Es war einer dieser nasskalten Dezembertage, an denen Betina und ich uns eine Auszeit in der Sauna gönnten. Wir saßen nackt auf der oberen Bank, die Hitze umhüllte uns wie eine schwere Decke, Schweiß perlte über ihre prallen Brüste und rann in Rinnsalen über ihren flachen Bauch bis zu ihrer glatt rasierten Scheide. Sie hatte die Beine leicht gespreizt, entspannt, aber ich sah das vertraute Funkeln in ihren Augen – diese Mischung aus Scham und Neugier, die mich immer wieder wahnsinnig machte. Ich saß neben ihr und genoss den Anblick, wie die Hitze ihre Haut zum Glänzen brachte. Wir waren allein in der Kabine, die Luft dick vor Dampf und unserem leisen Atmen.
Plötzlich quietschte die Tür, und zwei Kerle kamen rein. Groß, breitschultrig, muskulös – echte Bären, vielleicht Ende 30, mit Tattoos auf den Armen und dicken Schwänzen, die schwer zwischen ihren Beinen baumelten. Der eine war dunkelhaarig, mit einem Dreitagebart, der andere blond, beide sportlich trainiert, als kämen sie direkt aus dem Gym. Sie warfen ihre Handtücher achtlos zur Seite und setzten sich gegenüber von uns auf die untere Bank, ihre Blicke waren sofort auf Betina gerichtet. Lüstern, ungeniert. Ich sah, wie ihre Augen über ihren Körper wanderten – von den prallen, vollen Brüsten zu ihren Schenkeln, die sie instinktiv ein wenig fester zusammenpresste. Mein Puls beschleunigte sich. Die Atmosphäre hatte innert Sekunden von ruhig, entspannt zu knisternd, spannungsgeladen gewechselt.
Der Dunkelhaarige spreizte die Beine breit, sein hungriger Blick weiter auf Betina gerichtet und schon nach wenigen Augenblicken begann sein Schwanz anzuschwellen. Er wurde hart, dick, lang, die Eichel prall und rot. Er machte keine Anstalten, es zu verbergen; im Gegenteil, er lehnte sich zurück, als wollte er ihn präsentieren. Betina’s Blick wanderte beiläufig zu ihm hin, was beiden Männern nicht unbemerkt blieb. Betinas Wangen röteten sich unter dem Schweiß, ihre Lippen öffneten sich leicht. Der Blonde grinste, sein eigener Schaft rührte sich ebenfalls, aber der Dunkelhaarige war bereits prall hart und stand beeindruckend senkrecht von seinem muskulösen Körper ab. Er fixierte ihren Blick und lächelte sie frech an. Dann legte er die Hand um seinen mächtigen Prügel. Er begann zu wichsen – gemächlich, mit langen Zügen, die Eichel glänzte vor Schweiß und Lusttropfen. Er stöhnte leise, leckte sich genüsslich, provokativ die Lippen, sein Atem wurde tiefer. Betinas Blick wurde wie magisch von der animalischen Darbietung angezogen. Ihre Brust hob und senkte sich schneller, ihre Nippel wurden hart, die Schenkel öffneten sich leicht.
Ich spürte die Eifersucht wie einen Stich, der sofort in pure Geilheit umschlug. Mein eigener Schwanz begann sich ebenfalls aufzurichten. Ich legte eine Hand auf ihre Schenkel, signalisierte ihr, sie weiter zu öffnen. Das tat sie. Ihre Scheide wurde sichtbar, feucht schimmernd zwischen ihren langen Beinen. Die beiden Männer starrten lüstern, der Dunkelhaarige wichste schneller.
„Geh doch rüber, Betina“, flüsterte ich heiser, meine Stimme rau vor Erregung, aber bestimmt. „Hilf ihm. Zeig ihm, was du kannst.“ Sie zögerte einen Sekundenbruchteil, warf mir einen Blick zu – nervös, erregt –, dann rutschte sie von der Bank runter, ging langsam zu dem dunkelhaarigen rüber und kniete sich vor ihn hin. Die Hitze machte alles intensiver, Schweiß tropfte von ihren herrlichen Brüsten auf seine Oberschenkel. „Ja, genau so“, murmelte ich, massierte mich langsam selbst.
Betina nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn ein paar mal, leckte über die Eichel, kostete den salzigen Schweiß, die klaren Lusttropfen. Der Dunkelhaarige stöhnte lustvoll, packte sanft ihren Kopf, schob ihn tiefer. „Aah jaa, du geile Sau, nimm ihn!“. Sie öffnete den Mund weit, ließ ihn rein, begann zu saugen, gierig, ihre Wangen hohl vor Eifer. Speichel rann über ihr Kinn, mischte sich mit Schweiß, während sie ihn tief rein nahm, würgend, hingebungsvoll. Was für ein Atemberaubender, geiler Anblick. Meine Ehefrau in der öffentlichen Sauna, nackt vor einem fremden Mann kniend, sein Schwanz in ihrem Mund. „Tiefer, Schatz, nimm ihn ganz“, befahl ich, und sie gehorchte. Tränen vermischt mit Schweiss liefen über ihre Wangen. Sie schauten zu mir hoch, geil, lüstern. Der Blonde schaute gebannt zu, wichste sich jetzt auch seinen ebenso imposanten, massiven Schwanz.
„Jetzt der andere“, sagte ich nach ein paar Minuten, als der Dunkelhaarige lauter stöhnte. Betina hob ihren Kopf, ein Faden Speichel verband ihre Lippen mit seiner Eichel, und wendete dich dem Blonden zu. Sie wiederholte die Prozedur – leckte, saugte, wichste die Wurzel, während er ihre Titten knetete. Die Sauna roch nach Schweiß, Moschus und Geilheit, das Saugen und Schmatzen ihrer Lippen zusammen mit dem Stöhnen des Blonden hallte durch die Sauna. Mein Herz raste, Eifersucht, Geilheit und ein perverses Gefühl des Stolzes brannte in mir, machte mich steinhart.
Der Dunkelhaarige konnte nicht mehr warten. „Leg dich hin, du geile kleine Sau! Ich werde dich jetzt ficken. Vor den Augen deines Mannes“, knurrte er, und ich nickte zustimmend. Betina schaute mich fragend an. Ihr Blick war vernebelt vor Geilheit. Nach einem Zeichen der Zustimmung legte sie sich auf die Bank und spreizte die Beine weit. Ihre Scheide glänzte feucht, geschwollen und einladend. „Ahh, was für eine herrlich nasse Fotze du hast“, raunte der Dunkelhaarige und kniete sich zwischen ihre geöffneten Schenkel, rieb seine fette Eichel durch ihre Ritze. „Jaa, steck ihn rein, dehn sie richtig“, flüsterte ich mit vor Verlangen bebender Stimme.
Er drückte zu – Zentimeter für Zentimeter verschwand sein Monsterschwanz in ihr. Betina schrie auf: „Oh Gott, ahhh…jaaaa..aaah Markus, er ist riesig! Er zerreisst mich!“ Ihre enge Fotze dehnte sich sichtbar um ihn, ihre Schamlippen umklammerten den dicken Schaft. Er begann zu stoßen, erst gemächlich, dann härter, das Klatschen ihrer verschwitzten Körper erfüllte die Sauna. Ihre Titten wippten wild, sie bäumte sich ihm entgegen, stöhnte hemmungslos: „Ja, fick mich, aaah, jaaa, nimm mich…aah….tiefer!“ Ich sass da, wichste mich, starrte auf die Vereinigung – wie er sie aufspießte, tiefer als ich je konnte. Was für ein demütigender, geiler Anblick.
Nun erhebte sich auch der Blonde, stellte sich vor ihr Gesicht. Seine pralle, feuchte Eichel drückte gegen ihre Lippen. Sie öffnete willig den Mund, saugte ihn gierig, keuchend rein, während der Dunkelhaarige weiter in ihre Fotze hämmerte – rein, raus, brutal tief. Betinas Körper bebte zwischen ihnen, gefüllt an beiden Enden, ihre Wangen blähten sich um den Blonden, während ihre Scheide schmatzend gedehnt wurde. „Jaaaa, genau so, fickt sie richtig, benutzt meine geile Ehehure!“, keuchte ich wild wichsend. Der Blonde fickte ihren Mund, hielt ihren Kopf fest, stieß in ihre Kehle. Tränen und Speichel rannen über ihr Gesicht. Der Dunkelhaarige fickte unbarmherzig in ihre enge, nasse Fotze während er ihren Kitzler rieb. Die Sauna dröhnte von ihrem Gurgeln, Stöhnen, Grunzen und dem Klatschen von Haut auf Haut.
Betina explodierte zuerst – ein erstickter Schrei um den Schwanz des Blonden, ihr Körper krampfte, zuckte, ihre Säfte spritzten aus ihrer Scheide rannen am Schaft des Dunkelhaarigen runter. Sie keuchte, stöhnte, gurgelte, ihre Nägel krallten sich in den Rücken des Dunkelhaarigen.
Der Blonde kam als Nächster, grunzte tief, hielt ihren Kopf fest und pumpte seine Ladung in ihren Mund. Sie schluckte so viel sie konnte, der Rest lief cremig weiß aus ihren Mundwinkeln, rann über ihr Kinn und tropfte auf ihre schweissnassen Brüste. Der Dunkelhaarige folgte Sekunden später, rammte sich ein letztes Mal bis zum Anschlag und explodierte in ihrer Scheide, füllte sie pulsierend mit heißem Sperma. Betina wimmerte, ihre Schenkel zitterten, ihre Fotze zuckte, bebte und melkte den letzten Tropfen aus dem Schwanz des Dunkelhaarigen.
Die Kerle grinsten, schenkten Betina noch ein dankbares Lächeln und gingen. Ich zog Betina in meine Arme, küsste sie – schmeckte die beiden Männer in ihrem Mund, salzig, geil. Dann spreizte ich ihre Beine, starrte auf ihre geschwollene, auslaufende Scheide. Ich beugte mich vor, nahm einen tiefen Atemzug, genoss den geilen, animalischen Moschusgeschmack. Der rohe, herbe Geruch von purem Sex. Ich leckte sie, vergrub mein Gesicht zwischen ihren Beinen, während sie mir übers Haar strich. „Perfekt, mein Schatz“, flüsterte ich. Sie musste nur kurz Hand anlegen und mein Schwanz explodierte.





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