mein Schwanz glitt in sie, und wir stöhnten beide auf. Sie war eng, heiß, und so verdammt feucht, dass ich fast sofort gekommen wäre. Lena bewegte sich langsam, ihre Hüften kreisten, während sie sich mit einer Hand am Sitz abstützte. „Fuck, Max“, flüsterte sie, ihre Stimme zitterte. „Du fühlst dich so gut an.“
Ich packte ihre Hüfte mit meiner linken Hand, zog sie tiefer auf mich. „Du hast keine Ahnung, wie gut du dich anfühlst“, knurrte ich. Wir fanden einen Rhythmus, sie ritt mich hart, ihre Brüste wippten unter dem Sweatshirt, und ich konnte nicht widerstehen, es hochzuziehen, um sie zu sehen. Ihre Haut war weich, ihre Nippel hart, und ich nahm einen in den Mund, saugte sanft, während sie schneller wurde.
„Oh Gott, ja“, stöhnte sie, ihre Hände krallten sich in meine Schultern. Ich spürte, wie sie sich enger um mich schloss, ihre Bewegungen wurden unregelmäßig, und ich wusste, sie war nah dran. „Komm für mich“, flüsterte ich, meine Lippen an ihrem Hals. Das war’s. Sie schrie leise auf, ihr Körper zitterte, als sie kam, und das Gefühl, wie sie sich um meinen Schwanz zusammenzog, brachte mich an den Rand. „Lena, ich… fuck, ich komm gleich“, keuchte ich.
„Tu’s“, flüsterte sie, ihre Stimme heiser vor Lust. „Ich will’s spüren.“ Ich konnte mich nicht mehr halten. Mit einem tiefen Stöhnen kam ich, pumpte in sie, während sie sich weiter bewegte, jeden Tropfen aus mir herausmelkend. Wir blieben einen Moment so, schwer atmend, ihre Stirn gegen meine gelehnt.
Dann vibrierte mein Handy. Die Uber-App, die fragte, ob alles okay sei, weil wir uns nicht bewegt hatten. Lena lachte leise, küsste mich noch einmal, bevor sie sich zurück auf den Fahrersitz schwang. „Das war… intensiv“, sagte sie, während sie ihre Jeans wieder hochzog. „Bereust du’s?“ Ich grinste. „Nicht eine Sekunde.“
Wir fuhren weiter zur Praxis, tauschten Nummern aus, und während ich später im Wartezimmer saß, konnte ich nur an sie denken – an ihren Geschmack, ihren Duft, die Art, wie sie sich bewegt hatte. Ich wusste, das war nicht das letzte Mal, dass wir uns sehen würden.