Der Hausmeister

Mein Name ist André Hartmann, bin 38 und Hausmeister an einer Grundschule.

Bin in meinem Büro etwas eingedöst, ein schriller Ton erklingt und ich werde schnell wach.

„Hallo Herr Hartmann, einer von den Mattenwagen in der Sporthalle ist kaputt“ sagt die Stimme von Frau Munson am Telefon. „Ok, ich komme sofort rüber“ antworte ich drauf und gehe direkt los.

In der Sporthalle angekommen, sehe ich wie die Kinder Brennball spielen, früher war es eins meiner Lieblingsspiele.

„Ah, das sind sie ja Herr Hartmann“ ertönt eine Stimme neben mir. Sie streckt mir die Hand entgegen. „Hallo Frau Munson, welcher Wagen ist es?“ Frage ich während ich ihre Hand schüttle.

Sie hat einen sehr festen Händedruck und allgemein ist sie sehr hübsch. Lange brünette Haare zum Zopf gebunden, schöne grüne Augen. Ein enges weißes Poloshirt, bei dem ihre Brüste sehr gut zu Geltung kommen und eine lockere kurze Shorts.

„Wenn sie aufhören würden auf meine Brüste zu starren, würden sie sehen das der Wagen da schon steht“ sagt sie mit einer bissigen Stimme.

Ich habe es gar nicht gemerkt das ich so auf ihre Brüste starre. „Oh, dass das tut mir leid“ antworte ich etwas errötet.

Ich mache mich mich an die Arbeit und repariere den Wagen. Es hat etwas länger gedauert und der Sportunterricht ist schon längst vorbei.

Ich sage Frau Munson kurz Bescheid und entschuldige mich dafür , dass ich auf ihre Brüste gestarrt habe und gehe in die Männerumkleide um meine Hände zu waschen.

Beim rausgehen sehe ich wie Frau Munson in die Frauenumkleide geht. Der Gedanke sie nackt zu sehen erregt mich total. Ich schleiche mich zur Frauenumkleide. Frau Munson zieht sich gerade aus, als erstes das Poloshirt. Beim ausziehen, sehe ich, dass sie Achselhaare hat und einen recht trainierten Körper. Nicht zu doll, einfach nur sexy.

Mein Schwanz zuckt schon bei dem Anblick. Sie zieht ihren BH aus, die Brüste haben eine schöne Größe, hängen etwas aber auf eine sexy art. Jetzt ist die Shorts dran, sie streift sie runter und ich sehe das sie keine Unterhose an hatte. Das erregt mich noch mehr.

Sie ist ziemlich behaart da unten, finde ich aber geil, stehe auf Behaarung. Sie zieht ihre langen Strümpfe aus und auch ihre Beine sind nicht rasiert. Sie pfeift wohl auf soziale Gepflogenheit. Finde ich gut, stehe auf Frauen die ihre eigene Meinung vertreten.

Nun steht sie da Nackt, eine Pracht von einer Frau. Mega sexy, sie strahlt stärke aus. Ich habe jetzt einen Mega Ständer.

Sie macht ihren Zopf auf, greift in ihre Tasche und holt einen Dildo mit Saugknauf raus. Ich staue nicht schlecht darüber.

Frau Munson geht jetzt zu den duschen und macht das Wasser an. Es läuft ihren Körper runter, jetzt sieht sie noch geiler aus. Den Dildo platziert sie hinter sich an den Fliesen. Sie seift sich ein, spielt etwas mit ihren Titten, geht dann aber weiter runter und rubbelt an ihrem Kitzler.

Ich kann nicht mehr einfach zuschauen. Nehme meinen schwanz aus der Hose, der richtig hart ist. Fange an, mir einen zu wichsen.

Frau Munson bückt sich etwas vor und drückt ihren Becken gegen den Dildo. „Ohh“ stöhnt sie Jetzt fickt sie den Dildo hart.

Weil sie sich nach vorne gebückt hat, sehe ich ihre Brüste nicht mehr ganz, bin ja versteckt um die Ecke und wichse mir einen.

Ich schleiche mich etwas nach vorne, dabei stolpere ich und falle hin. So das Frau Munson mich sehen kann.

„Herr Hartmann“ schreit sie auf während ich da liege mit meinen steifen in der Hand.

„Das wird Konsequenzen habe, Herr Hartmann“ sagt sie und kommt zu mir. Ich stehe schnell auf und packe meinen Schwanz ein. „Den können sie draußen lassen, oder noch besser , sie ziehen sich aus“ sagt sie in einem Befehlston.

Ich stehe nur da und sehe die wunderschöne Frau an. Von ihren Schamhaaren tropft Wasser. „Gefällt ihnen was sie sehen ? Das ist schön aber jetzt ausziehen“

Wie im Fokus ziehe ich mich aus, habe einen mega harten der auf Frau Munson zeigt. „Einen schönen Schwanz haben sie“ Sie kommt näher greift meinen Schwanz und drückt ihn runter. „Los, auf die Knie“ befiehlt sie mir. Ich mache was sie sagt und gehe auf die Knie. Sie drückt ihre behaarte Muschi in mein Gesicht, fühlt sich weich und feucht an.

„Leck du perverses Schwein“ sagt sie und drückt meinen Kopf an ihre Muschi ran. Ich taste mich durch die Haare bis ihre perle finde, die schon heftig angeschwollen ist. Fange an zu saugen, sie stöhnt auf. Ich schmecke ihren Saft und es schmeckt geil.

„So, reicht erstmal. Jetzt wirst du bestraft.“ sagt sie und zieht mich an den Haaren hoch. „Los, ab unter die Dusche“ befiehlt sie mir. Ich gehe unter Dusche, die die ganze Zeit läuft. Sie stellt sich hinter mich, steckt ihre Finger in meinen Mund und danach schiebt sie einen Finger in meinen Arsch. „Du hast mich mit deinen Blicken gefickt und jetzt ficke ich dich“ Ich fange an zu stöhnen. „Ach, das findest du geil ?“ sagt sie und schiebt mir den zweiten Finger rein. Sie stößt richtig zu, so das mein Becken immer nach vorne geht.

„Ja, Fick mich Frau Munson“ stöhne ich.

Dann höre ich ein plopen. Sie hat ihren Dildo von den Fliesen genommen. Und drückt in jetzt langsam in meinen Arsch. Es fühlt sich einfach nur geil an. Es ist für mich keine Bestrafung, es ist ein Traum.

Sie fickt mich mit dem Dildo etwas und stöhnt ab und an. „Das gefällt ihnen auch? oder Frau Munson?“ frage ich „Hmm“ erwidert sie und holt den Dildo aus meinem Arsch. Klatsch den Dildo wieder an die Fliesen.“ Los, drück deine Arsch dagegen“ sagt sie

Ich nehme den Dildo wieder in mir auf. Frau Munson stellt sich vor mich und bückt sich. Ich sehe ihre ganze Pracht, voll behaart und um ihr Arschloch hat sie auch Haare. Mein Schwanz schwillt noch mehr an.

„Fick mich“ sagt sie . Ich drücke meine Schwanz ruckartig in ihre Muschi. „Härter“ schreit sie Ich greife ihre Hüfte und stoße richtig hart zu.

Der Dildo fickt mich während ich Frau Munson ficke. Wir stöhnen beide laut. Wir sind in einem geilen Rhythmus. Frau Munson fängt an zu zittern. „Ja, gibt’s mir. Fick mich“ stöhnt sie und kriegt einen Orgasmus.

Sie dreht sich um, geht auf die Knie und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Ich darf ihren Mund ficken. Es dauert nicht lange und ich komme auch. Ich spritze alles in ihren Mund.

Mit vollen Mund steht sie auf und küsst mich. „Du sollst es auch schmecken“ sagt sie. Sie nimmt den Dildo von den Fliesen und steckt in mir in den Mund. „Beim nächsten mal kommst du gleich unter die Dusche , Herr Hartmann“ sagt sie Stößt noch paar mal zu. „Und jetzt raus hier“ sagt sie etwas lauter .

Ich ziehe mich, noch nass an und gehe.