Ich befand mich auf der Heimreise von einem Geschäftstermin in Hongkong, leider waren alle Businesssitze ausgebucht und so blieb mir nichts anderes übrig als einen Sitzplatz in der Economy zu buchen. Toller Start für so einen langen Flug. Ich bekam auch tatsächlich nur einen Gangplatz in der letzten Reihe, der Flieger war brechend voll. Neben mir saß ein älterer Mann der sofort nach dem Start Kopfhörer aufsetzte und sich eine Schlafmaske aufzog. Auf der anderen Seite saß ein junges Pärchen, auch aus Deutschland, wirkten frisch verliebt und konnten die Finger nicht von einander lassen. Ich schloss die Augen halb und beobachtete das bunte Treiben gegenüber. Die heiße vielleicht 25 jährige Schönheit stellte sich kurz hin, konnte unter ihrem knappen Kleidchen nahezu alles erkennen, als sie sich diesem spontan entledigte und es ihrem Freund mit einem Augenzwinkern in die Hand drückte . Während sie sich das Höschen runterzog konnte ich kurz ihre makellos rasierte Pussy aufblitzen sehen. Wie geil mich dieses Luder doch jetzt schon machte. Sie legte eine Decke über sich und ihren Freund und ich konnte beobachten wie er seine Hand erst in ihren Schritt führte und dann lustvoll drei Finger ableckte. Was würde ich dafür geben dort mitmachen zu dürfen.
Nach dem Abendessen wurden die Lichter gedimmt und immer mehr Leute schliefen ein.
Geschätze zwei Stunden später wurde ich wach, ich konnte gerade noch sehen wie Madame über ihren Angebeteten stieg, dabei erneut ihr ganze Schönheit entblößte und nach hinten Richtung Toiletten entschwand. Kurz darauf stand Ken auf und folgte ihr unauffällig.
Jetzt wusste ich was zu tun war. Schnurstracks stand ich auf und folgte den beiden. Vor der Toilette angekommen, konnte ich gut hören wie sie gemeinsam in den Miles-High-Club einritten. Ich genoss leise Geräuschkulisse während ich auf meine Gelegenheit wartete.
Die Tür ging auf und Mr Sunshine kam zum Vorschein, darauf hatte ich gewartet . „So so meine Lieben“ ich drückte ihn zurück in die Kabine „Sex im Flugzeug,…na, na, na das ist doch verboten. Ich denke ich werde das mal den Stewardessen melden. Tut mir leid für euch, aber damit kommt man auf die No-Fly List“. Beide wurden leichenblass. Er stammelte „ Bitte nicht, wir machen das auch nie wieder, versprochen“ Sie begann zu zittern „ Bitte melden sie uns nicht, wie können wir sie nur davon überzeugen?“ Darauf hatte ich gewartet, ich sah die beiden an „Einen Weg gäbe es, deine Prinzessin hier, macht mich schon den ganzen Flug lang verrückt, alleine die Nummer mit dem Höschen, meine Güte die Kleine weiß wie man Männer heiß macht.“ und dann kam ich zum Punkt, ich sah ihm in die Augen „ du gehst schön zurück auf deinen Platz und ich bleibe mit der Kleinen hier, wenn ich danach glücklich bin, ist alles vergessen“.
Der Schock saß, er schluckte und wollte gerade ansetzen, da grätschte sie dazwischen „Okay, aber kein Sex“. Er sah sie entsetzt an als sie hinzufügte„Oder willst du etwa nie wieder Fliegen?“ er nickte nur stumm und ging.
Als sich die Türe schloss und ich die kleine genauer ansah hätte ich auch so direkt schon spritzen können. Bildhübsch, vielleicht 25-26 Jahre alte, ca 160cm groß und geschätze 55kg schwer. Traumhafte kleine feste perfekt geformte Brüste. Der Wahnsinn.
Sie sah mich an, ging in de Knie und begann meine Hose zu öffnen, erst den Gürtel, mein Schwanz war mittlerweile steinhart, dann die Boxershort. Langsam umfasste sie meinen Schaft und begann ihn leicht zu wichsen, währenddessen führte sie ihren wundervollen Mund zu meiner dicken Eichel und begann an dieser zu saugen. Ich schloss die Augen und genoss ihre Arbeit. Doch bevor ich den Punkt Richtung Orgasmus überschritt, schob ich sie nach hinten „ So leicht kommst du mir nicht davon, ich will mit dir noch mehr erleben.“ Sie rollte mit den Augen.
Ich drängte mich an ihr vorbei und setzte mich mit runtergelassener Hose auf den geschlossenen Deckel. „Ich möchte dich ganz sehen, dich anfassen und schmecken“ sie nickte nur und entledigte sich ihrer restlichen Kleidung. Welche eine Wahnsinnsfrau. Ich begann damit ihre Brüste zu massieren und ihren Oberkörper und ihren Bauch zu liebkosen. Als ich an ihren nippeln zu saugen begann, konnte ich die in ihr aufsteigende Erregung spüren. Mit den Fingern erkundete ich ihre Scham, sie war ausgesprochen feucht. Langsam umkreisten meine Finger ihren Kitzler, begannen damit zu spielen und gleichzeitig begann ich mit den Fingern der anderen Hand in sie einzudringen. Sie stöhnte auf und begann langsam aber sicher zu zittern. Da wusste ich, dass ich nun wieder einen Schritt weiter gehen konnte.
„Los, Ich möchte einen Lapdance von dir, du kannst es selbst Steuern, meine Hände bleiben bei deinen tollen Brüsten“. Sie nickte. Sie bewegte ihr Becken langsam auf meinen Schoß zu, mein Schwmaz stand bis zum Bersten gespannt wie eine Eins dazwischen, mit den Unterschenkeln kniete sie sich rechts und links von mir hin, ich triefend nasse Scheide, knapp vor meiem Schwanz, begann sie mit leichtem auf und ab Bewegungen ihren Kitzler an meiner Euchel zu reiben. Wieder begann sie zu zittern. Ihre Bewegungen wurden immer intensiver und zunehmend forscher, meine Eichel rieb über ihren Kitzler und durch ihre Schamlippen. Sie stöhnte und Atmete schwerer, als sie ihre Arme um meinen Nacken schlang und ihr Beckem nach vorne bewegte. Die Spitze meiner Eichel drang dabei in diesen unglaublich engen und feuchten Kanal ein. „Nur kurz bitte, ich will dich nicht richtig ficken, ich will ihn nur ganz kurz spüren“ langsam senkte sie ihr Becken. Ganz zögerlich und langsam begann sie sich auf und Ab zu bewegen. Meine Güte war das geil. Sie begann wider zu stöhnen „Oh bitte, ich komme gleich, bitte noch ein bisschen, Spritz nicht, wir haben kein Kondom“ ihre Bewegungen wurden immer schneller. „Ich komme auch gleich, ich werds nicht mehr lange halten können, wenn du das nicht willst musst du jetzt aufhören“ Doch sie ritt weiter, noch intensiver als vorher, ihre Beine begannen stärker zu zittern, ihr ganzer Körper wurde davon erfasst sie verdrehte die Augen, ihr Stöhnen wurde animalischer und als ihre Scheidenmuskulatur zu krampfen begann und der Orgasmus wie eine Welle durch ihren Körper rollte begann auch ich zu spritzen, es ging immer weiter, so einen Intensiven Orgasmus hatte ich schon seit Jahren nicht mehr gehabt. Ihre Bewegungen wurden langsamer, sie stöhnte und seufzte…zum Schluss saß sie nur noch auf mir, meinen Schwanz weiter in ihr. Also sie wieder zu Atem gekommen war, verpasste sie mir eine Ohrfeige „Ich sagte doch, nicht ficken“ . Küsste mich auf den Mund und erhob sich. An ihren Beinen lief eine größere Menge Sperma herunter. Sie sah mich an „Geh jetzt, ich wünsche dir noch einen ruhigen Flug“ mit diesen Worten beförderte sie mich aus der Kabine.
Ich setzte mich zurück auf meinen Platz, verfolgt von den Sorgenvollen Blicken ihres Kerls. Als sie zurück auf ihren Platz kehrte nickte sie mir zu und gab ihm einen ausgiebigen Zugenkuss