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Der Absturz

„Hey, bist du von hier?“ lallte ich einen Typen Im Club an, wobei mir die Worte schwer über die Lippen kamen. „Ja“ antwortete er und lachte. Er war echt geil und ein paar Jahre älter. Wir tauschten nur ein pasr Worte und er zog mich ein Stück Richtung Bar, und ich ließ es einfach geschehen, folgte ihm fast taumelnd, noch immer lachend. Ich schwankte, stolperte über meine eigenen Füße. Die anderen waren irgendwo hinter mir, keine Ahnung, ob sie mich überhaupt noch sahen. Ich hob meinen Becher und kippte den letzten Rest Vodka runter. Ich wollte noch mehr davon, mehr Alkohol, mehr dieses Kribbeln, das mir die Sinne vernebelte.

Seine Lippen bewegten sich, aber ich verstand kein Wort, weil die Musik zu laut war. „Lass Tanzen“ lallte ich und fasste nach seiner Schulter, um mich festzuhalten, weil das Schwanken schlimmer wurde. Er zog mich zu sich, seine Hände fest an meiner Taille. „Ey! ich hab richtig Bock!“ sagte ich im Slutmodus. Er füllte mich auch immer schön weiter ab, bis wir raus gingen.

Die frische Nachtluft traf mich wie ein Schlag ins Gesicht und ich wusste das wird ein Absturz. Er versuchte, mich auf den Beinen zu halten, aber ich lachte nur und lies mich einfach hängen. Ein paar Schritte weiter ging ich in die Knie, das Kribbeln in meinem Magen explodierte, und es kam alles wieder hoch – Tequila, Vodka, Bier, alles was ich heute Abend in mich gekippt hatte. Der Typ stand über mir und sah mich ein bisschen schockiert an, aber ich grinste nur breit und streckte ihm die Hand entgegen. Ich wünschte er hätte einfach seinen Schwanz raus geholt um mich anzuwichsen. Mit einem weiteren schwankenden Lachen versuchte ich aufzustehen, verlor aber sofort das Gleichgewicht und landete wieder auf meinem Hintern. Ich blieb einfach sitzen und kicherte leise in mich hinein. Irgendwann hat er mir wieder hoch geholfen und wir stolperten zu einem Kiosk. Ich wollte weiter machen und mehr trinken. Er hielt mich nicht ab denn ich erzählte ihm von meiner Vorliebe im Rausch gefickt zu werden. Ich versuchte auf dem Weg zum Kiosk ein Bein vor das andere zu setzen, was mir kaum gelang. Im Kiosk angekommen musste ich mich am Türramen festhhalten um nicht hinzufallen, verlor aber das Gleichgewicht und landete wieder auf dem Boden. Da waren Leute im Kiosk, die mir jetzt schon mitleidige oder amüsierte Blicke zuwarfen. Ich war so besoffen das mir alles scheiß egal war und zog einfach mein Top hoch während ich da so mit halbherzigem Lachen im Eingang lag. Ich fand’s einfach nur geil.

„Oh mein Gott“ lallte Michelle und fiel neben mir auf die Knie, wobei sie selbst fast das Gleichgewicht verlor und sich mit der Hand an meinem Bein abstützte. „Alles okay, oder was? Haha… oh Gott, du siehst so fertig aus!“

„Mädel, du bist echt hinüber!“ kam es von Lea, die mit glasigen Augen auf mich hinabblickte und dabei selbst so schwankte, als würde sie jeden Moment umkippen. Sie wollte sich bücken, aber verlor sofort das Gleichgewicht, kippte halb über mich und musste sich an meinem Arm festhalten, um nicht komplett hinzufallen. Bis wir drei wie ein Haufen betrunkener, lachender Wracks mitten auf dem Gehweg lagen.

Danach weiß ich nur noch, dass wir im Taxi saßen und ich von irgendjemandem befummelt wurde. Ich ließ es einfach geschehen.

Am nächsten Morgen hat meine Pussy weh getan. Ich habe direkt eine Line gezogen um klar zu kommen und war sofort top fit. Die Party ging also weiter und die Fickerei ging erst so richtig los, aber das ist eine andere Story…


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