Der Besuch bei der Domina

„Sei bitte um 12 Uhr bei mir. Ach…und bring zwei Outfits mit, damit ich eine Wahl habe“ schrieb sie mir am Vortag. Wer sie ist? Sie ist Mitte 20, hat dunkles, langes Haar und einen athletischen Körper mit kleinen, festen A-Körbchen und einem strammen Po und sie betreibt ihr eigenes, kleines Domina-Studio. Aufgeregt und voller Vorfreude suche ich zwei mögliche Outfits für meinen Besuch bei ihr raus. Outfit 1 setzt sich zusammen aus einem schwarz/weißen Hausmädchenkleid, einem schwarzen Spitzentanga, weißen halterlosen Strümpfen und silbernen High Heels mit ca. 17cm Absatz. Outfit 2 besteht aus einem schwarzen Spitzen-Unterwäscheset, einem schwarzen Falten-Minirock, einer dunkelgrünen, leicht durchsichtigen Bluse, schwarzen halterlosen Strümpfen und schwarzen Wildleder Heels.

Punkt 12 Uhr am Folgetag – mein Finger drückt auf ihre Klingel und der Türsummer geht. Mein Puls pocht schon jetzt heftig. Auf dem Weg in den zweiten Stock kann ich kaum einen klaren Gedanken fassen. Ihre Wohnungstür steht einen Spalt weit offen. Ich klopfe zaghaft und öffne langsam die Tür. Mit einem Lächeln im Gesicht kommt sie mir entgegen und sieht umwerfend aus. Ihre langen Beine stecken in einer schwarzen, seidig glänzenden Strumpfhose, schwarze Lederhotpants setzen ihren aufregenden Po perfekt in Szene und ein schwarzer BH, der mit spitzen Nieten bestückt ist sagt mir eindeutig: nur gucken, nicht anfassen. Die Begrüßung ist herzlich und nett, wir kennen uns von zwei vorangegangen Terminen in denen ich für sie das Appartment geputzt habe. Auf ihre Anweisung breite ich die mitgebrachten Outfits auf dem Boden ihres Wohnzimmers aus, damit sie eines auswählen kann. „Das Hausmädchenkostüm kenne ich schon, außerdem bist du heute nicht zum Putzen hier. Zieh das andere an. Ich bereite oben im Studio alles soweit vor, zieh dich in Ruhe um und komm dann hoch.“ Mit zitternden Händen ziehe ich mich aus und an. Ich bin nervös und deshalb ungeschickt, muss aufpassen, dass ich mir keine Laufmasche einfange. Mein Herz hüpft und ich bin nicht sicher, ob man vor Aufregung ohnmächtig werden kann. Seit Jahren träume ich davon mich einer Frau mit Strap-On hinzugeben und genau das wird gleich zum ersten Mal passieren. Was sonst noch passieren wird? Ich weiß es nicht. Aus einem Vorgespräch kennt sie meine Vorlieben und ich habe ihrer Kreativität bei der Gestaltung der Session Freiraum gelassen. Ihr Studio befindet sich im ausgebauten Dachboden ihrer Wohnung und von dort höre ich Geräusche, die ich nicht wirklich zuordnen kann. Verrückt sie noch schnell Möbel oder woher kommt das Gerumpel? „Wenn du fertig bist komm hoch!“ ruft sie von oben genau in dem Moment, in dem ich die Bluse in den Rock stecke.

Oben angekommen steht mitten im Raum ein bedrohlich wirkender Strafbock. Ich kann nicht alle Details warhnehmen, sehe aber eine Menge Lederschnallen, Metallscharniere und ähnliches. Sie steht grinsend daneben. „Na du siehst ja süß aus in deinem classy Outfit. Zeig sich von allen Seiten und lauf bitte im Raum auf und ab. Ich möchte sehen, wie du mit den Absätzen klar kommst.“ Natürlich komme ich ihrem Wunsch sofort nach, stolziere im Raum umher, drehe mich, als wäre ich eine Kandidatin bei Germany´s Next Topmodel. Ich schwinge die Hüften, das Röckchen schwingt hin und her – ich fühle mich sexy. Und sie? Sie lacht mich lauthals aus. „Das kann ja keiner mit ansehen. Du musst offenbar noch einiges lernen – Zeit für deine erste Lektion. Nimm Platz auf dem Strafbock“. Was die Dame befiehlt wird umgesetzt, also knie ich mich auf den Strafbock, lehne mich nach vorn und lege meine Handgelenke in die dafür vorgesehenen Scharniere. Mit ängstlichen Augen suche ich Blickkontakt zu ihr. Sie grinst mich schelmisch an, nähert sich mir elegant wie eine Katze, streicht mir mit ihren Fingerspitzen über den Rücken und lässt ihre Finger unter mein Röckchen gleiten. Mit einem Ruck zieht sie mir mein Spitzenhöschen runter und klappt den Rock hoch. „Das Höschen muss weg, bevor ich dich festschnalle“ sagt sie. „Okay“ erwiedere ich. „Wie heißt das?“ faucht sie mich an. „Okay, Herrin“ antworte ich deutlich und laut. „Ganz genau“ sagt sie jetzt wieder mit sanfterer Stimme. Ein erster Vorgeschmack darauf, dass es in der nächsten Stunde keine Zweifel daran gibt wer hier den Ton angibt. An meinen Fussgelenken fängt sie an mich festzuschnallen. Sie zieht die Lederriemen fest an. Ebenso am Torso über den sich zwei Breite Lederriemen kreuzen. Als ich ausatme zieht sie nochmal extra fest. Sie schließt die metallenen Schellen in die ich meine Handgelenke legen musste und ich bin endgültig unfähig mich zu bewegen. Nur den Kopf kann ich noch leicht anheben. Ich höre wie sie hinter mir weitere Vorbereitungen trifft und frage mich, was da vor sich geht und dann endlich kommen ihre High Heels zurück in mein Blickfeld. Ich hebe den Kopf, mein Blick wandert an ihren aufregenden Beinen hoch. Sie hat die Hände in die Hüften gestemmt, was eine besondere Betonung auf den bedrohlichen schwarzen Strap-On legt, den sie angelegt hat. Sie posiert mit einem frechen Grinsen und mir verschlägt dieser heiße Anblick komplett die Sprache. Mein Schwanz kann sich nicht mehr wehren, überwindet endlich die Aufregung und wächst auf seine volle Größe an. „Na du Wurm….gefällt dir der Anblick?“ „Ich…ich liebe es, Herrin“ stammele ich. „Wollen wir mal sehen, wie sehr du es liebst“ sagt sie, greift in meine Haare, zieht mir den Kopf in den Nacken und schiebt mir ihren harten Gummischwanz in den Mund. Ihre Hüften kreisen, während sie den Prügel in meinen Mund rein und raus gleiten lässt. Der Anblick faziniert mich und ich nehme den Schwanz bereitwillig auf. Ich könnte mich eh nicht wehren. Zwischendurch zieht sie ihn raus, ohrfeigt mich damit oder presst mir ihren Hintern ins Gesicht. Ich liebe diese Behandlung und werde fast wahnsinnig beim Gedanken daran, dass das hier nur der Anfang ist. „Mach schön das Maul auf“ befiehlt sie mir noch ein mal, umfasst mit beiden Händen meinen Kopf und drückt ihren Schwanz so tief in meinen Rachen, dass ihre Gummieier fast schon mit im Mund sind. Ich würge, ich wimmere und sabbere. Sie verharrt einen Augenblick lang in der Position und es kommt mir wie eine geile Ewigkeit vor. Ich fühle mich dem Zentrum ihres Körpers so nah, ich spüre die Wärme die von ihr ausgeht. Ihre perfekten Oberschenkel in dem schimmernden Stoff sind zum Greifen nah, nur wenige Zentimeter von meinen Händen entfernt. Wenn meine Hände doch nur nicht festgeschnallt wären. Als sie ihn wieder raus zieht schnappe ich nach Luft. Mit einer Mischung aus Verachtung und Anerkennung gibt sie mir noch den ein oder anderen Klapps auf die Wange, bevor sie sich aus meinem Blickfeld zurückzieht. Von hinten drückt sie meinen Kopf fest auf das lederne Polster des Strafbocks und schließt eine weitere große Metallschelle um meinen Hals. Dachte ich vorher schon ich könnte mich nicht bewegen bin ich jetzt eines besseren belehrt. Ich kann die Augen schließen und die Hände zu Fäusten machen – mehr Bewegung ist nicht möglich.

Huch, was ist das denn jetzt? Ich spüre einen sehr kalten und sehr sehr spitzen Gegenstand an der Rückseite eines meiner Oberschenkel. Langsam fährt sie damit nach oben zu meinem Po. Was ist das nur? Ich wusste nicht, dass mir soetwas gefällt, aber mein Schwanz pulsiert wie verrückt. Auch die Herrin bemerkt das und greift fest zu. Sie zieht etwas dran und fährt mit der metallischen Spitze an der Unterseite meines Schwanzes lang. Ich muss aufpassen nicht jetzt schon zu kommen. Immerhin bin ich seit Monaten nicht von fremden Händen berührt worden. Auch meine Eier kommen nicht drumrum mit diesem spitzen Gegenstand behandelt zu werden. Eine Mischung aus Aufregung, Erregung und ganz leichtem angenehmen Schmerz durchfahren meinen Körper. Sie könnte mir jederzeit weh tun, oder einfach gehen und mich wie ein Möbelstück mitten im Raum zurück lassen. Ich bin ausgeliefert und kann nichts mehr dagegen tun. Ich weiß sie hat freien Blick auf mein Loch und meinen steinharten Schwanz. Meine Gedanken kreisen und es fühlt sich unglaublich an die Kontrolle über den eigenen Körper in dieser Form abzugeben. Sie zieht ein Kondom über meinen geschwollenen Schwanz und dieses vertraute Gefühl holt mich zurück aus meinem Gedankenkarussell. „Zur Sicherheit, damit du mir nicht gleich alles mit deiner Wichse vollsaust“ sagt sie. „Danke Herrin“ entgegne ich mit zitternder Stimme. „Testen wir endlich mal, was du wirklich so kannst, du kleines Fickstück“ sagt sie und gibt mir einen knallenden Klapps auf meinen Arsch. „Ouh“ wimmere ich und bin mir bewusst, dass ich den auch morgen noch spüren werde. „Stell dich nicht so an“ befiehlt die Herrin und legt vorsichtig die eingegelte Eichel ihres imposanten Schwanzes an mein Loch. Ich spüre wie sie drückt, aber die Anspannung in meinem Körper ist stark und wehrt sich. „Hat die kleine Hure etwa Angst?“ „Ein bisschen meine Herrin“ „Entspann dich, atme tief ein und tief wieder aus“ rät sie mir und ich folge dem Rat. Die Lederriemen über meinem Körper verhindern ein ganz tiefes Einatmen, aber ich hole so viel Luft wie ich kann und atme intensiv wieder aus. Die junge Domina ist erfahren und weiß was zu tun ist. Sie erhöht den Druck ihrer Eichel während ich ausatme und ich spüre intensiv, wie sie die Kraft meises Muskels überwindet. Ihre dicke Schwanzspitze findet den Weg in meinen Körper und bohrt sich langsam in mich. Ich stöhne und bin überwältigt. Ganz langsam und vorsichtig drückt sie immer wieder ihren Penis Millimeter um Millimeter in meinen Arsch und zieht ihn wieder zurück. So verteilt sich das Gleitgel und jeder ihrer Vorstöße geht etwas tiefer als der vorherige. Ich stöhne und genieße. Zum ersten mal habe ich was lebensgroßes in mir und obwohl der Schwanz und das Gel kalt sind durchfährt mich eine wohlige Wärme. Ich werde endlich gefickt….endlich bin ich keine Jungfrau mehr. Ich lasse mich auf diesen Gedanken ein und entspanne, was dazu führt, dass meine Peinigerin das Tempo und die Intesität schnell erhöhen kann. So lange habe ich davon geträmt mich einer Frau hinzugeben und endlich ist es so weit. „Es wurde Zeit, dass du endlich eingefickt wirst. Mein Schwanz spürt wie eng dein Loch noch ist“ sagt sie, während ihr Schwanz zum ersten Mal so tief drin steckt, dass ihre Eier meine berühren. Ich schließe die Augen und genieße.


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