Der Filmeabend

Dies ist meine erste Geschichte und handelt von 2 Frauen. Kritik bitte gerne.

Der Filmeabend

Der Film lief schon eine ganze Weile, aber ich wusste ehrlich gesagt nicht mehr, worum es ging. Vielleicht war es die Wärme deiner Nähe oder deine weiche Haut. Wir lagen nebeneinander auf dem Sofa. Du hattest dich schon während der ersten halben Stunde dichter an mich gelehnt. Jetzt lagst du fast in meinem Arm, dein Bein locker über mich geschoben. Dein T-Shirt war etwas hochgerutscht, doch ich spürte deine Haut nicht auf meiner, denn mein rotes Dessous war noch dazwischen. Meine Hand lag auf deinem Oberschenkel; irgendwie absichtlich, aber irgendwie auch nicht. Du hattest nichts gesagt, als ich sie dorthin gelegt hatte. Im Gegenteil – Du hattest dich ein kleines Stück weiter zu mir geschoben. Dein Gesicht an meinen Hals. Dein Atem macht mich unkonzentriert durch die Wärme. Ich drehte den Kopf, sah dich an. Du lächeltest mit diesem kleinen, verspielten Lächeln, das mir den Boden unter den Füßen wegzog.

Ich lehnte mich vor, ganz nah, ganz langsam. Unsere Lippen berührten sich. Einmal kurz. Dann noch einmal. Und dann trafen sie sich wirklich. Weich, warm, neugierig und voller Spannung. Du antwortetest sofort. Deine Hand wanderte an meine Taille, zog mich näher. Unsere Küsse wurden tiefer, verlangender, aber nicht hastig. Kein erobern oder kämpfen, sondern nur spüren und verlangen. Ich fühlte, wie sich dein Atem beschleunigte, wie du leise gegen meine Lippen seufztest, während deine Finger unter den dünnen Stoff meines Kleides glitten. Nur um mich zu streicheln, nicht um mehr zu wollen. Noch nicht. Ich rutschte auf deinen Schoß, meine Knie neben deinen Hüften. Du sahst zu mir auf, deine Hände nun an meinen Oberschenkeln, über dem wenigen Stoff. Deine Daumen strichen sachte auf und ab, als würdest du herausfinden wollen, wie ich reagiere. Ich schloss die Augen und stöhnte leise. Mein Körper drückte sich an deinen, unser Rhythmus langsam, suchend. Ich konnte deine Brüste unter dem Shirt spüren, weich und warm. Meine Hände fuhren über deinen Rücken, dann über deine Seiten, bis ich dich an der Taille hielt. Ich ließ einen Finger unter den Saum deines T-Shirts gleiten so wenig, dass es fast nichts war. Aber du hast gebebt. Ich küsste dich wieder, dieses Mal länger. Meine Zunge fand deine, unsere Körper drängten sich enger aneinander, deine Boxershorts rutschte leicht über deine Hüften, als du dich bewegtest. Meine Hände waren jetzt unter deinem Shirt, auf nackter Haut. Sie erkundeten deinen Rücken, deinen Bauch, die zarte Linie unter deiner Brust. Ich spürte jede Regung in dir; Jedes zittern, den Zug deiner Finger an meinem Oberschenkel, dein unbewusstes Aufbäumen, wenn ich etwas fester griff.Langsam zog ich dir das T-Shirt über den Kopf. Du hobst die Arme, folgst meiner Bewegung ohne Widerstand. Ich sah deine nackte Brust vor mir, dein Atem flach und schnell. Ich sah dich an und ließ dich kurz zappeln. Meine Hände ruhten auf deiner Taille, mein Blick wanderte über deinen Körper. „Leg dich aufs Sofa“, flüsterte ich. Du tatest dieses ohne Nachfrage. Ich senkte meinen Kopf, küsste dich noch einmal tief und begann dir kleine Küsse nach unten zu geben. Vom Mund zum Hals, runter über dein Schlüsselbein. Ich hielt zwischen deinen Brüsten – meine Küsse sanft. Deine Finger vergruben sich in meinem Haar, doch ich ließ mich nicht hetzen. Ich hielt dich fest, gab dir Sicherheit und Halt. Meine Lippen fanden deine Brustwarzen, schlossen sich um sie, zogen sie sanft ein, während du dich unter mir windest. Ein stöhnender Laut drang aus deinem Mund, den du nicht unterdrücken konntest. „Ruhig. Wir haben noch einiges vor“, flüsterte ich. Ich rutschte tiefer, küsste dich über den Bauchnabel hinweg bis zum Saum deiner Boxershorts. Deine Beine öffneten sich leicht, du wolltest mehr. Ich schob dir langsam die Shorts über die Hüften. Du hobst das Becken, wolltest sie loswerden, aber ich hielt sie einen Moment lang fest. Nur um dich zappeln zu lassen. Dann zog ich sie dir ganz aus. Du lagst jetzt vollkommen nackt unter mir, auf dem Sofa, atmend, wartend. Meine Finger glitten über deine Innenschenkel, ganz leicht, immer näher. Ich sah, wie feucht du schon warst, glänzend und wunderschön. Ich küsste die Innenseite deiner Schenkel langsam und sanft bis kurz vor deinem Schoß .Zog die Zunge von unten bis nach oben, ließ sie an deinem Innersten kreisen, kaum spürbar. Du stöhnst, hobst die Hüfte, aber ich legte dir meine Hand auf den Bauch und drückte dich sanft zurück. „Bleib unten und entspann dich“, sagte ich ruhig und du tatest es. Ich begann, dich zu lecken. Erst flach und breit, dann spitzer, dann mit dem Fokus auf deine empfindlichen Punkte. Meine Zunge kreiste langsam weiter, während zwei meiner Finger langsam in dich glitten. Tief. Langsam. Ich spürte deine Reaktion, wie du um sie pulsierst, wie du wärmer wirst, enger, deine Hüfte gegen mich arbeitete. Aber ich ließ dich nicht. Ich kontrollierte dein Tempo und deine Bewegungen. Mit der anderen Hand wanderte ich hoch an deine Brust, wo ich anfing sie zu drücken. Gelegentlich ließ ich meine Finger über deine Nippel kreisen und zwicke sie sanft. Du keuchst auf unter der Stimulation. Ich beugte mich vor, flüsterte an dein Ohr: „Dreh den Kopf oder muss ich es selber tun?.“ Du tatest es leicht, weswegen ich ihn langsam Richtung Sofakissen drückte. Nicht grob, aber deutlich. Du solltest spüren, dass du jetzt mir gehörst. „So ist gut“, sagte ich, während ich wieder zwischen deine Beine glitt. Meine Zunge fuhr mit immer schnelleren Bewegungen über dich, meine Finger tiefer, fester. Du stöhntest gegen das Kissen, schwer, gedämpft, deine Hände krallten sich in die Sofapolster. Ich spürte, wie nah du warst und fühlte mich einfach nur wohl. Dein ganzer Körper spannte sich an. Ein Schweißfilm auf deiner weichen Haut von der Tortur der letzten Minuten…oder Stunden? „Ich zähle jetzt von 10 runter. Bei 0 darfst du kommen. Nicht früher. Sei brav und halte es solange für mich aus.“, flüsterte ich. Ich fange an dir über deine Lippen zu lecken. Mal langsamer, mal schneller. Dann konzentrier ich mich auf deine Liebesknospe; sauge leicht daran, lasse sie los, um mit meiner Zunge wieder in kreisenden Bewegungen über sie zu gleiten. Währenddessen spielt meine Hand mit deinen Nippeln, bis du dich unter mir aufbäumst. Die anderen Finger konzentrieren sich auf deinen G-Punkt. Immer wieder erhebt sich meinen Kopf zwischen deinen Beinen und ich fange an zu zählen. 10…„Du siehst so schön aus, wie du unter mir liegst“, 9…„Konzentrier dich nur auf meine Stimme. Du bist so schön feucht.“ 8…„Ich liebe es, wie du auf meine Berührungen reagierst.7…“Zeig mir wie sehr du es willst. 6…„Noch nicht. Halte durch.“ 5…„Dein Stöhnen klingt wie Musik, die nur ich hören darf.“ 4…„Ich liebe deine Hände an mir, wie sie sich festkrallen.“ 3…„Du schmeckst so gut.“ 2…„Kein Teil von dir ist mir je zu viel.“ 1…„Du bist so nah dran.“0 „Komm jetzt für mich!“ Dein Atem wird schneller, unregelmäßig. Dein Körper spannt sich unter meinen Fingern, als würde er für einen Moment den Halt verlieren. Deine Hüfte drängt sich mir entgegen, suchend, bebend. Dann kommt dieser eine Laut; leise, fast wie ein Wimmern und ich spüre, wie du dich öffnest, wie die Welle dich trifft. Dein ganzer Körper zuckt leicht, dein Bauch hebt sich, dein Blick verliert den Fokus. Deine Finger klammern sich an meine Haut, dein Stöhnen füllt den ganzen Raum. Dich so zu sehen war unfassbar schön. Ich könnte mir nichts schöneres vorstellen. Der Moment schien ewig zu dauern. Ich hielt dich fest bis du wieder ganz bei dir bist und sich dein Atem beruhigte. Ich küsste dich sanft, zährtlich, ohne zu fordern. Ich legte mich aufs Sofa zurück und zog dich auf mich. Unsere Körper beide erschöpft, eng aneinander, als würde es nur uns beide in diesem Augenblick geben. Als du deinen Kopf hobst, sah ich ein zufriedenes Lächeln und erwiderte dieses.

Der Bildschirm mit dem Film zeigte an: „Bist du noch da?“ Was lief und wie lange schon pausiert war, wussten wir schon lange nicht mehr. Ich sagte:„Der Film war sehr spannend. Wollen wir das bald wiederholen?“ Du sagtest nur: „Klar, wenn es wieder so ein schönes Ende gibt.“


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