Der anyonme Urlaub von Emma Watson

Emma Watson, die britische Schauspielerin, die durch ihre Rolle als Hermione Granger in der Harry-Potter-Verfilmung weltberühmt geworden war, hatte sich immer ein makelloses Image bewahrt. Jahre nach dem Ende der Zauberer-Saga war sie eine der erfolgreichsten Darstellerinnen Hollywoods, bekannt für ihre Intelligenz, ihr Engagement für Frauenrechte und ihre scheinbar perfekte, unnahbare Aura. Sie war die ideale „Schwiegertochter“ – gebildet, charmant und noch immer single. Doch hinter der Fassade sehnte sie sich nach Freiheit, nach Momenten, in denen sie einfach nur Emma sein konnte, ohne die Last der Öffentlichkeit.

Es war ein warmer Sommer, als Emma beschloss, allein in den Süden zu reisen. Sie wollte Sonne, Strand und Anonymität. Keine Bodyguards, keine Assistenten – nur sie und ihre Gedanken. Sie buchte unter einem falschen Namen in ein luxuriöses Resort an der Amalfiküste in Italien ein, fernab der Touristenmassen. Das Hotel war ein Paradies: weiße Villen mit Blick auf das türkisblaue Meer, private Strände und ein Infinity-Pool, der sich nahtlos in den Horizont einfügte. Emma checkte ein, trug eine große Sonnenbrille und einen schlichten Hut, um unerkannt zu bleiben. Der Check-in verlief reibungslos, doch schon am ersten Abend fiel ihr ein Mitarbeiter an der Rezeption auf.

Er hieß Karim, war Ende zwanzig wie sie, hatte schwarze, kurz geschorene Haare und einen Hauch von arabischer Herkunft in seinen Zügen – dunkle Augen, die intensiv und geheimnisvoll wirkten, eine markante Nase und ein charmantes Lächeln. Er trug die uniforme weiße Hemd des Hotels, das seine athletische Figur betonte. Emma spürte ein Kribbeln, als ihre Blicke sich kreuzten. „Willkommen in unserem Resort, Miss… Smith“, sagte er mit einem leichten Akzent, der französisch-arabisch klang. Sie nickte nur, lächelte flüchtig und verschwand in ihrem Zimmer. Der Tag war anstrengend gewesen, die Reise lang. Sie duschte, zog sich ein leichtes Sommerkleid an und ging essen. Doch ihre Gedanken wanderten zurück zu Karim. Es war lange her, seit sie jemanden so anziehend gefunden hatte.

Am zweiten Tag erkundete Emma den Strand. Sie lag in der Sonne, las ein Buch und genoss die Wellen, die sanft ans Ufer plätscherten. Gegen Mittag kehrte sie ins Hotel zurück, um sich frisch zu machen. An der Rezeption traf sie Karim wieder. Diesmal war der Blickkontakt länger, intensiver. „Brauchen Sie etwas, Miss Smith?“, fragte er, seine Stimme warm und einladend. Emma lächelte scheu. „Nur ein paar Empfehlungen für den Abend. Etwas Ruhiges.“ Er lehnte sich vor, seine Augen funkelten. „Der Pool ist abends magisch. Kaum jemand nutzt ihn nach Sonnenuntergang.“ Es war ein Flirt, subtil, aber unverkennbar. Emma spürte, wie ihr Puls schneller wurde. Sie war single, warum nicht ein wenig Spaß haben? Den Rest des Tages verbrachte sie mit Spaziergängen, doch Karim ging ihr nicht aus dem Kopf.

Abends, als die Sonne untergegangen war, entschied sie sich für den Pool. Das Hotel war ruhig, die meisten Gäste bei Dinner-Partys oder in ihren Zimmern. Emma schlüpfte in ihren Bikini – schwarz, schlicht, aber figurbetont – und ging hinunter. Der Pool leuchtete blau im Mondlicht, umgeben von Palmen und leisen Wellengeräuschen. Sie war allein. Langsam glitt sie ins Wasser, das warm und einladend war. Sie schwamm ein paar Bahnen, ließ sich treiben, genoss die Freiheit. Plötzlich hörte sie Schritte. Karim erschien am Rand des Pools, in seiner Uniform, aber mit einem Handtuch über der Schulter. „Entschuldigung, ich wollte nur nach dem Rechten sehen“, sagte er, doch sein Blick sagte etwas anderes.

Emma schwamm zum Rand, blickte zu ihm auf. „Komm rein, das Wasser ist perfekt.“ Es war ein Impuls, mutig und untypisch für sie. Karim zögerte nicht lange. Er lächelte, zog sein Hemd aus, enthüllte eine muskulöse Brust mit einer leichten Behaarung. Dann die Hose – er trug nur eine enge Badehose darunter. Emma biss sich auf die Lippe, als er ins Wasser kletterte. Sie schwammen aufeinander zu, ihre Körper berührten sich zufällig, dann absichtlich. Seine Hände legten sich auf ihre Taille, zogen sie näher. „Du bist wunderschön“, flüsterte er. Emma küsste ihn, hungrig, leidenschaftlich. Ihre Lippen verschmolzen, ihre Zungen tanzten. Sie presste sich an ihn, spürte seine Erregung durch die dünne Stoffschicht.

Eins kam zum anderen. Karim hob sie hoch, sie schlang ihre Beine um seine Hüften. Sie küssten sich wilder, ihre Hände erkundeten einander. Emma zog ihm die Badehose herunter, enthüllte seinen beschnittenen Schwanz, hart und einladend. Sie stöhnte leise, als er in sie eindrang, das Wasser um sie herum spritzte auf. Emma klammerte sich an ihn, ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken. Der Sex war wild, animalisch – sie bewegten sich im Rhythmus der Wellen, die der Pool erzeugte. Emma genoss jeden Stoß, die Art, wie er sie ausfüllte, die Reibung im Wasser. „Oh Gott, ja“, murmelte sie, ihr Kopf fiel zurück, als der Orgasmus sie überrollte. Karim folgte kurz darauf, sein Stöhnen hallte leise in der Nacht. Sie hielten sich fest, atemlos, lachend vor Adrenalin.
Doch die Idylle war trügerisch. Unbemerkt von ihnen hatte ein Paparazzi sie fotografiert. Er hieß Marco Rossi, einer der Top-Paparazzi der Yellow Press, bekannt für seine Skandalfotos von Celebrities. Emma kannte ihn – er hatte sie schon früher verfolgt, immer auf der Lauer nach einem Fehltritt. Die Fotos waren scharf: Emma und Karim im Pool, nackt, in Ekstase. Als Emma am nächsten Morgen in ihrem Zimmer aufwachte, vibrierte ihr Handy. Eine anonyme Nachricht mit einem Vorschaubild: „Schöne Nacht, Emma? Das könnte teuer werden.“ Ihr Herz raste. Panik stieg in ihr auf. Ihr Image – makellos, unantastbar – stand auf dem Spiel. Sie schrieb zurück: „Wer ist das? Lassen Sie uns treffen, bevor Sie etwas Dummes tun.“

Marco antwortete prompt: „Heute Mittag, am Strandcafé. Kommen Sie allein.“ Emma zog sich an, trug eine weite Bluse und eine Sonnenbrille, um unerkannt zu bleiben. Das Café war abgelegen, mit Blick auf das Meer. Marco saß da, ein schlanker Mann Ende vierzig, mit Kamera um den Hals und einem Grinsen im Gesicht. „Emma Watson, die perfekte Prinzessin. Wer hätte gedacht, dass Sie so… leidenschaftlich sind?“ Er zeigte ihr die Fotos auf seinem Tablet. Emma schluckte. „Wie viel wollen Sie? Zehntausend Euro?“ Marco lachte. „Das reicht nicht. Diese Bilder sind Gold wert. Die Presse würde Millionen zahlen.“

Emma lehnte sich vor, ihre Stimme fest. „Fünfzigtausend. Bar.“ Marco schüttelte den Kopf. „Nicht interessiert. Ich will mehr.“ Emma dachte fieberhaft nach. Ihr Image war alles. Sie konnte nicht riskieren, dass diese Fotos veröffentlicht wurden. „Ein privates Treffen. In meinem Hotelzimmer. Heute Abend.“ Marcos Augen weiteten sich. „Was bieten Sie an?“ Emma zögerte, dann flüsterte sie: „Was Sie wollen. Aber Sie löschen die Fotos danach.“ Er nickte langsam. „Abgemacht.“

Den Rest des Tages verbrachte Emma in Unruhe. Es war ein enormes Risiko – Marco war unberechenbar, ein Profi in der Erpressung. Aber sie hatte keine Wahl. Abends bereitete sie sich vor. Sie duschte, trug nur einen seidenen Bademantel, der ihre Kurven betonte. Das Zimmer war luxuriös: ein Kingsize-Bett, Kerzenlicht, Champagner auf Eis. Marco klopfte pünktlich. Er trat ein, musterte sie. „Sie sehen atemberaubend aus.“ Emma goss ihm ein Glas ein. „Lassen Sie uns das schnell hinter uns bringen.“ Sie öffnete ihren Bademantel leicht, enthüllte ihre Brüste. „Ich biete Ihnen einen Blowjob. Nehmen Sie an?“

Marco stellte sein Glas ab, zog sich aus. Sein Körper war durchtrainiert, sein Schwanz bereits hart. Emma kniete sich hin, nahm ihn in den Mund. Sie saugte sanft, dann intensiver, ihre Zunge wirbelte um die Spitze. Marco stöhnte, hielt ihren Kopf. „Verdammt, Sie sind gut.“ Doch dabei blieb es nicht. Die Erregung stieg, das Adrenalin mischte sich mit Verlangen. Marco zog sie hoch, küsste sie hart. „Ich will mehr.“ Emma, gefangen in der Situation, ließ es zu. Sie fielen aufs Bett, er drang in sie ein, hart und fordernd. Emma keuchte, ihre Hände krallten sich in die Laken. Es war nicht wie mit Karim – das hier war roh, dominant. Marco drehte sie um, nahm sie von hinten, schlug leicht auf ihren Hintern. „Sag, dass du es magst“, befahl er. Emma, erregt trotz allem, flüsterte: „Ja… härter.“

Sie wechselten Positionen: Emma ritt ihn, ihre Brüste wippten, sie kontrollierte den Rhythmus. Dann lag sie unter ihm, ihre Beine über seinen Schultern, als er tief in sie stieß. Der Orgasmus kam für beide gleichzeitig, explosiv und befreiend. Schweißbedeckt lagen sie da, atemlos. „Das war unglaublich“, murmelte Marco. Emma setzte sich auf, zog den Bademantel zu. „Jetzt löschen Sie die Fotos. Und schwören Sie, dass nichts an die Presse geht.“ Marco nahm sein Handy, zeigte ihr, wie er die Dateien löschte. „Versprochen. Das bleibt unser Geheimnis.“ Er kleidete sich an und ging.

Emma blieb zurück, starrte an die Decke. Das Risiko war hoch gewesen, aber es hatte funktioniert. Oder? In den folgenden Tagen genoss sie den Urlaub weiter, traf Karim noch einmal für eine sanfte Nacht, diesmal in ihrem Zimmer. Keine Fotos, keine Paparazzi. Als sie abreiste, fühlte sie sich befreit – nicht nur von der Anonymität, sondern von der Last ihres perfekten Images. Zurück in London, wartete die reale Welt, aber in ihrem Herzen trug sie die Erinnerung an jene wilden Nächte. Marco hielt Wort; die Fotos tauchten nie auf. Emma lächelte in sich hinein – manchmal lohnte es sich, Risiken einzugehen.


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