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Der neue Arbeitsplatz

Nachdem ich einige Jahre in meinem Ausbildungsbetrieb gearbeitet habe, suchte ich eine neue Herausforderung. Und da sowas in der IT relativ einfach ging, dauert es nicht lange, bis sich auch finanziell ein gutes Angebot ergab. Und so bereitete ich mich auf ein paar Bewerbungsgespräche vor. Es war alles an Betrieben dabei. Von einem kleinen 5-Mann-Betrieb bis hin zu einem großen IT-Systemhaus. Und so war ich schließlich bei einem mittelständischen Systemhaus in der Nähe von Stuttgart gelandet. Der Vorteil war, dass ich bis auf wenige Ausnahmen 100 % Homeoffice angesagt war. Und für die Ausnahmen gab es eine kleine Wohnung im Haus des Chefs. Die ersten Monate lief es ausgesprochen super in der neuen Firma, sodass ich auch relativ schnell aufstieg und immer größere und bessere Projekte bekam. Der Nachteil dran war allerdings, dass ich immer öfter in die Firma kommen musste und die kleine Ferienwohnung immer mehr zu meinem zu Hause wurde.
Da ich nicht besonders gut im Kochen war, was auch öfter durch das Piepsen des Rauchmelders dem Rest mitgeteilt wurde, lud mich die Frau vom Chef zum Abendessen noch oben ein. Die beiden hatten ein Riesenhaus inzwischen für sich alleine. Die beiden Kinder sind nun seit ein paar Jahren ausgezogen und die beiden mit ihren Ende 40 – Mitte 50 genossen ihr Leben. Wenn die beiden nicht in der Firma waren, waren sie mit dem Wohnmobil im Urlaub oder Geschäftsreise. Wobei für viele das Haus schon für einen Urlaub gereicht hätte. Es hatte einen Sportraum, ein Heimkino, einen Innenpool und eine Sauna. So könnte man gut zwei Wochen Erholung hinbekommen.

Ich war immer öfter zum Essen bei den beiden. Die Stimmung war immer außergewöhnlich gut und falls es mal nicht so war, wurde mit Wein nachgeholfen. Wir verstanden uns gut und so durfte ich auch die schönen Dinge im Haus nutzen. Und so machte ich es mir auch immer öfter in der Sauna oder dem Pool gemütlich. Die ersten Male war ich dort stets alleine, doch das änderte sich langsam mit der Zeit. Erst kam mein Chef dazu, dem man trotz seiner Mitte 50 ansah, dass er die Trainingsgeräte nicht zum Spaß hat. Es störte mich nie. Da jeder seine Bahnen im Pool schwamm oder auf einer Liege am Rand entspannte. Doch nun kam auch sie dazu, am Anfang normal gekleidet und nur um Snacks und Getränke zu bringen. Aber irgendwann auch im Bikini, um auch diesen tollen Pool zu nutzen. Und als ich sie das erste Mal so sah, verschlug es mir tatsächlich etwas die Stimme. Ich kannte Sie nur im Businessoutfit aus der Firma oder in ihren weiten Haus- und Hofsachen. Doch sie hatte wirklich einen tollen Körper. Scheinbar verbrachte sie auch viel Zeit im Fitnessraum.

Die Zeit verging nun Woche um Woche und so war es auch schließlich nicht überraschend und wir trafen uns zu dritt in der Sauna. Die beiden saßen nackt drin und ich wollte gerade rein. Als ich die Tür öffnete und die beiden sah, entschuldigte ich mich sofort und wollte schon gehen. Da rief sie mir hinterher, das ich doch ruhig hereinkommen soll. Sie hätte nichts zu verstecken. Es war ein sehr komischer Moment, und eigentlich hatte ich so gar keine Lust, die beiden nackt zusehen. Allerdings war ich komplett perplex in dem Moment, da ich nicht mit ihnen gerechnet habe, und so ging ich schließlich mit rein. Ich versuchte die beiden nicht anzusehen, und trotzdem schaute ich sie mir an. Er war tatsächlich ziemlich gut bestückt und überraschenderweise komplett rasiert. Auch sie hatte wunderschöne Brüste, mit sehr kleinen Warzenvorhöfen und dafür aber recht große Nippel. Aber alles in allem passte es sehr gut zu ihren handgroßen Brüsten. Sie hatte sich eine kleine Landebahn rasiert, diese sah sehr gut getrimmt aus. Nach ein paar Minuten verschwanden die beiden aus der Sauna und als ich schließlich Richtung Dusche und Pool folgte, waren sie verschwunden. Die Treffen in der Sauna wurden immer mehr und es fiel auf, dass beide dann relativ schnell verschwinden. Und zwar immer zusammen und so schnell, dass ich selbst, nachdem ich die Sauna 1 Minute nach ihnen verließ, sie nicht mehr antraf. Ich überlegte, wie das sein könnte und was sie dazu trieb. Aber zu der Zeit viel mehr einfach kein Grund ein. Und es war mir schließlich auch nicht wichtig genug, mir den Kopf darüber zu zerbrechen.

Die Abende liefen in den folgenden Wochen immer häufiger gleich ab. Sauna, Pool oder Fitness und später gab es Essen bei den beiden im Esszimmer. Doch die Stimmung wurde immer lustiger, entspannter und im Nachhinein hätte mir, das zwischen den beiden da schon auffallen können. Aber spätestens an dem Abend, wo sie sich gegenübersaßen und sich immer wieder die Tischdecke auf seiner verdächtig bewegte, viel es mir auch. Beide lachten sich dabei an wie so verliebte Teenager. Und so dauerte es nicht lange, bis beide wieder verschwunden waren. Doch diesmal war es klar, was sie machten. Ihr Stöhnen konnte man durch das ganze Haus hören. Man hätte meinen können, dass sie die Tür mit Absicht aufgelassen haben. Aber ich vermutete in dem Moment, dass es einfach ein Versehen war, weil sie beide so geil auf sich waren und da wenig Wert daraufgelegt haben. Ich ignorierte die ganze Sache und ging in Richtung Sauna und entspannte dort. Als ich dann am Pool lag, kamen die beiden mit einer Flasche Wein dazu. Beide hatten einen Bademantel an und waren sehr lustig. Sie schenkte uns allen dreien Wein und legte sich zwischen seine Beine mit auf die Liege.

Nach der zweiten Flasche Wein am Pool saß sie mir gegenüber auf einem Stuhl, und ich dachte mir noch, dass ihr Bademantel für diesen Platz nicht genug verdeckt. Und so dauerte es nicht lange und ich konnte ihr fast problemlos zwischen die Schenkel schauen. Ich versuchte das zu vermeiden, doch umso mehr ich das versuchte, umso mehr öffneten sich ihre Beine. Und schließlich merkte auch mein Chef das und sein einziger Kommentar dazu war: „Schau ruhig hin. Uns stört das nicht und sie sieht doch klasse aus so frisch gefickt.“ Ich schaute erst ihn und dann sie komplett erschrocken an. Ich war total geschockt und wusste gar nicht, was ich dazu sagen soll. Und so blieb die erste Reaktion bei ihr, die nach diesen Worten und meinem Blick einfach den Gürtel am Bademantel öffnete und dieser schließlich den Blick auf ihren Körper freigab. Ich musste mich bei diesem doch sehr sexy Anblick schnell aufrichtig hinsetzen, bevor mein Schwanz mich verrät. Aber es war am Ende auch egal, schließlich wollte sie mir scheinbar etwas bieten. Sie begann eine Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben und sich zu streicheln. Als er plötzlich aufstand, neben sie sich stellte und ihre Brüste massierte. Ihr schien das mehr als zu gefallen. Doch dabei ließ sie mich auch nicht aus dem Blick.

Ich wusste nicht, wie ich in diesen Porno kam, und wie ich mit der Situation umgehen sollte. Ich war komplett überfordert. Doch den beiden war es scheinbar völlig egal. Und so dauerte es nicht lange, dass er seinen Bademantel ebenfalls öffnete und sie seinen Schwanz in der Hand hatte. Ich versuchte, zu mir zu kommen und zu entscheiden, ob ich aus dieser Situation flüchten möchte oder mir diese doch verbotene, aber sehr heiße Situation weiter anschauen will. Ich hatte die Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, hat sie auch schon seinen Schwanz im Mund. Und sie konnte das scheinbar verdammt gut. Jedenfalls machte er den Eindruck, es zu genießen, und obwohl sein Schwanz sehr mächtig war, schaffte sie es, ihn doch komplett in ihrem Mund aufzunehmen. Dieser Anblick war unheimlich heiß und mir war gar nicht bewusst, wie das hier gleich weitergehen wird.

Doch auf einmal stand sie auf und kam auf mich zu. Sie setzte sich zwischen meine Beine auf die Liege, und ihre Hand wandert unter meinen Bademantel. Ich schreckte zurück und blickte zu ihm. Doch er setzte sich nur zurück auf die Liege und sagte dazu: „Genieß es. Sie ist schon die ganze Zeit auf dich wild. Seit wir zusammen in der Sauna waren.“ Ich nickte bloß völlig verlegen und schon war ihre Hand an meinem Schwanz. Und aus ihrem Blick konnte ich schließen, dass sie auch mit der Größe meines Schwanzes mehr als zufrieden war. Sie hatte einen festen Griff um meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Da ich nicht weiter floh, begann sie ihren Kopf zu senken und meinen Schwanz tief in ihrem Mund aufzunehmen. Sie konnte tatsächlich sehr gut blasen und auch meinen Schwanz schob sie sich tief in den Hals. Ich wusste nicht so recht, was ich mit mir anstellen sollte. Und so übernahm sie die Führung und nahm meine Hand und legte auf ihren Kopf. Und so drückte ich sie immer wieder fest an mich. Das schien ihr zugefallen und so begann sie nicht nur meinen Schwanz zu blasen, sondern auch meine Eier genüsslich zu massieren. Dabei wichste er sich weiter seinen Schwanz und es schien ihm auch zu gefallen, was seine Frau mit mir und meinem Schwanz machte.

Es ging so eine ganze Weile, bis sie schließlich aufstand und sich komplett von ihrem Bademantel befreite. Nur um sich dann wieder auf mich zu setzen und meinen Schwanz tief in ihre heiße, nasse Pussy fahren zu lassen. Ihr Körper war so heiß, ihre Pussy so schön eng und nass. Sie begann mich zu reiten und diesmal packte ich mir gleich ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Ich zwirbelte sie und packte sie fester an. Und scheinbar gefiel ihr das sehr. Schließlich ritt sie mich immer wilder und stöhnt dabei wild auf. Es machte alles so noch viel heißer. Sie packte sich dabei auch noch an ihren Kitzler und machte sich bei dem Ritt auch noch selber. Schließlich beugte sie sich zu mir und sagte: „Fick mich Doggy. Ich will dich hart in mir spüren.“ So stand sie von mir auf, kniete sich auf den Stuhl, spreizte die Beine und schaute zu mir zurück. Ich konnte mir diese Einladung nicht entgehen lassen. So stellte ich mich hinter sie und setze an. Ich begann sie gleich hart zu ficken und gab ihr dabei auch den ein oder anderen Schlag auf den Arsch. Sie stöhnt immer lauter auf, und das trieb mich nur an, es ihr weiter so zu machen. Unsere Körper klatschten aufeinander und wurden nur von ihrem Stöhnen übertönt. Und so dauerte es nicht lange und ich spürte, wie ihre Pussy begann zu zucken. Ich fickte sie weiter und es ging auf ihren ganzen Körper über. Sie presste zwischen dem ganzen Stöhnen nur noch heraus: „Spritz in mich, ich will deinen warmen Saft spüren.“ Das war die Rettung für mich und ich konnte meinen Saft tief in ihre pulsierende Pussy spritzen. Unter einem Stöhnen pumpte ich meinen Saft in sie und wartete so, bis sich unsere Körper beruhigt haben.

Ich zog mich aus ihr zurück und ließ mich auf meiner Liege fallen. Als ich wieder aufschaute, stand er neben ihr und hatte seinen Schwanz wieder in ihrem Mund. Ich konnte so zwischen ihre Beine schauen und sah, wie mein Sperma aus ihr lief, während sie den nächsten Schwanz in ihrem Mund hatte. Auch hier dauert es nicht lange und er ergoss sich in ihrem Mund. Sie schluckte genüsslich sein Sperma und saugte schließlich seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen aus. Er setzte sich schließlich auch zurück und goss für uns Wein ein. Während sie mit einer Hand zwischen die Schenkel fuhr und so mein Sperma aufnahm und auch dieses genüsslich aufleckte. Sie zog sich den Bademantel an und setzte sich auf ihrem Stuhl. Sie ergriff ihr Weinglas und stieß mit uns ans. „Das war doch ein schöner Abend, wir sollten das wiederholen.“

So klang der Abend aus, und als ich in meiner Wohnung war und in meinem Bett lag, verstand ich erstmal, was hier gerade passierte und vor allem mit wem ich es gerade getrieben habe.


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