Der Abschlussfick

Der Tag der Zeugnisvergabe und das Ende meiner 13jährigen Schulzeit war endlich gekommen. In der Sporthalle waren bereits seperate Stuhlblöcke für die Schüler, die Eltern und die Lehrer aufgebaut. Eine Bühne und ein Podest. In der großen Aula bereitete ein Catering-Service eine kleine Afterparty vor, für die versnobten Personen die dafür im Vorfeld gezahlt hatten. Ich hatte nichts gezahlt. Ich konnte mit solchen Veranstaltungen nie etwas anfangen. All diese Oberflächlichkeiten und übertriebende künstliche Freundlichkeit widerten mich zutiefst an. Eigentlich wollte ich all dem fern bleiben, aber das Schicksal hatte andere Pläne mit mir.

Ich hatte überraschend Nachricht von Linda bekommen, ob wir uns eine Stunde früher in der Schule treffen könnten, um das zu beenden was wir nach dem Abschlussball begonnen hatten. Statt eines Punktes hatte sie ein Kuss- und ein Zwinker-Smiley-Face gesetzt. Nach dem Debakel (kein Kommentar!) der damaligen Nacht herrschte Funkstille zwischen uns und ich war froh dass sie diese gebrochen hatte und ich eine 2.Chance zur Wiedergutmachung bekam.

Während sich die Halle langsam füllte, und die Abschlussklassen ungeduldig auf den Beginn der Veranstaltung warteten, verbrachte ich die Wartezeit wesentlich angenehmer mit Linda in der Toilette der Schule, die am weitesten von der Veranstaltung weg war. Dort konnte ich ungestört mit Linda bzw. IN Linda sein. Linda hatte ihr rotes Kleid hochgerafft, und die Spaghettiträger ihres Kleides gelöst und ihre Brüste befreit. Das war notwendig, denn beim Auf- und Abwippen ihrer enormen Oberweite wären die dünnen Träger früher oder später gerissen.

Mein Gesicht war in ihren prallen Zuckerknödeln vergraben, während sie mit ihrer glitschrigen Fotze meinem pochenden Pfahl gefühlvoll langsam und rhythmisch auf- und abfuhr und dabei leicht in meine Schulter wimmerte. Die Glätte ihrer Beine brachte mich fast um den Verstand. Mit meinem Gesicht in ihren großen Titten vergraben, verlor ich jegliches Gefühl für Zeit und Raum. So müsste sich das Paradies anfühlen. Ganz sicher!

Doch mein Aufenthalt im Paradies fand ein Ende als Linda ihre Bewegungen stark verlangsamte und mir mit dem Zeigefinger auf ihren Lippen ‚Leise‘ signalisierte? Ich verstand nicht was los war, sie war definitiv der lautere Part von uns, aber da hörte ich es dann auch. Eine Tür fiel zu und ich hörte die Stimmen zweier Lehrer sich unterhalten. Na großartig, dachte ich mir. Schon wieder verläuft der Fick mit Linda überhaupt nicht nach Plan. Ich horchte aufmerksam auf, denn nur so konnte ich bestimmen wann ihr wilder Ritt fortgesetzt werden könnte. Und da erkannte ich die Stimme meines Klassenleiters.

„… ich bin nur froh, dass wir nun endgültig dem Schulpsycho los sind. Wenn es nach mir ginge wäre der schon längst weg und schon rein gar nicht auf diese Schule gekommen. Dieses Jahr haben wir vielleicht überstanden, aber wir haben ja noch über 20 vor uns. Jeder Jahrgang ist schlimmer als sein Vorgänger. Ein völliger Verfall von Tugend, Anstand, Sitte.“

Der Geruch einer Zigarette stieg mir in die Nase. Am liebsten wäre ich aus der Kabine gestürmt und hätte gebrüllt: „RAUCHEN IST HIER UNTERSAGT! VERBOTEN!“ aber das geht schlecht wenn man ein Mädchen auf seiner Lanze gerade aufgespießt hat.

Der andere Lehrer, dessen Stimme ich nicht zuordnen konnte erwiderte: „Ach Herbert, findest du nicht dass du übertreibst? Du hast diesen Jungen schon auf den Kicker als er vor 2 Jahren in deine Klasse kam.“

„NEIN, ich übertreibe nicht. Keine Freunde. Still. Sagt nie ein Wort. Starrt die Hälfte der Zeit völlig weggetreten in eine Leere. Die typischen Charaktereigenschaften eines Schülers der in der Schule irgendwann Amok läuft. Wir brauchen kein Columbine an unserer Schule. Und auch kein Winnenden oder sonstwas.“

„Herbert, er ist aber nicht Amokgelaufen. Das allein ist ja schon Beweis dass du ihn falsch eingeschätzt hast.“

„Noch ein Jahr und es wäre soweit gewesen. In seinen ständigen Tagträumen wird er vermutlich schon häufig die gesamte Schule über den Haufen geballert haben… aber gut, dann wird er halt nicht als Amokläufer sondern als Triebtäter enden. Ist dir schon mal aufgefallen, wie er die Mädchen und jungen Lehrerinnen ansieht? Hast du mitbekommen was er zu der mitgereisten Vertrauenslehrerin im Suff auf der Abschlussfahrt gesagt hat? Nein, sowas hat keine Zukunft. Runter von der Schule, wegsperren,…“

„Pubertät Herbert. Pubertät. Das ist doch vollkommen normal für Jungen in seinem Alter.“

„NEIN, nichts an diesem Jungen ist normal!“ war der letzte Satz den ich hören konnte.

Die Stimmen entfernten sich und ich hörte die Türe zuschlagen.

Ich war geschockt und verletzt meinen Klassenleiter so reden zu hören, denn es war mehr als deutlich wem er mit Psycho gemeint hatte. Ich hatte nie Amoklauffantasien. Die einzige Schusswaffe mit der ich in meinen Tagträumen euphorisch rumballerte und zur Schule mitgebracht hatte, war das voluminöse großkaliberige Fleischgewehr welches zwischen meinen Beinen hing, und welches immer mit reichlich Munition bestückt war.

Eine Welle der Unruhe breitete sich plötzlich in meinem Körper aus. Hat Linda das Gespräch auch gehört? Wusste sie wer gemeint war? Einer der Gründe warum ich bei so einem begehrten Mädchen wie Linda überhaupt landen konnte, war in ihrer Vorstellung begründet, dass ich „nur edle Absichten“ mit ihr hatte. Linda sah aus wie eine brünette, 18jährige barely legal Version von Sydney Sweeney, und im starken Kontrast zu ihrer immernoch beinahen Jungfräulichkeit, war sie, sofern man die gebündelten Gesamtheit der Fantasien der Jungs betrachtet, das mit Abstand meistgefickteste Mädchen der Schule. Sie hatte lange auf einen Jungen gewartet, der sich nicht nur für ihren Körper interessierte, und dieser Junge war natürlich ich. Der Schulträumer, der nie versucht hatte ein Mädchen für sich zu gewinnen, aus Angst vor einem Korb. Der nur auf die Schnelle eine Tanzpartnerin suchte, weil die Vertrauenslehrerin ihm dazu geraten hatte.

Wenn die Worte meines Klassenleiters sie davon überzeugt hatten, dass ich auch nur so ein triebgesteuerter Junge wie die anderen war, dann wäre Linda für mich für immer verloren.

Vorsichtig schaute ich in ihre Augen um ihre Reaktion zu erhaschen. Aber da war nur eine Reaktion. Die Reaktion die mein praller pulsierender Schwanz in ihr verursachte. Sie hatte mich die ganze Zeit weitergeritten, mit minimalen Hüftbewegungen und meinem Schwanz vollständig in ihr begraben. Ihr Hirn war aus und ihr Unterleib auf Autopilot geschaltet. Es sah nicht so aus als wenn sie meinem Klassenleiter zugehört hatte. Die Bewegungen erregten sie anscheinend extrem, aber ich kam so überhaupt nicht auf meine Kosten. Es war zwar geil aus, aber rein- und rausgleiten war definitiv mehr Freude für mein bestes Stück. Meine Finger wanderten unter ihre Oberschenkel um sie wieder rhythmisch anzuheben und wieder den Ritt von zuvor zu bekommen, aber da war es schon zu spät. Ihre Beine fingen an stark zu zittern, ihr Oberkörper bäumte sich auf und ihr Kopf wurde von ihr ekstatisch zurückgeworfen. Sie hatte sich still zum Orgasmus gevögelt, während ich mir das Geschwafel meines Klassenleiters reingezogen hatte.

„Bitte mach weiter!“ flehte ich sie an. Sie war immer noch nicht bei vollen Bewusstsein, aber ihr Unterleib war wohl noch immer auf Autopilot und begann wieder zu kreisen. Das war mir allerdings zu langsam. Die Veranstaltung müsste bald beginnen. Mir blieb nicht mehr viel Zeit, daher packte ich Linda fest seitlich am Hintern und benutzt sie wie ein übergroßes, besonders lebensechtes Fleshlight. Ja, so könnte ich es noch rechtzeig schaffen. Ich spürte wie der Saft in mir langsam hochstieg und stellte mir vor wie mein Schwanz in ihr explodieren würde. Wie ein kleiner Springbrunnen würde der Saft aus mir und in ihr heraussprudeln. Oder eher wie eine kleine Fontäne? Ich konnte es kaum erwarten, gleich war es soweit, aber…

Der Lautsprecher der Sporthalle war aus der Ferne zu hören. „NEEEEEEEIN!“ schrie ich innerlich auf. Ich muss verflucht sein. Der Klang des Lautsprechers hat Linda wieder zu dem vernünftigen Mädchen gewandelt, das sie sonst war. Sie lies ruhig meinen langen Schwanz aus ihrer nassen Pflaume gleiten. Streifte sich das Kleid wieder nach unten verpackte und verteilte umständlich ihre dicken Titten darin und stand auf. „Wir müssen los“ und schon war sie aus der Kabine draußen. „Wir beenden das ein ander Mal, außerdem hättest du vermutlich eh nur mein Kleid versaut.“

„Ein ander Mal“ war nichts was ich meinem Schwanz kurz verständlich machen konnte. Und meine Hoden fingen an zu schmerzen. Blue Balls waren keine Urban Legend. Aber sie hatte recht. Sie nahm die Pille und deshalb trug ich auch kein Kondom und hätte sie ordentlich mit meinem warmen Sperma eingesaut. Unsere Eltern waren miteinander befreudet und hatten uns ins selbe Studentenwohnheim gesteckt, damit ich ihr bei ihren Problemfächern helfen konnte. Ich hoffte wirklich dass wir viel Zeit miteinander verbringen werden, und sicher nicht nur mit lernen.

DIE ZEREMONIE

Ich war der letzte Schüler der Platz genommen hatte. Die Rede des Rektors war schon lange vorbei, sicher irgendeine tiefsinnige Story über das Erwachsenwerden, aber tief in Linda zu stecken war schon erwachsen genug für mich, daher hatte ich dafür keinen Bedarf.

Auf der Bühne waren neben den Rektor die Klassenleiter der Abschlussklassen… und meine Vertrauenslehrerin anwesend. Ich hab sie fast gar nicht erkannt, sie trug ein schwarzes elegantes Minikleid und ihre Locken waren aufwendig hochgesteckt. Sie wird die einzige Lehrkraft sein, die ich vermissen werde. Sie hat mir soviel beigebracht, und ich hätte noch soviel von ihr lernen können, aber leider war die Anzahl unserer Sitzungen beschränkt. Sie wäre mächtig stolz wenn sie von mir und Linda hören würde. Von meiner weiteren Entwicklung zum Mann.

Meine Augen wanderten ihre nackten Beine ab, und mein Hirn spielte nochmal die hemmungslose Fickerei der letzten Sitzung ab.

Aus dem Kopfkino erwachte ich erst, als die Mädchenklasse aufgerufen wurde. Die meisten von ihnen trugen ihr sexy Kleid vom Abschlussball, manche dagegen waren klassisch im Rock und Businesslock. Alle bereits 18 und bereit gepflückt zu werden. Oder gepflügt, denn meinen Pflug würde ich schon zu gerne in der einen oder anderen von ihnen versenken. Sicher werden ein paar davon bei mir an der Uni landen. Und von anderen Schulen würden sicher ebenso heiße und noch heißere Exemplare dort zu Verfügung stehen. Die Auswahl wird sehr groß sein. Die Unizeit wird meine Sturm- und Drangzeit werden, dessen war ich mir sicher.

Ich genoss die Schau die sich mir bot. Die Nacktheit ihrer Beine die zur Bühne wanderten. Die jungen saftigen Pfirsiche die in ihren Ausschnitten unter den raschen Schritten meist leicht hüpften. Ihre makelosen Gesichter. Mein Hirn versuchte sich möglichst viele Bilder davon einzuprägen, wie ein Schwamm aufzusaugen.

Nach der Mädchenklasse war eine reine Jungenklasse dran. Die war nicht sonderlich interessant für mich, daher wanderten meine Augen wieder zu meiner Vertrauenslehrerin und mein Hirn fantasierte sich verschiedene Szenarien zusammen, die sich an Perversionen ständig überboten.

STILLE. Alle sahen mich an. Meine Phantasien hatten mich mal wieder so stark eingenommen, dass ich nicht mitbekommen hatte, dass mein Name aufgerufen worden ist. Ich eilte rasch zur Bühne und konnte auf dem Weg dahin meinen Klassenleiter mich anstarren und das Wort „Psycho“ mit den Lippen formen sehen. Egal, bald bin ich ihn los. Ich packte mein Zeugnis, schüttelte kurz Hände, schaute in das stolze Gesicht meiner Vertrauenslehrerin und fühlte ein letztes Mal ihre weiche Hand. Ihre weiche Hand die sich so toll auf meinem Penis angefüh… REISS DICH ZUSAMMEN CHRISTIAN. Mein Blick löste sich von ihr und ich ging wieder zu meinem Platz zurück, völlig aufgewühlt von Gefühlen die ich nicht einordnen konnte.

Die Veranstaltung war nun offiziell vorbei, ein paar Schüler, Eltern und Lehrer wanderteten zur Aula, in der das Catering bereitstand. Ich wartete ein wenig abseits davon. Ich hatte kein Geld bezahlt und durfte nicht daran teilnehmen. Meine Hoffnung war, dass Linda und ich uns nochmal kurz verdrücken und zu Ende bringen würden, was wir unterbrochen hatten. Ich wollte nicht bis zum Studentenwohnheim warten. Oder vielleicht würde mich die Vertrauenslehrerin ein letztes Mal in das Klassenzimmer unserer Sitzungen locken. Aber nein, nichts davon würde geschehen. Sowohl Linda als auch die Vertrauenslehrerin standen irgendwo in der Menge mit einem Sektglas herum und unterhielten sich. Ich war bereits von beiden vergessen worden.

Als ich dann bemerkte, dass mich mein Klassenleiter immer noch aus der Ferne anstarrte, war es Zeit für mich zu gehn. Am Ende knallt er mich noch ab, weil er den Ständer in meiner Hose für einen Colt hielt und der Meinung war heroisch die Schule vor mir retten zu müssen.

Ich machte mich auf den Heimweg. Mich erwartete ein mehrstündiger Fußweg nach Hause, denn eine Mitfahrgelegenheit hatte ich nicht, und Taxis habe ich schon immer als Geldverschwendung betrachtet.

Und mich erwartete NOCH eine Überraschung, mit der ich nun wirklich nicht mehr gerechnet hatte und die mit dem vollkommensten Fick meines Lebens endete. Mehr davon könnt ihr in „Die Nacht in meiner Vertrauenslehrerin“ lesen 🙂


MyDirtyHobby

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