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Der Mann meiner Cousine

Es war im Sommer vor 2 Jahren, ich war grade mit meinem Abitur fertig und hatte den Sommer über frei, bevor ich mich mein Studium anfangen wollte. Ich wohnte noch bei meiner Familie und hatte das große Glück, dass wir einen Pool im Garten hatten. Ich verbrachte meine Tage im Bikini draußen an der Sonne, und genoss die freie Zeit. Ab und zu kam meine ältere Cousine vorbei, sie und ihr Mann suchten häufig am Wochenende auch Abkühlung in unserm Pool. Von Zeit zu Zeit sonnte ich mich oben ohne im Garten. In meiner Familie störte es niemanden, auch meine Cousine nicht. Aber wenn ihr Mann dabei war, fühlte ich mich trotzdem mit Bikinioberteil wohler. Einmal wurde ich überrascht, und ich bin mir sehr sicher, dass er einen Blick auf meine Brüste werfen konnte. Mit meinem A Körbchen waren sie zwar nicht besonders groß, aber sie passten zu meiner schlanken Figur. Für den Rest des Tages, hatte ich immer das Gefühl, dass seine Augen mich abtasteten. Er schaute oft mit einem durchdringenden Blick in meine Richtung. Es löste etwas Unbehagen in mir aus, obwohl er gut aussah. Er war groß und wirkte durchaus sportlich, obwohl er auch ein kleines Bäuchlein hatte. Der typische Dad-Body halt. Seine grünen Augen waren wunderschön, aber etwas finsteres funkelte immer in ihnen mit. Manchmal löste dieser Blick neben dem Unbehagen auch irgendwie unterbewusst etwas anderes in mir aus, das meine Puls steigen und Schauer über meine Körper laufen lies, ein gewisses Verlangen, das ich nicht unterdrücken konnte.

Als es wieder einmal unerträglich heiß war, kamen die beiden wieder vorbei. Ich trug heute einen gelben Bikini und sonnte mich wieder auf dem Liegestuhl. Als es zu heiß wurde, kühlte ich mich wieder etwas im Wasser ab. Der Temperaturunterschied zauberte mir eine Gänsehaut auf den Körper und natürlich drückten sich auch meine Brustwarzen durch den Stoff leicht durch. Ich spürte seine Blicke ohne in seine Richtung zu schauen. Wenn ich nicht schon Gänsehaut gehabt hätte, wäre sie bei dem Schauer durch meinen Körper jetzt entstanden. Ich wollte mir aber nichts anmerken lassen und wartete weiter in ihre Richtung im Wasser. Danach war die Stimmung eigentlich gut, wir spitzten uns gegenseitig mit Wasser nass, er warf meine Cousine immer wieder hoch um sie mit großen platschen ins Wasser fallen zu lassen. Bei dieser ausgelassenen Stimmung, machte er es auch bei mir. Ich spürte seine starken Hände an meinem Rücken und meinen Beinen, die Kraft, wie er mich nach oben katapultiere und den Aufprall auf das Wasser, der Tausende Tropfen in alle Richtungen spritzen lies. Im Gegensatz zu seinen Blicken, lösten seine Hände ein merkwürdiges, wohlig warmes Gefühl in mir aus. Wir alberten noch etwas rum, bis meiner Cousine wohl zu kalt geworden ist, sie wollte schon mal rein gehen und sich umziehen. Ihr Mann wollte noch etwas im Wasser bleiben. Ich war also nun alleine mit ihm. Ich wollte nicht alleine mit ihm sein. Also sagte ich, dass ich mich auch umziehe würde, er entgegnete, dass es alleine dann doch zu langweilig im Wasser wäre. wir trockneten und ab und gingen ins Haus. Im Normalfall hatten die beiden ihre Sachen im Gästezimmer, das 2 Räume vor meinen Zimmer lag, doch als ich dort vorbei gegangen war, merkte ich, dass er nicht dort abgebogen war, sondern hinter mir her ging. Ich versuchte schnell in mein Zimmer zu kommen und meine Tür zu schließen, aber er hatte an Tempo zugelegt und schritt direkt hinter mir durch die Tür. Ich wollte entsetzt protestieren, aber er legte mir schnell eine Hand auf meinen Mund und hielt mich mit der anderen am Bauch fest. Ich wollte schreien, aber etwas hielt mich zurück. Es war wieder diese Wärme die aus seinen festen Berührungen kam. Ich konnte in seinen smaragdnen Augen das funkeln wieder erkennen, und diesmal war es klar zu lesen. Es war Lust. Er wollte mich. Jetzt. Es gab nichts was ich jetzt tun könnte um es aufzuhalten.

Er hielt mir weiter den Mund zu. Sein Blick durchbohrte mich praktisch, aber dann wendete er ihn von meinem Gesicht weiter abwärts. Er strich mit den Rückseiten von Zeige- und Mittelfinger an meinem Hals herab, immer weiter, bis zu meinem Bikini Oberteil. Er schob die Finger unter den Stoff, und zog dann den Stoff nach unten, um eine meiner Brüste freizulegen. Als seine Finger meine Brustwarze streifte, fuhr wieder ein Schauer durch mich. Doch er fühlt sich anders an. Ein wenig wie Lust. Aber konnte das sein? Er presste seine Finger an meinen Brustwarzen zusammen. Wieder durchfuhr es mich. Scheiße, der Schauer war die definitiv Lust. Mein Körper sendete Signale, die meine Abwehr fallen lassen sollten, aber mein Kopf spielte nicht mit. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu lösen, aber schon beim kleinsten Zucken packte er fester zu. Er flüsterte mir zu „ich wollte dich schon immer ficken, Heute Nachmittag gehörst du mir. Wehe du macht einen mucks.“ Ich nickte ihm zu. Er drehte mich um und drückte mich auf meinen Schreibtisch. Ich spürte seine Hände an meinem hintern. Sie strichen um meine Pobacken, und zogen schließlich mein Bikini Höschen zur Seite. Er leckte seine Finger an, und begann meine Schamlippen zu streicheln. Ich redete mir ein, dass es an seiner Spucke lag, aber ich war tatsächlich schon feucht geworden. Es dauert nicht lange, bis ich seinen harten Schwanz an meinem Eingang spürte. Er zögerte kaum, und drückte sich mit aller Kraft in mich hinein.

Konnte das wirklich war sein? Der Mann meiner Cousine, fickte mich grade wirklich von hinten? Ein leichtes Stöhnen fuhr aus mir heraus. „Wusste ich doch, dass es dir gefällt“ hörte ich ihn von hinten flüstern, während er hart sein Schwanz in mich rammte. Der feuchte Bikini verhinderte, dass ich auf dem Tisch hin und her rutschte, es war fast so, als ob er mich ebenfalls packte und fest hielt. Jeder Stoß durchfuhr meinen Körper. Es dauerte nicht lange, bis er offensichtlich den Höhepunkt erreichte. Er schoss sein Sperma tief in mich. In mir breitete sich wieder diese Wärme aus. Es fühlte sich unglaublich an.

Ich hätte vorher nicht gedacht, dass es so endet. Aber er fickt mich seit dem heimlich, so oft wir können. Und ich liebe es.


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