Im letzten Herbst, zu Beginn der Heizperiode, musste ich meinen Vermieter informieren, dass meine Heizung im Wohnzimmer leckt. Da tropfte irgendwo Wasser heraus. Man sicherte mir zu einen Handwerker vorbei zu schicken, für die Terminabsprache wollte man meine Telefonnummer weitergeben. Am Nachmittag meldete sich die Firma, es sollte direkt am morgen jemand vorbei kommen.
Nunja, ich wäre nicht ich wenn ich die Situation nicht nutzen wollen würde 😅
Um sechs Uhr morgens stand ich auf und sprang unter die Dusche. Frisch rasiert und sauber glitt ich in meinen Bademantel. Ich band ihn zu, achtete aber darauf dass er etwas sicht auf meine Brüste freigab ohne zu viel zu zeigen. Bein zeigte er ohnehin, denn er ging mir nur bis etwa zur mitte meiner Oberschenkel.
Um sieben Uhr morgens wollte der Handwerker bei mir sein. Naja, viertel nach klingelte es endlich. Ich drückte den Summer und wartete an der Tür. Ich schätz den Handwerker auf Anfang, vielleicht mitte 50. Er war schlank, hatte kurze ergrauende Haare und einen grauen und gestutzten Vollbart. Insgesamt eine sehr gepflegte Erscheinung.
„Oh, störe ich?“ er grinste. Das grinsen verriet mir das, dass es ein spaßiger Vormittag werden würde.
„Nein, alles in Ordnung.“ lächelte ich ihn an.
„Na, dann zeigen sie mir einmal die leckende Heizung.“
Ich führte ihn ins Wohnzimmer, beugte mich zur Heizung, wohlwissend, dass er eine schöne Sicht auf meine Schenkel und mit Sicherheit auch den Ansatz meines Arsches bekam.
„Ok. Ich sehe schon. Dann mache ich mich mal an die Arbeit.“
„Alles klar. Falls etwas ist, ich bin im Schlafzimmer mich fertig machen.“
Er lächelte: „Alles klar Frau Ashley.“
Im Schlafzimmer lockerte ich den Gürtel des Bademantels etwas. Nur soweit das jetzt gut zwei Drittel meiner Brüste zu sehen waren. Selbst der Ansatz meiner Vorhöfe war nun zu sehen.
Erregung und Aufregung machten sich in mir breit. Ich begann gerade mich zu schminken als ich ihn durch meine Wohnung trampeln hörte.
„Frau Ashley?“ rief er: „Haben sie vielleicht einen Wischlappen?“
Und schon stand er in der Tür. Galant erhob ich mich und ertappe ihn wie er auf den Spalt in meinem Bademantel schielte. Ich zwinkerte ihm zu und sagte: „Klar, einen Moment. In der Küche habe ich etwas zum aufwischen.“
Er folgte mir, blieb aber in der Küchentür stehen. Ich musste mich herunter bücken. Die Lappen bewahrte ich unter der Spüle auf. Sehen konnte er mich dabei nicht, denn die Schranktür öffnete in Richtung der Küchentür. Während ich mich herunter beugte, spürte ich wie meine Brüste aus dem Mantel fielen. Lächelnd erhob ich mich und überreichte ihm die Lappen.
„Ähm, danke. Bei ihnen hat sich gerade etwas verselbständigt…“
„Ich weiß. Gefallen sie ihnen nicht?“
„Doch doch. Ich stehe auf große, hängende Titten!“
Ich lachte: „Öhm, Danke! Na, dann kann ich den ja auch ganz ausziehen.“ und ließ den Bademantel fallen.
Nun stand ich nackt vor ihm und drehte mich einmal um mich selbst. Mit seinen rauen Händen streichelnte er mir über meinen Arsch, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. Meine Nippel stellten sich auf. Sobald ich ihm wieder zugewandt war ließ er seine Daumen über meine Nippel gleiten und knetete meine Brüste unerwartet fest. Ich nahm seine Hand und zog ihn in mein Schlafzimmer. „Genieß die Show!“ Ich krabbelte auf mein Bett, blieb in der doggy Position und schob meine rechte Hand zwischen meinen Beinen hindurch und begann meine feuchte Pussy zu wichsen. Das Gefühl beobachtet zu werden machte mich geil. Ich wollte ihm in die Augen sehen und drehte mich um. Meine Beine spreizte ich und gewährte ihm weiter freie Sicht auf meine Muschi.
Der Handwerker hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn langsam. Er war überraschend groß, wenn auch von dichtem schwarzem Haar umgeben.
„Gefällt es dir?“ wollte ich wissen während ich es mir selbst machte. „Oh ja. Du bist ne geile Kundin. Damit hätte ich heute morgen nicht gerechnet…“
Ich spürte wie sich mein Höhepunkt näherte, ich fixierte ihn. Sah ihm in die Augen. Genoss es wie er wichste, während er auf meinen fetten Körper starrte, auf meine Pussy blickte. Und dann war es soweit. Ich kam, ich zuckte und stöhnte. Laut kam ich unter seinen beobachtenden blicken zum Höhepunkt.
Einen Moment musste ich verharren, dann winkte ich ihn zu mir herüber und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Ich blies ihn nur kurz, bevor er ihn mir wieder aus dem Mund zog und seine Ladung auf meinen Brüsten verteilte.
„Nun aber an die Arbeit!“ lachte ich.
Kleidung zog ich mir nicht an. Als ich die Bestätigung unterschrieb griff er noch einmal nach meinen Brüsten, diesmal allerdings sehr sanft.